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|
|
|
|
-
Die laufende Nummer des Objektes.
|
- Welche
heutige Bebauung, Gebietsbezeichnung
befindet sich am Objektstandort ?
- Welche
Ursprungsbebauung, Gebietsbezeichnung
befand sich am Objektstandort ?
- Wie heißt
der heutige Straßenname am
Objekt ?
- Wie hieß
der Straßenname am Objekt
zum Zeitpunkt von dessen Erbauung
?
- Um was
für ein Objekt handelt es sich ?
- In welcher Bauwelle,
welchem Baujahr, mit wievielen
Plätzen, wievielen Ebenen,
mit welchen Maßen, Baudetails,
Nutzraum, mit welcher Bewehrung
und Kosten wurde das Objekt erbaut
?
|
-
Um was für eine Luftschutzanlagenart
handelt es sich ?
-
Was für ein Bauherr errichtete
das Objekt ?
-
Für welchen Zweck wurde das
Objekt gebaut ?
|
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht
bombensicher ?
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung bombensicher
?
|
- Ist das Objekt
vorhanden ?
- Wenn ja, in
welcher Form ist das Objekt vorhanden ?
-
Ist das Objekt entfernt worden ? |
- Wie
wird das Objekt, falls es noch vorhanden
ist, heute genutzt ?
- Was
befindet sich heute am Standort des Objektes, sollte es entfernt
worden sein ?
- Wie
wird der Standort heute genutzt,
sollte das Objekt entfernt worden
sein ?
|
|
-
Folgende Beschreibungen sind nicht vollständig,
Sie stellen den Stand der Informationslage
und Recherche dar. |
" |
" |
" |
" |
Bereich
Banter See ehemals Scheerhafen / Tirpitzhafen |
|
810. |
Tiefbunker
Wiesbadenbrücke, ehemalige Kohlenzunge, "Wiesbaden-Bunker"
Abschlussdecke teilweise
über Erdgleiche

Baujahr wohl 1941 600 Plätze
1 Ebene
Wandstärke: 1,70 - 1,80
Meter / Deckenstärke: 1,40 Meter (ohne zweifache Betonfertigträgerschicht)
/ Länge: 25,23 Meter / Breite: 18,28 Meter / Höhe:
5,40 Meter
Während des Abrisses
wurde festgestellt: Wandstärke: Um 1,80 Meter /
Deckenstärke: Um 1,50 Meter (ohne bereits entfernte zweifache
Betonfertigträgerschicht) / Höhe: Um 5,50
Meter (ohne bereits entfernte zweifache Betonfertigträgerschicht)
Gegründet / gebaut höchstwahrscheinlich
auf diversen Holzpfählen
Nutzfläche: ? qm
Kosten: 32000 RM
|
TB Kriegsmarine
Werkluftschutz
Abschlussdecke teilweise
über Erdgleiche
Bunker stand auch Zivilisten
offen
Dach (Originaldach unter später
aufgelegten Betonträgern) und Wände im Krieg aufgrund
Witterungsschutz und zur Tarnung schwarz gestrichen (Bitumen)
|
BS |
nach dem Krieg von innen GES
wird in absehbarer Zeit abgerissen -
genaues Abrisszeitfenster wieder unklar
Stand 21.10.17:
Abrissmaßnahmen auf dem Gelände sollten im Oktober
2017 wieder aufgenommen werden
Stand 06.11.17: Bunker
wird seit Anfang November
2017 abgerissen
Anfang November 2017 bis Ende Mai 2018
ABG E
|
ehemals Bundeswehr, im Juli 2014 durch
"Spar und Bau" aufgekauft, ungenutzt, bis Anfang 2018
unter Wasser gewesen, am 10. Februar 2018 leergepumpt, Abriss
in Planung gewesen seit 2015, Abriss- Neubaugebiet
Stand 25.07.14: Abriss steht
wohl unmittelbar bevor
Stand 10.02.17: Wird im Frühjahr
2017 abgerissen
Stand 21.06.17: Wird im Sommer
2017 abgerissen
Stand
05.09.17: Wird in absehbarer Zeit abgerissen - genaues
Abrisszeitfenster wieder unklar
Stand
21.10.17: Abrissmaßnahmen auf dem Gelände
sollten im Oktober 2017 wieder aufgenommen werden
Stand 06.11.17: Bunker
wird seit Anfang November
2017 abgerissen
Anfang November 2017 bis Ende Mai 2018
abgerissen, Bodenplatten-Unterbereiche verblieben dabei zusammen
mit vermuteten Holz-Gründungspfählen im Erdreich (gilt
als entfernt), Neubaugebiet
|
? |
Wiesbadenbrücke,
ehemalige Kohlenzunge, circa 100 Meter westlich des Tiefbunkers,
weiterer (kleiner) Tiefbunker ?

Munitionsbunker (Erster
Weltkrieg ?), Kohlenbunker (Kohlenzunge / Erster Weltkrieg ?),
Süßwasserzisterne (Schiffsversorgung ? / Kühlwasser
?), Tank (Öl / Treibstoff ?) ?
1 Ebene
12.02.18:
Wohl keine Verbunkerung
Höchtwahrscheinlich
Wasserkrananlage (zur Befüllung von Dampflokomotivenkesseln)
und westlich daneben eventuell Lastenkranfundament |
TB ? Kriegsmarine
Werkluftschutz
?
12.02.18: Wohl keine Verbunkerung
|
BS ? |
Objekt (zwei
versetzt nebeneinander liegende "Betonquadrate")
im Januar 2018 "wiederentdeckt" aufgrund Abrissmaßnahmen
auf der Wiesbadenbrücke
ABG E
vom 5. bis 14. Februar 2018 |
ehemals Bundeswehr, im Juli 2014 durch
"Spar und Bau" aufgekauft, vormals ungenutzt, bis
Anfang 2018 unter Wasser gewesen, am 10. Februar 2018 leergepumpt,
Abriss- Neubaugebiet, Neubaugebiet
|
811. |
|
LSTR K Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
Splitterschutzvorbau
bald nach dem Krieg ABG E (Demilitarisierung)
Bunker in den 1960er Jahren ABG E |
Freifläche,
ehemals Bundeswehr |
812. |
|
KB Reichsbahn
(?) / Kriegsmarine (?) |
NBS |
wohl späte
1950er Jahre ABG E |
Fußweg |
? |
Nähe Deichbrücke, "Pumpwerk",
direkt an der Nord- und Ostseite des Pumpwerks-Gebäudes,
Verbunkerungen (am Gebäudesockel und an Ostseite unmittelbar
östlich davon) ?
Verbunkerungen auch an Süd- und
Westseite ?
1 Ebene
|
KB (Pumpwerk)
Werkluftschutz |
NBS |
wenn es
sich um Verbunkerungen handelte, dann bauliche Strukturen wohl
bereits 1980er Jahre am nördlichen und östlichen Gebäudesockel
teilweise E
/ bauliche Strukturen teilweise am nördlichen und östlichen
Gebäudesockel und wiederum unmittelbar östlich davon
aber noch immer V |
|
813. |
Luftschutzanlage Strombauhof 1
Jadewerft,
ehemaliger Bootsschuppen, kleiner Rundbunker
Nordwestlich anliegend des nächsten
Objektes befand sich eine Halle mit der Bezeichnung "Schiffskammern"
/ ist hiermit eventuell der "Bootsschuppen" gemeint
und der Rundbunker trug nicht diese Bezeichnung, sondern die
nachfolgende Brandwache ?

Baujahr 1943 1 Ebene
Wandstärke: 1,50 Meter
/ Deckenstärke: mittig 2,00 Meter / Länge: 7,60 Meter
/ Breite: 7,60 Meter / Höhe: 3,85 Meter
|
LSTR K Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Strombauhof
|
NBS |
ABG E |
Parkfläche |
814. |
Luftschutzanlage Strombauhof 2
Jadewerft,
ehemaliges Ressortgebäude 4, Beobachtungsstand / Brandwache
Bauart wahrscheinlich wie "Oceanis"
usw.
Nordwestlich anliegend befand
sich eine Halle mit der Bezeichnung "Schiffskammern"
/ ist hiermit eventuell der "Bootsschuppen" gemeint
und der Rundbunker im Nordostbereich des Geländes trug
nicht diese Bezeichnung, sondern diese Brandwache hier ?

1 Ebene
|
B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Strombauhof
|
NBS |
bald nach
dem Krieg ABG E |
Firmengelände |
|
|
B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Strombauhof
|
NBS |
bald nach
dem Krieg ABG E |
Firmengelände |
? |
Luftschutzanlage Strombauhof 4
Hinweise: Bereich Jadewerft, weiterer
Beobachtungsstand / Brandwache
Bauart wahrscheinlich wie "Oceanis"
usw.
