|
|
|
|
|
|
|
|
-
Die laufende Nummer des Objektes.
|
- Welche
heutige Bebauung, Gebietsbezeichnung
befindet sich am Objektstandort ?
- Welche
Ursprungsbebauung, Gebietsbezeichnung
befand sich am Objektstandort ?
- Wie heißt
der heutige Straßenname am
Objekt ?
- Wie hieß
der Straßenname am Objekt
zum Zeitpunkt von dessen Erbauung
?
- Um was
für ein Objekt handelt es sich ?
- In welcher Bauwelle,
welchem Baujahr, mit wievielen
Plätzen, wievielen Ebenen,
mit welchen Maßen, Baudetails,
Nutzraum, mit welcher Bewehrung
und Kosten wurde das Objekt erbaut
?
|
-
Um was für eine Luftschutzanlagenart
handelt es sich ?
-
Was für ein Bauherr errichtete
das Objekt ?
-
Für welchen Zweck wurde das
Objekt gebaut ?
|
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht
bombensicher ?
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung bombensicher
?
|
- Ist das Objekt
vorhanden ?
- Wenn ja, in
welcher Form ist das Objekt vorhanden ?
-
Ist das Objekt entfernt worden ? |
- Wie
wird das Objekt, falls es noch vorhanden
ist, heute genutzt ?
- Was
befindet sich heute am Standort des Objektes, sollte es entfernt
worden sein ?
- Wie
wird der Standort heute genutzt,
sollte das Objekt entfernt worden
sein ?
|
|
-
Folgende Beschreibungen sind nicht vollständig,
Sie stellen den Stand der Informationslage
und Recherche dar. |
" |
" |
" |
" |
Bereich
Kurpark ehemals Skagerrak Nord |
|
444. |
|
FE
88
Bei diesem Feuerlöschteich handelte
es sich um eine gesicherte Erweiterung des ursprünglich
schon vorhanden gewesenen Kurparkteiches
Nordwest
|
- |
im
Krieg durch Bombeneinwirkung stark beschädigt
E |
Kurpark |
445. |
|
FE
89
Bei diesem Feuerlöschteich handelte
es sich um eine gesicherte Erweiterung des ursprünglich
schon vorhanden gewesenen Kurparkteiches
Süd
|
- |
im
Krieg durch Bombeneinwirkung stark beschädigt
E |
Kurpark |
446. |
|
FE
90
Bei diesem Feuerlöschteich handelte
es sich um eine gesicherte Erweiterung des ursprünglich
schon vorhanden gewesenen Kurparkteiches
Ost
|
- |
im
Krieg durch Bombeneinwirkung stark beschädigt
E |
Kurpark
/ am östlichen Kurparkteich / Kortekreuzung |
? |
Wasserturm
Bismarckstraße, auf dem Turm, Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
230 (zunächst nur Scheinwerferstand / Geschütz später
aufgebaut) / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der
Marineflakabteilung 262)" |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
E |
Wasserturm |
? |
Wasserturm
Gökerstraße, auf dem Turm, Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
213 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung
262)" |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
E |
Wasserturm
am 30. Januar 1941 durch Bombenangriff zerstört, Gelände
Reha-Klinik |
447. |
|
LSTR K |
BS |
V |
|
448. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
Keller V
Luftschächte und LS-Kellereingang Januar
2009 ABG E |
vormals
zwei der Luftschächte versiegelt, Eingangsbau teilweise verfüllt,
2009 Kernsanierung Gebäude, danach aus unerfindlichen Gründen
wohl Abriss des Gebäudes, Erhalt des LS-Kellerbereiches fraglich
(gilt als entfernt, da äußerlich nicht mehr sichtbar),
heute Neubauhaus |
449. |
|
LSTE G Kriegsmarine
(stand auch Zivilisten offen)
Bereich Marinestation "Nordsee"
|
BS |
4. Oktober
1949 GES ABG E |
Reha-Klinik
(Median-Klinik) |
450. |
|
HB Kriegsmarine
Bereich Marinestation "Nordsee"
|
BS |
GES ABG
E |
Grünfläche,
Gorch-Fock-Haus |
451. |
|
|
- |
E |
Grünfläche |
452. |
|
TB / Behelf
Selbstschutz ? |
wohl NBS |
E |
Grünfläche,
Springbrunnenanlage, versiegelter Schacht, eventuell verschüttete
Reste unter Erdgleiche vorhanden (gilt als entfernt) |
453. |
|
KB / ERD |
NBS |
ABG E |
Hinterhof,
Garagen |
454. |
|
|
BS |
heutige Volkshochschule / Stadtbibliothek
(damals Stadtbücherei) war bereits in Nutzung, als Bunker
noch V war
wohl erst frühe
1980er Jahre ABG E (und
nicht wohl 1960 bis 1962, wie zunächst angegeben) im Zuge
Bau heutige Volkshochschule / Stadtbibliothek
|
Erweiterungs-Gebäude
heutige Stadtbibliothek / Parkplatz hinter heutiger Stadtbibliothek |
? |
Flakstand
Königin-Luise-Schule, Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
209 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung
262)" |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
E Gebäude
im Krieg zerbombt |
Stadtbibliothek |
? |
Flakstand
Marine-Intendantur, Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
208 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung
262)" |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
E Gebäude
im Krieg zerbombt |
Stadttheater |
? |
Marine-Intendantur, weitläufiger,
massiver Luftschutzkeller, Verbunkerungen ?
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
wohl NBS |
unbekannt,
Gebäude im Krieg zerbombt |
Keller Stadttheater |
|
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
SSG Wilhelmshaven,
Keller |
455. |
|
|
- |
E |
Neubaugebiet,
Wohnanlage |
? |
Flakstand
Schiffsinspektion Viktoriastraße, auf massivem Flakstandturm,
östlich angesetzt an Gebäude, Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
207 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung
262)" |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
Gebäude
im Krieg teilzerbombt, Flakstandturm nach dem Krieg (wohl späte
1950er Jahre) ABG E zerstörter
Gebäudebereich wieder aufgebaut, weitere Gebäudebereiche
V |
Einfahrt,
Parkplatz östlich neben Gebäude, vormals Bundesmarine,
heute Neubau Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland, im April
2013 eingeweiht |
456. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
Anfang 2012
E |
vormals
Bundesmarine, heute Neubau Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland,
im April 2013 eingeweiht |
457. |
|
|
- |
E |
Wohnhäuser |
458. |
Feuerlöschteich
Parkstraße