1 Ebene
|
B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Strombauhof
|
NBS |
bald nach
dem Krieg ABG E |
Firmengelände |
815. |
|
KB |
NBS |
LS-Einrichtungen
Juni 2010 E |
ursprünglich
Umspannwerk, vormals Lager, Gebäudeentkernung und Gebäudeumbau
ab Juni 2010, ab Sommer 2011 Wohn- und Gewerbegebäude (Gastronomie) |
816. |
U-Boot-Bunker "Wespe"-Wilhelmshaven
(Anfangsbuchstabe steht für Wilhelmshaven),
ehemaliger Scheerhafen, genauer Standort unbekannt, wohl direkt
südlich der Marineanlage / Kaserne Bant, Bau minimal begonnen
Baujahr 1944
|
U-Boot-Bunker
Kriegsmarine / Werkluftschutz |
BS
(geplant) |
größtenteils
ABG E (minimal
realisiertes Bauvorhaben Ende 1944 aufgegeben, wenige realisierte
Spundwandbereiche) |
Banter
See, wenige Reste unter Wassergleiche, Wassergebiet |
817. |
"Nördliches
Baubüro ehemaliger Scheerhafen", genauer Standort zur
Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Kleinbunker |
KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
unbekannt |
818. |
"Nördlich
der ehemaligen Schmierölrückgewinnungsanlage",
genauer Standort zur Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Kleinbunker |
KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
unbekannt |
819. |
|
Luftschutzkeller
Werkluftschutz |
NBS |
V |
Lager |
? |
Jadeallee / Banter Deich 10, verbunkerter
Luftschutzkeller ?
Im Verbund mit vorheriger Anlage ?
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
Werkluftschutz |
NBS |
Betonsockelplatte
im Ostbereich des Gebäudes V |
unbekannt |
? |
Jadeallee / Banter Deich 8, östlich
des Gebäudes, verbunkerter Luftschutzkeller (ursprünglich
überbaut?), oder nicht überbauter Erdschutzraum /
Erdbunker ?
1945 ist an der Stelle eventuell ein
kleines Gebäude im Schatten von Hausnummer 8 zu sehen,
oder eine Erdaufschüttung über dem Schutzraum
Im Verbund mit vorheriger Anlage / bzw.
mit vorherigen Anlagen ?
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
/ ERD Werkluftschutz |
NBS |
rechteckige
Betonplatte (Notausstieg ?) vor relativ flacher Erdaufschüttung
direkt an der Straße Banter Deich / Südseite V |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Tank Grodenfähre Nord, nördlich Truppenmannschaftsbunker
750 Emsstraße 1, Verbunkerungen ?
Kriegsmarine-Tanklager
(Öl) 1
Tank
Tank 16 |
Verbunkerungen ? Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
über Erdgleiche bald nach dem Krieg
E Fundamentplatte
(Ringfundament)
2018 E
im Sommer 2018 aufgrund Sanierungsarbeiten
freigelegt, Abriss der Fundamentseitenwände im Juli 2018
erfolgt, Abriss der Sohlplatte im August 2018 erfolgt
|
Wiese, im
Sommer 2018 aufgrund Sanierungsarbeiten freigelegt, Abriss der
Fundamentseitenwände im Juli 2018 erfolgt, Abriss der Sohlplatte
im August 2018 erfolgt |
? |
Hinweise: Fast direkt beim Anleger Grodenfähre
Nord, genau südlich der Banter Ruine, Kleinbunker mit Spitzkuppel
(?)
Bunker für Belegschaft
Grodenfähre ?
1 Ebene
|
KB ? / LSTR
K ? Kriegsmarine ? |
NBS |
nach Hinweisen
1950er oder 1960er Jahre ABG E |
Wiese südlich
an der Banter Ruine |
? |
Hinweise: Fast direkt beim Anleger Grodenfähre
Nord, nordöstlich, Brandwache ?
Bauart dann wahrscheinlich wie
"Oceanis" usw.
Bunker für Belegschaft
Grodenfähre ?
1 Ebene
|
B ? / KB
? Kriegsmarine ? |
NBS |
bald nach
dem Krieg ABG E |
Hotelgrundstück |
820. |
Emsstraße
1, nördlich Banter Ruine, ehemalige Marineanlage / Kaserne
Bant, eckiger Hochbunker, Truppenmannschaftsbunker 750, mit
Aufschrift "Banter Ruine"

DB-Nr. 2179
Baujahr 1943 750 Plätze
3 Ebenen
Wandstärke: 2,50 Meter
/ Deckenstärke: 3,75 Meter (mit leichtem Gefälle nach
außen) / Länge: 21,60 Meter / Breite: 21,00 Meter
/ Höhe: 10,22 Meter (Berechnung wohl ohne Deckenverstärkung)
Gegründet / gebaut auf
diversen (vermutlich 420) Holzpfählen
Nutzfläche: 700 qm (Berechnung
wohl ohne Innenwände, etc.)
Ausführung der Bewehrung:
Braunschweiger
Kosten: ? RM
|
HB Kriegsmarine
Bunker BANTER RUINE
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

TMB 6
Im Krieg zur Tarnung mattschwarz gestrichen
Bunker stand in Kriegsendphase
auch Zivilisten offen
|
BS |
V Zerschellerplatte
im Frühjahr 2019 E
Entfernung Deckenverstärkung
mitsamt Lüftungsturm und Wasserspeiern vom 16. bis 24.
Juni 2020 erfolgt
|
nach dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School",
heute ungenutzt, Abriss der umliegenden Kaserne 2009 bis 2010
- bis Sommer
2014 Eigentum Stadt Wilhelmshaven
/ im Anschluss Veräußerung an Investor -
Anfang 2012 wurde Denkmalschutzantrag
gestellt, Denkmalschutzantrag wurde abgelehnt
Hinweise auf Abrissplanung existieren
geplante Nutzung durch "Verein
zum Erhalt der Bunker am Banter See"
Bunker wurde im März 2015
aus dem Gelände der ehemaligen Banter Kaserne ausgegliedert
und steht zum Verkauf durch die Stadt
Juli / August 2015: Bunker
eventuell bereits veräußert ?
umliegender Bereich noch nicht
an Investor veräußert
Stand 2016: Umbauung / Überbauung
des Bunkers für geplantes "Trilaterales Partnerschaftszentrum
Wattenmeer" projektiert / Bunker verbleibt in städtischem
Eigentum
|
821. |
|
B / KB Kriegsmarine
SSU 4
|
NBS |
wohl
spätestens 1950 E |
in
das Hafenbecken verbracht ?, in den Grodendamm verbracht ?, nach
dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School", Gebüsch,
Rasenfläche |
822. |
Emsstraße
2, ehemalige Marineanlage / Kaserne Bant, eckiger Hochbunker,
Truppenmannschaftsbunker 750 / modifiziert (mit Beobachtungsstand
auf dem Dach), mit Aufschrift "U-Bunker"
(Unterstellbunker ?)

Baujahr 1943 750 Plätze
3 Ebenen
Wandstärke: 2,50 Meter
/ Deckenstärke: 3,75 Meter (mit leichtem Gefälle nach
außen) / Länge: 21,60 Meter / Breite: 21,00 Meter
/ Höhe: 10,22 Meter (Berechnung wohl ohne Deckenverstärkung)
Gegründet / gebaut auf
diversen Holzpfählen
Nutzfläche: 700 qm (Berechnung
wohl ohne Innenwände, etc.)
Ausführung der Bewehrung:
Braunschweiger
Kosten: ? RM
|
HB Kriegsmarine
Bunker U-BUNKER
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

TMB 7
Im Krieg zur Tarnung mattschwarz gestrichen
|
BS |
ABG E seit
15. September 2014 im Abriss gewesen, seit Mitte Februar 2015
abgerissen
(Entfernung bis auf Zerschellerplatte
und unterer Hälfte der Fundamentplatte)
V
Beobachtungsstand
V
umgebettet am 29. Juni 2015 zum Grundstück
Kanalweg 15
|
nach dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School",
heute ungenutzt, Abriss der umliegenden Kaserne 2009 bis 2010
- bis
Sommer 2014 Eigentum Stadt Wilhelmshaven
/ im Anschluss Veräußerung an Investor
-
Anfang 2012 wurde Denkmalschutzantrag
gestellt, Denkmalschutzantrag wurde abgelehnt
Abrissbeschluss
Abriss des Bunkers seit 15. September
2014, Bunker seit Mitte Februar 2015 abgerissen, Zerschellerplatte
und untere Hälfte der Fundamentplatte bis auf Weiteres
vorhanden, geplantes Neubaugebiet
Bereich noch nicht an Investor
veräußert
|
823. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
August 2009
ABG E |
nach dem
Krieg Gelände "Prince-Rupert-School", vormals ungenutzt,
LS-Türen im Keller teilweise durch Bundeswehr umgestrichen,
Klappenrahmen bis zum Abriss vorhanden, jetzt Abrissbaugebiet,
Brachgelände, geplantes Neubaugebiet |
824. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
August 2009
ABG E |
nach dem
Krieg Gelände "Prince-Rupert-School", vormals ungenutzt,
LS-Türen im Keller durch Bundeswehr umgestrichen, Klappenrahmen
bis zum Abriss vorhanden, jetzt Abrissbaugebiet, Brachgelände,
geplantes Neubaugebiet |
825. |
Luftschutzkeller drittes Hauptgebäude
Banter Kaserne, Luftschutzklappen
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
2005 ABG
E |
nach dem
Krieg Gelände "Prince-Rupert-School", LS-Türen
im Keller durch Bundeswehr umgestrichen, Keller mit Hauptgebäude
2005 entfernt, Grünfläche |
826. |
Luftschutzkeller Kommandogebäude
Banter Kaserne, Luftschutzklappen
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
2005 ABG
E |
nach dem
Krieg Gelände "Prince-Rupert-School", LS-Türen
im Keller durch Bundeswehr umgestrichen, Keller mit Kommandogebäude
2005 entfernt, heute Gebäude Biosphere-Institut |
827. |
Luftschutzkeller viertes Hauptgebäude
Banter Kaserne, Luftschutzklappen
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
Januar 2010
ABG E |
nach dem
Krieg Gelände "Prince-Rupert-School", vormals ungenutzt,
LS-Türen im Keller durch Bundeswehr umgestrichen, Klappenrahmen
bis zum Abriss vorhanden, jetzt Abrissbaugebiet, Brachgelände,
geplantes Neubaugebiet |
828. |
Luftschutzkeller fünftes Hauptgebäude
(West) Banter Kaserne, Luftschutzklappen
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
Dezember
2009 ABG
E |
nach dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School",
vormals ungenutzt, LS-Türen im Keller durch Bundeswehr
umgestrichen, Klappenrahmen bis zum Abriss vorhanden, jetzt
Abrissbaugebiet, Brachgelände, geplantes Neubaugebiet
|
? |
Im
Bereich des heutigen Grodendammes, dieser aufgefüllt mit
Trümmerschutt, abgelagerte Splitterschutzzelle(n) ? |
EMS ? unter
anderem aus Demilitarisierungsgründen dorthin verbracht ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Auf
dem Grund des heutigen Banter Sees, in das ehemalige Hafenbecken
"geworfene" Splitterschutzzelle(n) ? |
EMS ? aus
Demilitarisierungsgründen dorthin verbracht ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Tanks
Grodenfähre Süd, Verbunkerungen ?
Beide Tanks um 1940 jeweils
mit Umwallung / Umwandung versehen, höchstwahrscheinlich
Splitterschutzumwallung / Umwandung / diese bis knapp auf Hälfte
der Tankhöhe reichend / war dies ein Splitterschutz ?
Kriegsmarine-Tanklager
(Öl) 2
Tanks
Tanks 11
/ 12
Siehe
auch hier |
Verbunkerungen ? Splitterschutzumwallungen
/ Umwandungen ? Kriegsmarine Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
über
Erdgleiche bald nach dem Krieg E Fundamentplatten
(Ringfundamente) vom Tank West V
(Sohlplattenbereich
mit Seitenwänden) / vom Tank Ost Sommer
/ Herbst 2018 höchstwahrscheinlich komplett ABG
E |
wenige Reste
des Westtanks an Erdgleiche zu erkennen, Kleingärten, Parkplatz,
Straßenfläche, vormals Notparkplatz (so genanntes "Kartoffelgrundstück"),
mittlerweile Neubaugebiet, dortige Osttank-Sohlplatte mit Seitenwänden
blieb bei neuerlichen Gründungsarbeiten bis Sommer / Herbst
2018 erhalten, dann höchstwahrscheinlich komplett beseitigt |
? |
Einige
Meter westlich neben Tanks Grodenfähre Süd, Kleinbunker,
achteckig / zehneckig ?
Circa
50 Meter direkt westlich heutige Jadeallee 102, im heutigen Kleingartengelände
1 Ebene |
KB ? |
NBS |
Objekt V |
nicht einsehbar,
Kleingarten |
829. |
Südlicher Uferbereich ehemalige
Grodenfähre (heute Grodendamm), Jadestraße, Kleinbunker,
Brandwache ?
Bauart eventuell wie "Oceanis"
usw.
1 Ebene
|
KB |
NBS |
E |
Straße |
? |
Hinweise:
Am heutigen Banter See, in einem Nachkriegs-Kleingarten, Kleinbunker,
eigenhändig durch dortige Gartenpächter abgetragen in
den 1960er Jahren, ist eventuell nachfolgendes Objekt gemeint
? |
KB |
unbekannt |
ABG E |
unbekannt,
eventuell Kleingarten / Kleingärten |
830. |
Jadestraße Ecke Banter Seedeich
/ Anton-Dohrn-Weg, Kleinbunker aus Mauerwerk, mit Betondecke,
Brandwache ?
Eventuell direkt westlich neben Gebäude
heutige Straße Südstrand 3
Bauart eventuell wie "Oceanis"
usw. / dann auch Wände aus Beton
1 Ebene
|
KB / B ? |
NBS |
1964 ABG
E |
Kleingärten |
831. |
Heutiger
Banter See Nord Ost, ehemaliger Scheerhafen, Kleinbunker am Ufer,
nahe heutiges WKF-Gelände (Reste heute genannt "WKF-Bunker") |
KB Kriegsmarine |
NBS |
GES
R |
Uferbereich
Banter See, Reste größtenteils unter Wasser, Übungsobjekt
Tauchverein |
? |
Im
heutigen WKF-Gelände, Emsstraße 34, Luftschutztür
an historischem Gebäude, dorthin versetzt oder Originalstandort
? Verbunkerung ? |
Verbunkerung
? Kriegsmarine ? |
NBS |
LS-Tür
V |
Vereinsgelände
WKF / Wilhelmshavener Kanufreunde |
832. |
Im heutigen Banter See Mitte, ehemaliger
Scheerhafen, südlich vom ehemaligen 40000-Tonnen-Schwimmdock,
nahe unter Wasseroberfläche, Tauchbunker / U-Bootschutz
Baujahr 1943 4 U-Bootsplätze
4 Boxen / Wandstärke: 2,00
Meter / Deckenstärke: 2,00 Meter / Länge: 70,00 Meter
/ Breite: 39,00 Meter / Höhe: 10,00 Meter
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: ? RM
Zusätzlich: Im heutigen Banter See,
Mitte / West, ehemaliger Tirpitzhafen, westlich der schweren
Flakstellung Tirpitzhafen, am Südufer: Tauchgrube für
Übungszwecke (U-Boote)
(1942 noch im Bau gewesen)
|
Tauchbunker
/ 4 Boxen / je 70 m L x 8 m B x 8 m H (innen) Kriegsmarine |
BS |
GES
R nahe unter Wasseroberfläche,
teilweise V
großteilig zusammengefallen |
Banter See,
eventuell Übungsobjekt Tauchverein |
833. |
Heutiger Banter See Süd West, ehemaliger
Scheerhafen / Tirpitzhafen, Kleinbunker am Ufer
Eventuell handelt es sich aber
um das vorhandene betonierte (Rest ?)-Aufnahme-"Gitter"
einer ehemaligen massiven Kaianlage im Bereich etwa 250 Meter
westlich der ehemaligen Flakstellung Tirpitzhafen / diese Reste
liegen nun aufgrund der Nachkriegssprengungen / Demilitarisierungen
außerhalb der Landzunge direkt unter Wassergleiche in
einer als Untiefe gekennzeichneten Zone, westliche Teilbereiche
des Konstruktes sind entweder entfernt worden oder versackt
|
KB Kriegsmarine |
NBS |
GES
R |
Uferbereich
Banter See, Reste größtenteils unter Wasser, Übungsobjekt
Tauchverein |
834. |
Externer
Unterkunftsbunker Bereich heutiges Freibad "Klein Wangerooge"
/ zu: (Flakmannschaft, Flakstellung Tirpitzhafen) |
KB / FL
Marineflakbrigade |
NBS |
E |
Parkplätze |
835. |
Externer
Munitionsbunker im Banter Seedeich Bereich heutiges Freibad "Klein
Wangerooge" / zu: (Flakstellung Tirpitzhafen) |
FL Munitionsbunker
Marineflakbrigade |
NBS |
E |
Deich |
836. |
Externer
Leitbunker im Banter Seedeich Bereich heutiges Freibad "Klein
Wangerooge" / zu: (Flakstellung Tirpitzhafen) |
FL / KB
Marineflakbrigade |
NBS |
E |
Deich |
837. |
|
FL / KB
Marineflakbrigade |
NBS |
Spätsommer
1945 durch Kanadier GES
R teilweise
V Ü |
Brachgelände
/ Kleingärten |
838. |
|
EMS
/ produziert für Kriegsmarine |
NBS |
V am 19.