Ursprüngliche Bezeichnung:
FT93 / Hindenburgstraße, Offiziersheim / 800 Kubikmeter
Anmerkung: Hindenburgstraße
= heutige Virchowstraße östlich der heutigen Parkstraße,
an welcher der Teich lag / Teich befand sich auf Gelände
Offiziersheim Hindenburgstraße (gelegen bei Marine-Intendantur),
welches bis zur heutigen Parkstraße reichte
|
|
- |
E |
Parkplatz |
459. |
Mozartstraße Ecke Viktoriastraße
oder Ecke Bremer Straße, genauer Standort unbekannt, kleiner
Rundturm
Baujahr 1940 (andere Quelle
sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene
|
LSTR K |
BS |
wohl 1950er
Jahre E |
wohl Gärten
oder Wohnbebauung |
460. |
|
HB "Partei"
? Kriegsmarine
Im Krieg zur Tarnung ziegelrot gestrichen
|
BS |
V |
vormals Musikprobenräume, ungenutzt
Zivilschutz / Katastrophenschutz - bedingt
bereit gestellt -

Restinventar mittlerweile demontiert,
Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach
Veräußerung durch BIMA
Stand 06/11: Rückgabe
an Bund / BIMA in zweiter Jahreshälfte 2011
Stand 06/12: Bunker wurde nach Hinweisen
bereits an Privatperson verkauft, anscheinend Überbau mit
"Penthouse" geplant
Steht zum Verkauf (?)
Stand 09/18: Am 1. September 2018 wurde
der so genannte "Göring-Bunker" / "Schwichow-Bunker"
hinter der Mozartstraße durch eine Rostocker Auktionsfirma
versteigert / bis dahin war er wider Erwarten noch in Bundeseigentum,
also war noch nicht veräußert / das Startgebot lag
bei 49000,- Euro / versteigert wurde er schließlich für
70000,- Euro / was mit dem Bunker passiert, ist noch nicht bekannt
|
? |
Reichsbank-Tresorraum unter Gebäude,
Peterstraße Ecke Mozartstraße, nordöstlich
(210 Quadratmeter Nutzraum, Deckenstärke / Wandstärke:
Jeweils 1,00 Meter / Beton), Luftschutzzwecke (Personenschutz)
im Zweiten Weltkrieg ?
1 Ebene
|
Verbunkerung
? Reichsbank |
wohl NBS |
wohl E
Gebäude im Krieg zerbombt, heute
Nachkriegsgebäude (vormaliges Kriminalpolizeigebäude)
|
unbekannt |
Tonndeich
ehemals Kopperhörn Süd Ost / Tonndeich |
|
461. |
|
LSTR G Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
auch "Schulbunker" (für
Admiral-Scheer-Schule / Rathausplatz)
|
BS |
2. September
1949 GES 1975
ABG E |
Supermarkt,
ehemals Autohändler |
462. |
|
LSTR K |
BS |
E |
Parkplätze |
463. |
|
ERD / Herzbruchstollen
? |
NBS |
V Ü
eine Wand einsehbar |
ungenutzt,
versiegelt, Terrasse, Garten |
464. |
Paulstraße,
eckiger Hochbunker