März 2009 wiederentdeckt
umgebettet am 28. April 2009 zum Grundstück
LS-Turm Norderneystraße
|
historisches Relikt
- heute Privateigentum -
04.09.13: Der 50prozentige Eigentumsanteil
von Herrn Holger Raddatz an der Splitterschutzzelle
"Klein Wangerooge" wurde am 03.09.13 von ihm an
Herrn Hartmut Klose übertragen. Herr Klose verfügte
bisher bereits über einen Eigentumsanteil von 50 Prozent.
Somit ist er nun alleiniger Eigentümer des Objektes.
|
839. |
|
Verbunkerungen
/ KB Kriegsmarine |
NBS |
GES E
teilweise V |
Uferbereich
Banter See, alte Spundwand, Objekte versackt, teilweise unter
Wasser |
? |
Anton-Dohrn-Weg, Bereich Pumpwerksanlage
/ Trinkwasser-Zisterne, Verbunkerungen ?
Zumindest teilweise betonierte rechteckige
Räumlichkeit unter erhöhter Fläche, vertikale
Luftschächte, Pumpwerksgebäude mit Sirene auf Erhöhung
gesetzt (Ostbereich)
An Nordseite westlich und östlich
zwei massive Zugangsbauten (mit Flankenverstärkung) wohl
aus Beton
1 Ebene
|
Verbunkerungen
Kriegsmarine |
NBS |
Anlage seit Kriegsende 1945 außer
Betrieb, Pumpwerksgebäude später ABG
E / erhöhte Fläche und einige äußere
Wandbereiche aus Beton erkennbar / V Räumlichkeit
V ?
beide massiven Zugangsbauten ABG
E
|
Kleingartengelände,
erhöhte Fläche bebaut mit Lauben, Räumlichkeit
darunter eventuell noch vorhanden |
? |
Anton-Dohrn-Weg, Gebäude circa 50
Meter südöstlich von Gebäude Am Zwischenhafen
49A, Verbunkerungen ?
1 Ebene
|
Verbunkerungen
Kriegsmarine |
NBS |
Luftschutztür
an der Westwand V (nachträglich
eingesetzt ?) |
Kleingartengelände |
? |
Gebäude Am Zwischenhafen 81A, Verbunkerungen
/ Luftschutzkeller ?
1 Ebene
|
Verbunkerungen
/ Luftschutzkeller Kriegsmarine |
NBS |
Kellerabgang
mit massivem Kanaldeckel davor V |
heute Kleingarten-Vereinsheim,
Kleingartengelände |
? |
Hinweise: Am Zwischenhafen, im Bereich
der heutigen Kleingärten, am Weg, Eingang zu einem Kleingarten,
rundes Betonobjekt, etwas über zwei Meter Durchmesser,
eine Hälfte ersichtlich, in der Mitte zur Dekoration ein
"Wilhelmshaven-Wappen"
Handelt es sich hierbei eventuell um
einen (dann wohl leicht überdimensionierten) Ringstand
?
Im Krieg befand sich an dieser Stelle
Militärbebauung und Werksbebauung
|
Tobrukstand
- einfachste Ausführung Wehrmacht /
Werkluftschutz ? |
NBS |
V |
Eingangsbereich
Kleingarten |
|
|
HB Bundeswehr |
NBS |
V |
genutzt
durch Bundeswehr, überschüttet und überbaut, Bundeswehrgelände |
|
Hinweise: Weiterer Nachkriegsbunker in
der Marineanlage Bordum
3 Ebenen / Treppenhaus: Nach
Hinweisen Spirale / Spiralebene
|
TB Bundeswehr |
wohl NBS |
V |
genutzt
durch Bundeswehr, unter Gebäude, Bundeswehrgelände |
840. |
|
ERD Kriegsmarine |
NBS |
V |
überwachsen,
ungenutzt, Bundeswehrgelände |
|
|
LSTR K Kriegsmarine |
wohl NBS |
V |
überwachsen,
ungenutzt, Bundeswehrgelände |
? |
Marineanlage Bordum, im abgezäunten
Gebiet, nahe Bereich Tank Süd-Ost, Splitterschutzzelle
?, vergrößerte Version ?, Objekt aus Beton (?) mit
Rundkuppel (?) ansatzweise im Baumwerk circa 20 Meter hinter
dem Zaun erkennbar
|
Verbunkerung
? Kriegsmarine ? |
wohl NBS |
Objekt V |
ungenutzt,
Bundeswehrgelände |
841. |
|
FL Kriegsmarine |
NBS |
V |
ungenutzt |
842. |
|
Verbunkerungen Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
2 Tanks im Krieg zerbombt (Nordtanks)
/ nach dem Krieg demilitarisiert / teilweise auch
GES R Tank
Nord-Ost und Tank Süd-Ost großteilig V
Tank
Süd-Mitte 2015 ABG E
Tank Süd-West und Tank Nord-West 2016
ABG E
Beseitigung eines im Zivilbereich gelegenen
Tankrestes (Tank Süd-Mitte) bis Sommer 2015 / Beseitigung
des Tanks Anfang August 2015 abgeschlossen
- Beseitigung von Tankrest Süd-West
und Tankrest Nord-West für Sommer 2016 vorgesehen (Rückbauabschnitt
II)
- Rodung der beiden Tankbereiche ab
Februar 2016 erfolgt
- Rückbaubeginn Mitte Mai 2016 erfolgt
- Beide Tanks wurden bis Anfang
September 2016 nun ebenfalls beseitigt / Es verbleiben Tank
Nord-Ost und Süd-Ost im BW-Bereich
|
überschüttet, gesprengte Reste
teilweise vorhanden, Brachgelände / Bundeswehrgelände,
Erholungsgebiet, Freibad "Klein Wangerooge" (3 entfernte
Tanks), Bundeswehrgelände (2 großteilig vorhandene
Tanks)
Beseitigung eines im Zivilbereich gelegenen
Tankrestes (Tank Süd-Mitte) bis Sommer 2015 / Beseitigung
des Tanks Anfang August 2015 abgeschlossen
- Beseitigung von Tankrest Süd-West
und Tankrest Nord-West für Sommer 2016 vorgesehen (Rückbauabschnitt
II)
Bilder
Rückbauabschnitt II
- Rodung der beiden Tankbereiche ab
Februar 2016 erfolgt
- Rückbaubeginn Mitte Mai 2016 erfolgt
- Beide Tanks wurden bis Anfang
September 2016 nun ebenfalls beseitigt / Es verbleiben Tank
Nord-Ost und Süd-Ost im BW-Bereich
|
843. |
|
KB (eventuell
kein Personenschutz / eventuell Öltankbunker oder ähnliches)
Kriegsmarine |
NBS |
nach dem
Krieg mit Gebäude gelb angestrichen, zusammen mit Gebäude
im April 2010 ABG E |
vormals
ungenutzt, teilweise Lagerraum und Heizöltanklager, jetzt
Freifläche, erweiterte Einfahrt zum erweiterten Parkplatz |
844. |
|
Tauchturm
/ Beobachterturm Kriegsmarine |
NBS |
Beobachterturm
Dezember 2012 ABG E vormals
von innen nach 1945 umgebaut, hölzerner Dachaufbau nach 1945
aufgesetzt |
nach dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School",
ursprünglich Tauchübungsturm der Kriegsmarine, vormals
ungenutzt, im Abriss zusammen mit Gebäude von Oktober bis
Dezember 2012 gewesen, Brachgelände, geplantes Neubaugebiet
|
845. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
Dezember
2012 ABG E |
nach dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School",
vormals ungenutzt, vermauert, verschlossen, keine Verbindung
mehr vom Erdgeschoss zum Keller,
im Abriss zusammen mit Gebäude von Oktober bis Dezember
2012 gewesen, Brachgelände, geplantes Neubaugebiet
|
846. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
Dezember
2012 ABG E |
nach dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School",
vormals ungenutzt, vermauert, verschlossen, keine Verbindung
mehr vom Erdgeschoss zum Keller,
im Abriss zusammen mit Gebäude von Oktober bis Dezember
2012 gewesen, Brachgelände, geplantes Neubaugebiet
|
847. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
November
2012 ABG E |
nach dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School",
vormals ungenutzt, vermauert, verschlossen, keine Verbindung
mehr vom Erdgeschoss zum Keller,
im Abriss zusammen mit Gebäude von Oktober bis November
2012 gewesen, Brachgelände, geplantes Neubaugebiet
|
848. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
Dezember
2009 / Januar 2010 ABG E |
nach dem Krieg Gelände "Prince-Rupert-School",
vormals ungenutzt, jetzt Abrissbaugebiet, Brachgelände,
geplantes Neubaugebiet
|
849. |
|
B |
NBS |
GES E wenige
Reste V |
Hinweisträger
/ Beschriftung Kleingärten |
850. |
|
KB / Verbunkerung
/ KB im Inneren des Gebäudes Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
Gebäude:
V nach
dem Krieg Außenwände für (weitere) Fenster teilweise
aufgebrochen / Kleinbunker im Inneren: V
(guter Zustand) |
Kleingärten,
Freizeiträume, Lagerräume |
851. |
|
|
NBS |
V |
Lagerraum |
852. |
|
Verbunkerungen
Kriegsmarine |
NBS |
GES E
wenige Reste V |
Uferbereich
Banter See |
853. |
"Beim ehemaligen Maschinenhaus beim
ehemaligen Schwimmdockgelände", genauer Standort zur
Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Kleinbunker
Auf zeitgenössischem Bild
(wohl späte 1950er Jahre) mit Blick auf Bereich südlich
des Docks ist ein wohl rundes Objekt mit extrem spitzer Kuppel
und aufgesetztem Mast (?) zu erkennen, Breite des Objektes wohl
etwa 5 Meter, eventuell war dies ein Bunker / eventuell dieses
Objekt / Nachtrag: Auf einem weiteren zeitgenössischen
Bild ist zudem ein wohl baugleiches Objekt direkt südlich
daneben zu sehen / der Mast (?) befand sich auf diesem südlichen
Objekt / waren dies zwei Bunker ?
|
KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
unbekannt |
854. |
"Beim ehemaligen Sauerstoff-Füllager
beim ehemaligen Schwimmdockgelände", genauer Standort
zur Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Kleinbunker
Auf zeitgenössischem Bild
(wohl späte 1950er Jahre) mit Blick auf Bereich südlich
des Docks ist ein wohl rundes Objekt mit extrem spitzer Kuppel
und aufgesetztem Mast (?) zu erkennen, Breite des Objektes wohl
etwa 5 Meter, eventuell war dies ein Bunker / eventuell dieses
Objekt / Nachtrag: Auf einem weiteren zeitgenössischen
Bild ist zudem ein wohl baugleiches Objekt direkt südlich
daneben zu sehen / der Mast (?) befand sich auf diesem südlichen
Objekt / waren dies zwei Bunker ?
|
KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
unbekannt |
855. |
"Nördlich des ehemaligen Abort-Waschgebäudes
ehemaliges Schwimmdockgelände", genauer Standort zur
Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Kleinbunker
Auf zeitgenössischem Bild
(wohl späte 1950er Jahre) mit Blick auf Bereich südlich
des Docks ist ein wohl rundes Objekt mit extrem spitzer Kuppel
und aufgesetztem Mast (?) zu erkennen, Breite des Objektes wohl
etwa 5 Meter, eventuell war dies ein Bunker / eventuell dieses
Objekt / Nachtrag: Auf einem weiteren zeitgenössischen
Bild ist zudem ein wohl baugleiches Objekt direkt südlich
daneben zu sehen / der Mast (?) befand sich auf diesem südlichen
Objekt / waren dies zwei Bunker ?
|
KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
unbekannt |
856. |
Im Bereich des ehemaligen 40000-Tonnen-Schwimmdocks,
ehemaliges Schwimmdockgelände, Kleinbunker
Auf zeitgenössischem Bild
(wohl späte 1950er Jahre) mit Blick auf Bereich südlich
des Docks ist ein wohl rundes Objekt mit extrem spitzer Kuppel
und aufgesetztem Mast (?) zu erkennen, Breite des Objektes wohl
etwa 5 Meter, eventuell war dies ein Bunker / eventuell dieses
Objekt / Nachtrag: Auf einem weiteren zeitgenössischen
Bild ist zudem ein wohl baugleiches Objekt direkt südlich
daneben zu sehen / der Mast (?) befand sich auf diesem südlichen
Objekt / waren dies zwei Bunker ?
20 Plätze ?
|
KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
unbekannt |
857. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
V |
ungenutzt,
zugemauert |
858. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
V |
ungenutzt,
zugemauert |
859. |
|
EMS Kriegsmarine |
NBS |
V
umgebettet 2003 in die Kleingärten
Kolkweg
|
ungenutzt
- heute Privateigentum
- |
? |
Hinweise: Emsstraße 64, ehemalige
Feuerwache der Kriegsmarine, nach dem Krieg lange Zeit Gelände
"Orgelbau Führer", im Garten, südlich des
Gebäudes, Behelfs-Schutzunterstand ?
1 Ebene
|
Behelfs-Schutzunterstand
? Kriegsmarine |
NBS |
Objekt V |
verwittert,
zugewachsen, im Unterbereich innen verfüllt |
860. |
|
|
- |
E |
Wendeplatz
("Helmholtzplatz"), Rondell |
Bereich
ehemalige Westwerft (UTO-Werft) |
|
Im
Bereich des ehemaligen UTO-Werftgeländes / Westwerftgeländes
ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dort weitere Luftschutzanlagen,
explizit Splitterschutzzellen gestanden haben, deren Standorte
und Bauarten bis dato nicht ermittelbar sind. Auch sollen die
Splitterschutzzellen innerhalb der Werk- und
Bauhallen gestanden haben. |
861. |
|
"Flachbunker" Kriegsmarine
Werkluftschutz
Galt laut Baubestimmung als TB (1,80
cm-Wände)
|
BS |
1950er
Jahre ABG E |
Parkplatz
Fa. Manitowoc |
862. |
Ehemalige UTO-Werft, Artillerielager,
kleiner eckiger Erdbunker
1 Ebene
|
ERD Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc |
|
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
V |
Lagerräume,
Gewerbegebiet |
863. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
Keller und Rahmen im Februar 2014 zusammen
mit Gebäude und angesetzter Werkhalle südlich / östlich
/ westlich ABG E
Äußerlich nicht erkennbarer
Tief-Luftschutzkeller unter Erdgleiche südlich des ehemaligen
Gebäudes V /
im Frühjahr / Sommer 2022 freigelegt, gesichtet und entweder
verfüllt und wieder versiegelt oder ohne Maßnahme
wieder versiegelt
|
vormals ungenutzt, Keller, vormals mindestens
zwei Klappenrahmen erhalten gewesen, mittlerweile Park- und
Lagerfläche, Firmengelände Fa. Manitowoc
Bereich Tief-Luftschutzkeller: Park-
und Lagerfläche darüber
|
? |
Gebäude der ehemaligen UTO-Werft,
Bereich Bunsenstraße / Industriestraße, östlich
des vorherigen Objektes, mindestens drei rahmenartige Strukturen
im Kellerbereich, Zwischenflächen vermauert, Rahmen für
Luftschutzklappen vor den Luftschutzkellerfenstern ?
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
? Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
Gebäude
und rahmenartige Strukturen V |
Firmengelände
Fa. Manitowoc, Gebäude in Nutzung durch Fa. Manitowoc |
Nachfolgend
Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando Hafen
/ Westwerft der Marineflakabteilung 232 |
864. |
|
HB / Flakuntergruppe
/ Flakuntergruppen-Kommandostand Marineflakabteilung
232 Marineflakbrigade Luftwaffe |
BS |
bald nach
dem Krieg von innen GES August
1991 ABG E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc |
865. |
|
HB / Flakuntergruppe
/ Unterstand für Verwundetensammelstelle Marineflakabteilung
232 Marineflakbrigade Heer |
BS |
bald nach
dem Krieg GES ABG R
1990er Jahre Ü |
ungenutzt,
Brachgelände auf Firmengelände Fa. Manitowoc, kleiner
Trümmerberg |
Bis
hier Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando
Hafen / Westwerft der Marineflakabteilung
232 |
? |
Hinweise:
Ehemalige UTO-Werft, nahe südwestlich folgendem Objektes,
äußerlich an Gebäude angesetzte Splitterschutzprellwand |
Behelf Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
zusammen
mit Gebäude ABG E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc |
866. |
Ehemalige
UTO-Werft 1, großer sechzehneckiger Luftschutzturm
Ringtreppenturm

Baujahr wohl 1940-1941 8 Ebenen
Vermutlich - Wandstärke:
1,20 Meter (mittig) / Deckenstärke: ? Meter / Länge:
10,80 Meter / Breite: 10,80 Meter / Höhe: 24,10 Meter
Vermutlich - Nutzfläche:
409 qm
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: ? RM
|
LSTR G / Integrierter
Beobachtungsstand in Kuppel Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
GES späte
1970er Jahre ABG E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc |
867. |
Ehemalige
UTO-Werft 2, großer sechzehneckiger Luftschutzturm
Ringtreppenturm

Baujahr wohl 1940-1941 8 Ebenen
Vermutlich - Wandstärke:
1,20 Meter (mittig) / Deckenstärke: ? Meter / Länge:
10,80 Meter / Breite: 10,80 Meter / Höhe: 24,10 Meter
Vermutlich - Nutzfläche:
409 qm
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: ? RM
|
LSTR G / Integrierter
Beobachtungsstand in Kuppel Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
GES späte
1970er Jahre ABG E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc, Teile von Zerschellerplatte und Fundamentplatte
vorhanden (gilt als entfernt) |
868. |
|
EMS
Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc |
869. |
"Ostflügel
ehemaliges Torpedolager", genauer Standort zur Zeit nicht
ermittelbar - unbekannt, eventuell Splitterschutzzelle ? |
EMS ? Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc |
870. |
"An
der ehemaligen Torpedomunitionsniederlage, nordwestlich",
genauer Standort zur Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Kleinbunker |
KB Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc |
871. |
"Ehemalige
Torpedobearbeitungswerkstatt", genauer Standort zur Zeit
nicht ermittelbar - unbekannt, Kleinbunker ? |
KB ? Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
E |
Firmengelände
Fa. Manitowoc |
? |
Hinweise:
Westwerft (UTO-Werft) - Flakstand oder Scheinwerferstand auf Turmaufsatz
des späteren KSW-Gebäudes (circa 40 Meter Höhe),
Verbunkerungen des Sockels ?
"Leichter Flakstand
? / 1. Batterie (Stabsbatterie) der Marineflakabteilung 232 (vormals
1. Batterie der Marineflakabteilung 262)" ? |
FL Marineflakbrigade
? |
NBS |
Gebäude
und Turmaufsatz V |
Gewerbebetriebe,
Lagerräume im Gebäude |
Bereich
ehemaliges Banter Lager |
|
872. |
|
KB Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager ?
|
NBS |
E |
Wiese |
873. |
|
LSTR G / Integrierter
Beobachtungsstand in Kuppel Kriegsmarine
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich IV / ab Herbst
1944 Außenlager KZ Neuengamme "Alter Banter Weg"
|
BS |
GES R |
ungenutzt,
Fledermausquartier, seit 2011 nicht mehr zugänglich, Einstieg
zugeschüttet |
? |
Splitterschutzzelle wie Zellenserie Bauwerft
im ehemaligen Lager-Bereich IV, ab Herbst 1944 Bereich des ehemaligen
Außenlagers KZ Neuengamme "Alter Banter Weg"
?, entfremdet als "Inhaftierungszelle / Einzelhaft"
?
|
EMS Kriegsmarine
? |
NBS |
E |
wohl Bereich
Brachgelände |
874. |
|
LSTR G Kriegsmarine
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich V
|
BS |
GES R |
ungenutzt,
Fledermausquartier |
875. |
|
LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Luftschutzanlage für Lager Bant / Banter Lager
Lager-Bereich III
|
BS |
GES ABG
E Reste V |
Brachgelände,
Zerschellerplatte und Fundamentplatte vorhanden, Trümmerstücke |
? |
Alter
Banter Weg, westlich, schräg gegenüber von LS-Turm Banter
Lager 3, Luftschutztür an historischem
Gebäude (Teil einer Lagerbaracke ?), dorthin versetzt oder
Originalstandort ? Verbunkerung ? |
Verbunkerung
? Kriegsmarine ? |
NBS |
LS-Tür
V |
Kleingartengelände |
876. |
|
LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich I
|
BS |
GES ABG
E Reste V |
Brachgelände,
Zerschellerplatte und Fundamentplatte vorhanden |
877. |
|
LSTR G Kriegsmarine
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich II
|
BS |
GES ABG
E Reste V
|
Gelände Autowaschpark / Wohnmobilstellplatz,
Zerschellerplatte und Fundamentplatte vorhanden, Trümmerstücke,
Teile Erdgeschoss / Einebnung der Trümmerstücke zwecks
Geländenutzung Oktober 2005-März 2006, Zerschellerplatte
und Fundamentplatte nicht mehr ersichtlich
|
878. |
|
LSTR G / Integrierter
Beobachtungsstand in Kuppel Kriegsmarine
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich VI
|
BS |
GES ABG
E |
Firmengelände,
Halle |
Folgend |
Mindestens 8 Stahlsplitterschutzzellen,
eventuell Bauart "Mannesmann", jeweils zwei unmittelbar
an den vier sechzehneckigen Luftschutztürmen
Diente eine der Zellen dem Zweck im Hinweis
weiter oben ?
Splitterschutzzelle wie Zellenserie
Bauwerft im ehemaligen Lager-Bereich IV, ab Herbst 1944 Bereich
des ehemaligen Außenlagers KZ Neuengamme "Alter Banter
Weg" ?, entfremdet als "Inhaftierungszelle / Einzelhaft"
?
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlagen für
Lager Bant / Banter Lager
Lager-Bereich II / IV / V /
VI
|
NBS |
alle bald
nach dem Krieg E |
Firmengelände,
Wiese, Brachgelände |
879. |
Stahlsplitterschutzzelle 1, eventuell
Bauart "Mannesmann", am LS-Turm 5
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich II
|
NBS |
bald nach
dem Krieg E |
Wiese |
880. |
Stahlsplitterschutzzelle 2, eventuell
Bauart "Mannesmann", am LS-Turm 5
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich II
|
NBS |
bald nach
dem Krieg E |
Wiese |
881. |
Stahlsplitterschutzzelle 3, eventuell
Bauart "Mannesmann", am LS-Turm 1
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich IV
|
NBS |
bald nach
dem Krieg E |
Brachgelände |
882. |
Stahlsplitterschutzzelle 4, eventuell
Bauart "Mannesmann", am LS-Turm 1
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich IV
|
NBS |
bald nach
dem Krieg E |
Brachgelände |
883. |
Stahlsplitterschutzzelle 5, eventuell
Bauart "Mannesmann", am LS-Turm 2
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich V
|
NBS |
bald nach
dem Krieg E |
Brachgelände |
884. |
Stahlsplitterschutzzelle 6, eventuell
Bauart "Mannesmann", am LS-Turm 2
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich V
|
NBS |
bald nach
dem Krieg E |
Brachgelände |
885. |
Stahlsplitterschutzzelle 7, eventuell
Bauart "Mannesmann", am LS-Turm 6
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich VI
|
NBS |
bald nach
dem Krieg E |
Firmengelände |
886. |
Stahlsplitterschutzzelle 8, eventuell
Bauart "Mannesmann", am LS-Turm 6
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
Lager-Bereich VI
|
NBS |
bald nach
dem Krieg E |
Firmengelände |
887. |
|
FE Kriegsmarine
135
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
|
- |
E
/ zugeschüttet |
Brachgelände |
888. |
|
FE Kriegsmarine
136
Luftschutzanlage für Lager
Bant / Banter Lager
|
- |
E
/ zugeschüttet |
Weide,
Gebiet versumpft |
. |
|
Tobrukstand
- einfachste Ausführung Wehrmacht |
NBS |
V |
Umbettung von Friedeburg nach Wilhelmshaven
erfolgte am 18. Juli 2013, Bunker-Dauerausstellung, historisches
Relikt - heute Privateigentum
-
Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück:
Kanalweg 14
|
. |
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine |
NBS |
nach dem Krieg ungefähr 15 Meter
nach Westen transportiert / 2003
E (umgebettet nach
Klein Rhaude bei Wiarden / Wangerland, siehe
Tabelle "Umkreis"), seit 2013 wieder V
|
Eigentümerwechsel am 30. November
2013, Rückführung nach Wilhelmshaven zum Kanalweg
15 Ende 2013 / Anfang 2014
11. Dezember 2013: Heute wurde
die Splitterschutzzelle nach Wilhelmshaven zum Kanalweg rückgeführt
Bunker-Dauerausstellung, historisches
Relikt - heute
Privateigentum -
Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück:
Kanalweg 14
|
. |
|
B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
SSU 1
|
NBS |
V Baudenkmal
2009 bis 2014 
umgebettet am 29. August 2005 zum Grundstück
LS-Turm Norderneystraße
umgebettet am 12. Mai 2014 zum Grundstück
Kanalweg 15
|
Bunker-Dauerausstellung, historisches
Relikt -
heute Privateigentum -
Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück:
Kanalweg 14
|
. |
|
B / KB Kriegsmarine
Im Krieg zur Tarnung mattschwarz gestrichen
|
NBS |
V
umgebettet am 29. Juni 2015 zum Grundstück
Kanalweg 15
|
Bunker-Dauerausstellung, historisches
Relikt -
heute Privateigentum -
Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück:
Kanalweg 14
|
. |
V.
Weiterer Kleinbunker / Splitterschutzzelle
/ Brandwache am Kanalweg 15, dieser Ort als dessen neuer Standort
geplant
Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück:
Kanalweg 14
|
geplant |
NBS |
- |
- |
. |
VI.
Weiterer Kleinbunker / Splitterschutzzelle
/ Brandwache am Kanalweg 15, dieser Ort als dessen neuer Standort
geplant
Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück:
Kanalweg 14
|
geplant |
NBS |
- |
- |
Bereich
Industriegelände West / Banter See Süd / West ehemals
Marinemunitionsdepot (Marine-Artilleriedepot) / Tirpitzhafen |
|
889. |
|
|
- |
E |
Schrottplatzgelände |
890. |
|
B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
V verwittert |
Lager |
891. |
|
LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
GES
R V Abriss der Turmkuppel
seit März 2013 / Abriss später wieder gestoppt |
ungenutzt, vormals Schrottplatz, derzeit
Gewerbegrundstück, Abriss
der Turmkuppel seit März 2013,
Abriss später wieder gestoppt,
neuer Lagerplatz, neue
Halle an abgerissenem Kuppelbereich
-
Juli 2013: Bis jetzt keine weitere Abrisstätigkeit -
- September 2013: Abbruch unwesentlich fortgesetzt - Abriss
eventuell nur bis zu bestimmter Stelle vorgesehen -
- November 2013: Abriss wahrscheinlich gestoppt -
-
Dezember 2013: Abriss gestoppt -
|
892. |
|
LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
GES
R V Ü |
an Gelände
"Wilhelmshavener Werkstätten", Brachgelände,
Naturschutzgebiet, Privatgelände, überschüttet,
vollkommen überwachsen |
893. |
|
Munitionsbunker
Kriegsmarine |
NBS |
V |
Firmengelände,
ungenutzt, unter Wasser |
? |
Hinweise:
Weitere Verbunkerung "im Wall" unweit von Munitionsbunker
Siemensstraße 1 nahe der Bunsenstraße |
Verbunkerung
Kriegsmarine |
NBS |
nach Hinweisen
V |
Firmengelände,
ungenutzt |
894. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Oder verbunkertes Löschwasserbecken
?
|
NBS |
GES
R V |
Brachgelände,
Naturschutzgebiet |
895. |
|
Getarnter
Munitionslagerbunker Kriegsmarine |
NBS |
GES
R Trümmer
V |
wenige Reste
vorhanden, Brachgelände, Naturschutzgebiet |
896. |
|
B ? / KB Kriegsmarine
Oder regulär in alle (?)
im WK 2 dortigen Munitionslagerhäuser integrierter einheitlicher
Klein-Munitionsbunker ?
|
NBS |
GES
R V |
ungenutzt,
verschlossen |
897. |
|
Getarnte
Munitionslagerbunker Kriegsmarine |
NBS |
GES
R einige Anlagen
V |
nach dem
Krieg gesprengt, teilweise in Folge der gelagerten Munition durch
Bombenangriff schon im Krieg zerstört, ungenutzt, Naturschutzgebiet,
teilweise als Lagergebäude im Westteil vorhanden |
898. |
|
Tobrukstände - einfachste Ausführung
Marineflakbrigade Kriegsmarine Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
V |
ungenutzt,
Brachgelände, Naturschutzgebiet |
899. |
|
LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
BS |
E |
Brachgelände,
Naturschutzgebiet, Reste der Bodenplatte, bzw. des Tankfundamentes
noch existent (gilt als entfernt) |
? |
Hinweise:
Tanks südwestlicher Tirpitzhafen, Verbunkerungen ?
Kriegsmarine-Tanklager
(Öl) 4
Tanks (zwei Größen: 3 große Tanks / 1 kleiner
Tank - dieser auf LS-Turmfundament und Zerschellerplatte errichtet)
Große
Tanks: Tanks 13 / 14 / 15 |
Verbunkerungen ? Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
über
Erdgleiche bald nach dem Krieg E |
Brachgelände,
Naturschutzgebiet |
900. |
Tiefbunker ehemaliges "Materialdepot"
im ehemaligen Munitionsdepot Süd, heute Bordumer Busch
West, genauer Standort unbekannt
Torpedoniederlage
Wo genau befindet sich
der versiegelte Tiefbunker des "Materialdepots" im
Munitionsdepot Süd (der Bunker soll erhalten sein, nach
mehr oder weniger glaubwürdigen Hinweisen nicht unter Wasser
stehen und noch heute Inventar, sowie Krafträder (?) aus
Kriegszeiten beherbergen) ?
Vermutlich Standort
A: Genau westlich vom heutigen Banter See unter dortiger
spärlich bewachsener "Freifläche" (?)
Oder vermutlich Standort
B (dann jedoch nicht im Munitionsdepot Süd): Unter
der Fläche des Manitowoc-Parkplatzes nördlich des
Firmengeländes - westlich des damaligen "Flachbunkers"
(?)
Ein weiterer Hinweis
benennt zudem den Standort mit - "in Sichtweite zur
jetzigen Firma Kreye" / also im Mittelbereich der
heutigen Planckstraße (?)
1 Ebene
|
TB Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
BS |
V |
versiegelt |
901. |
|
FL / KB Marineflakbrigade
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES R
V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
902. |
|
KB Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES R
V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
903. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES R
V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
904. |
|
Munitionsbunker FL / KB Marineflakbrigade
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES R
V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
905. |
|
Munitionsbunker FL / KB Marineflakbrigade
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES R
V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
906. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES R
V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
907. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES R
V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
908. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES
R wenige Reste V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
909. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES
R V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
910. |
|
Munitionsbunker FL / KB Marineflakbrigade
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES
R V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
911. |
|
Munitionsbunker FL / KB Marineflakbrigade
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES
R V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
912. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES
R V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
913. |
|
Verbunkertes Gebäude Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES
R V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
? |
Feuerlöschteich ehemaliges Munitionsdepot
Mitte / Süd, heute Bordumer Busch West, südlich Planckstraße,
direkt südlich des Bahnschienenstranges, westlich neben
vermuteter ehemaliger Büchsenmacherei ?
Torpedoniederlage
|
FE Kriegsmarine
Werkluftschutz ?
Torpedoniederlage
|
- |
Teich
V |
Teich,
Brachgelände, teilweise Naturschutzgebiet |
914. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES
R V Ü |
ungenutzt,
vollkommen überschüttet und angeböscht, teilweise
Naturschutzgebiet |
915. |
|
Munitionsbunker Kriegsmarine
Torpedoniederlage
|
NBS |
GES
R V |
ungenutzt,
teilweise Naturschutzgebiet |
916. |
|
FL / KB
/ Stellwerkbunker Reichsbahn Marineflakbrigade |
NBS |
teilweise
ABG Teilbereiche E
R |
Brachgelände |
? |
Bordumer Busch West / Banter Seedeich,
Flakgürtel Banter Seedeich, circa 300 Meter westlich vom
vorherigen Objekt, weiteres Stellwerk, dieses Gebäude ebenfalls
mit Verbunkerung ?
Bahnweiche II Seedeich / Munitionsdepot
"Leichter Flakstand 111 / 116 /
139 / Torpedoniederlage Marine-Artilleriearsenal 1. Batterie
(Stabsbatterie) der Marineflakabteilung 232 (vormals 1. Batterie
der Marineflakabteilung 262) wohl Stand 111" ?
1 Ebene
|
FL / KB
/ Stellwerkbunker ? Reichsbahn Marineflakbrigade |
NBS |
komplett
E |
Brachgelände |
917. |
|
FL Werkluftschutz |
NBS |
V |
ungenutzt |
918. |
|
FL Werkluftschutz |
NBS |
V |
ungenutzt |
919. |
|
Munitionsbunker
Kriegsmarine |
NBS |
GES
R V |
ungenutzt,
Brachgelände, hinter Heinrichshofen-Verlag |
920. |
|
B |
NBS |
V
anliegende Gebäude seit Sommer 2022
im Abriss, Brandwache eventuell auch abrissgefährdet
|
vormals
Lager / vormals Firma Cornelssen |
921. |
|
EMS
/ produziert für
Kriegsmarine |
NBS |
nach dem Krieg ungefähr 15 Meter
nach Westen transportiert / 2003
E (umgebettet nach
Klein Rhaude bei Wiarden / Wangerland, siehe
Tabelle "Umkreis"),
seit 2013 wieder V
- heute
Privateigentum - Eigentümerwechsel am 30. November
2013, Rückführung nach Wilhelmshaven zum Kanalweg
15 Ende 2013 / Anfang 2014
11. Dezember 2013: Heute wurde
die Splitterschutzzelle nach Wilhelmshaven zum Kanalweg rückgeführt
|
Baustofflagerungsplatz |
922. |
|
EMS
/ wenn "Westermann-Zelle"- dann produziert für
Kriegsmarine |
NBS |
schräg
abgesackt 1980er Jahre E |
Firmengelände |
923. |
|
EMS
/ wenn "Westermann-Zelle"- dann
produziert für Kriegsmarine |
NBS |
E |
Brachgelände,
Naturschutzgebiet, gesperrt |
924. |
|
EMS
/ wenn "Westermann-Zelle"- dann
produziert für Kriegsmarine |
NBS |
E |
Brachgelände,
Naturschutzgebiet, gesperrt |
925. |
|
Schutzstand
Kriegsmarine |
NBS |
circa 2008
E |
nach dem
Krieg für einige Jahre Gelände NWF (Nordwestdeutscher
Fahrzeugbau), Nachkriegsnutzung später durch Bundeswehr (ehemaliger
Depotbereich), danach ungenutzt, angeböscht, jetzt Wiese |
926. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
V |
Zugang versiegelt,
ungenutzt |
927. |
|
Munitionsbunker
Kriegsmarine |
NBS |
GES
R V |
nach dem
Krieg für einige Jahre Gelände NWF (Nordwestdeutscher
Fahrzeugbau), ungenutzt, Brachgelände |
928. |
|
KB Kriegsmarine |
NBS |
V |
ungenutzt,
mittlerweile überschüttet, nicht mehr einsehbar |
|
|
KB Kriegsmarine
Oder regulär in alle (?)
im WK 2 dortigen Munitionslagerhäuser integrierter einheitlicher
Klein-Munitionsbunker ?
|
NBS |
V |
gut erhalten,
hell angestrichen, um- und überbaut mit Halle (eventuell
Munitionslagerhaus), Yachtservice, Werkstatt, als Lagerraum genutzt |
929. |
|
KB Kriegsmarine
Oder regulär in alle (?)
im WK 2 dortigen Munitionslagerhäuser integrierter einheitlicher
Klein-Munitionsbunker ?
|
NBS |
V |
gut erhalten,
hell angestrichen, um- und überbaut mit Halle (eventuell
Munitionslagerhaus), Autohändler, Werkstatt, als Lagerraum
genutzt |
930. |
Bunsenstraße
West, am Kanal, Höhe ehemaliges Westtor Munitionsdepot, Splitterschutzzelle,
Bauart unbekannt |
EMS Kriegsmarine |
NBS |
E |
wohl Bereich
kleines Wohnhaus |
|
Lager Munitionsdepot West Luftschutzanlage,
Behelfsdeckungsgraben / rechteckig 1
Alle vier Anlagen eventuell
bauartähnlich oder bauartgleich zueinander
Baujahr 1942 (?) 1 Ebene
|
D / Behelf Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Munitionsdepot / Mariensiel
|
NBS |
ABG E |
Brachgelände,
hinter dem Seedeich, südlich Planckstraße, westlich
Bunsenstraße, nordöstlich vom Flugplatz Mariensiel |
|
Lager Munitionsdepot West Luftschutzanlage,
Behelfsdeckungsgraben / rechteckig 2
Alle vier Anlagen eventuell
bauartähnlich oder bauartgleich zueinander
Baujahr 1942 (?) 1 Ebene
|
D / Behelf Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Munitionsdepot / Mariensiel
|
NBS |
ABG E |
Brachgelände,
hinter dem Seedeich, südlich Planckstraße, westlich
Bunsenstraße, nordöstlich vom Flugplatz Mariensiel |
|
Lager Munitionsdepot West Luftschutzanlage,
Behelfsdeckungsgraben / rechteckig 3
Alle vier Anlagen eventuell
bauartähnlich oder bauartgleich zueinander
Baujahr 1942 (?) 1 Ebene
|
D / Behelf Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Munitionsdepot / Mariensiel
|
NBS |
ABG E |
Brachgelände,
hinter dem Seedeich, südlich Planckstraße, westlich
Bunsenstraße, nordöstlich vom Flugplatz Mariensiel |
|
Lager Munitionsdepot West Luftschutzanlage,
Behelfsdeckungsgraben / rechteckig 4
Alle vier Anlagen eventuell
bauartähnlich oder bauartgleich zueinander
Baujahr 1942 (?) 1 Ebene
|
D / Behelf Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Munitionsdepot / Mariensiel
|
NBS |
ABG E |
Brachgelände,
hinter dem Seedeich, südlich Planckstraße, westlich
Bunsenstraße, nordöstlich vom Flugplatz Mariensiel |
931. |
|
FE Kriegsmarine
138
Luftschutzanlage für Lager
Munitionsdepot / Mariensiel
|
- |
E |
Brachgelände,
hinter dem Seedeich, südlich Planckstraße, westlich
Bunsenstraße, nordöstlich vom Flugplatz Mariensiel |
932. |
|
FE Kriegsmarine
139
Luftschutzanlage für Lager
Munitionsdepot / Mariensiel
|
- |
E |
Brachgelände,
hinter dem Seedeich, südlich Planckstraße, westlich
Bunsenstraße, nordöstlich vom Flugplatz Mariensiel |
|
|
|
- |
E |
zugeschüttet,
Brachgelände |
933. |
|
B / KB Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Munitionsdepot / Mariensiel
|
NBS |
V |
ungenutzt,
mittlerweile völlig mit Efeu umwachsen |
934. |
|
KB Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Munitionsdepot / Mariensiel
|
NBS |
V |
ungenutzt |
Mariensiel |
|
935. |
Mariensiel,
Wilhelmshavener Straße, "Zellenbunker", eckiger
Hochbunker

DB-Nr. 291
II. Welle Baujahr 1943 1000
Plätze 2 Ebenen + Keller
Wandstärke: 1,50 Meter
/ Deckenstärke: 2,00 Meter / Länge: 39,00 Meter /
Breite: 17,00 Meter / Höhe: 10,30 Meter (?) / diese Höhe
eventuell inklusive Lüftungsturm
Nutzfläche: 758 qm
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: 162900 RM oder 622900
RM
|
HB Selbstschutz
? / Kriegsmarine ?
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

Dach im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
wohl am
10. August 1949 GES
ABG E teilweise V |
Wohnhaus,
Gartenfläche, Zerschellerplatte mit verfülltem Kellergeschoss
(und Kellersohle) vorhanden |
936. |
|
|
- |
V |
Teich |
? |
Hinweise: Mariensiel, bei Wilhelmshavener
Straße 2A, Erdbunker ?
1 Ebene
|
ERD |
NBS |
unbekannt |
unbekannt |
937. |
|
KB |
NBS |
V |
überbaut
mit Halle |
938. |
|
HB / klein |
wohl NBS |
V nach
dem Krieg von innen GES |
ungenutzt |
939. |
|
KB |
NBS |
V |
Lagerraum
(zumindest um 2005) |
940. |
|
KB / ERD eventuell Luftwaffe
Werkluftschutz
Ab 1940 nachweisbar an Zivilpersonen
/ Anwohner freigegeben, da ab 1940 Einstellung des Flugplatzbetriebes
|
NBS |
V |
ungenutzt |
941. |
Mariensiel, auf dem Flugplatz, genauer
Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
Baujahr 1939 oder 1940 1 Ebene
|
D Luftwaffe Werkluftschutz
Ab 1940 nachweisbar an Zivilpersonen
/ Anwohner freigegeben, da ab 1940 Einstellung des Flugplatzbetriebes
|
NBS |
wohl ABG
E |
Flugplatz |
942. |
|
FL / Munitionsbunker
Marineflakbrigade |
NBS |
GES
R Ü einige Betonstrukturen sichtbar |
ungenutzt,
Brachgelände, Wohnhäuser, Naturschutzgebiet |