1 Ebene
Wandstärke: 1,10 Meter
/ Deckenstärke: 1,40 Meter / Länge: ? Meter / Breite:
? Meter / Höhe: 3,50 Meter
Nutzfläche: 142 qm
Ausführung der Bewehrung:
Gitterraum
Kosten: 289100 RM
Bunker verfügte im Krieg
über ein Holzgiebeldach (Tarnung)
|
HB Selbstschutz |
BS |
V
überbaut |
? Zivilschutz / Katastrophenschutz -
äußerst gering bereit gestellt -
?
vormals ungenutzt, heute Lagerraum, Wohnhaus
aufgesetzt - heute
Privateigentum -
|
465. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
irgendwann
zwischen 2017 und 2022 ABG E |
Eingang
vormals ungenutzt, zugemauert gewesen, Keller |
466. |
|
|
NBS |
ABG
E |
nach
dem Krieg Errichtung einer Tankstelle, später Gebrauchtwagenhandel,
Fläche heute ungenutzt |
467. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V baldige
Entfernung wahrscheinlich (?) |
ungenutzt,
Gebäude 2012 zur Hälfte abgerissen, baldiger Abriss
des Bereiches der Luftschutzklappe wahrscheinlich,
Stand Herbst 2013: Bis dato keine weitere Abrisstätigkeit,
Stand Winter 2014 / 2015: Bis dato keine weitere Abrisstätigkeit |
|
Fernmeldegebäude Lilienburgplatz
2, Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) / Bundespost |
NBS |
V |
vormals Zivilschutz

Nutzung unbekannt, Lagerraum ?
|
468. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Keller,
Arbeitsgericht wieder ausgezogen zum Jahresende 2006, mittlerweile
Sitz HDI-Krankenkasse |
469. |
|
|
- |
E |
Kreuzung, Fußgängerbereich
|
470. |
|
Herzbruchstollen
HBS 4
"Schulbunker" (für Schule
Tonndeich / Schulstraße)
|
NBS |
1970er
Jahre E |
Parkplatz |
471. |
|
|
- |
E |
Parkplatz,
Kirche |
472. |
Schulstraße,
großer runder Luftschutzturm
Ringtreppenturm
Eventuell Bauart Luz-Bau

Baujahr 1940-1941 6 Ebenen
Wandstärke: 2,00 Meter
(Erdgeschoss / nach oben hin verjüngend) / Deckenstärke:
2,00 Meter / Länge: 14,00 Meter / Breite: 14,00 Meter /
Höhe: 18,06 Meter
Nutzfläche: 310 qm
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: 468400 RM
|
LSTR G Selbstschutz
Architekt: H.G. Thees ?
Kuppel im Krieg zur Tarnung ziegelrot
gestrichen
auch "Schulbunker" (für
südlich anliegende Schule Tonndeich / Schulstraße)
|
BS |
V |
nach dem Krieg ungenutzt, später
Zivilschutz / Katastrophenschutz - bedingt bereit gestellt -

danach ungenutzt -
Eigentum Stadt Wilhelmshaven bis November 2009
-
Seit November 2009 Privateigentum
Bestandteil Bunker-Museum Wilhelmshaven
/ Heppens-Norderneystraße
|
473. |
Schulstraße Ecke Ulmenstraße,
südwestlich, kleiner Erdbunker
1 Ebene
|
ERD |
NBS |
ABG E
wenige Reste unter Erdgleiche V |
Gebäude,
Firma für Dentaltechnik (gilt als entfernt) |
474. |
|
LSTR G Selbstschutz
Architekt: H.G. Thees ?
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Erwiesen ist , dass hier bereits
im Krieg oder nach dem "Endsieg" eine Veränderung
erfolgen sollte / eventuell mit einem Verbindungsgang zwischen
beiden Türmen usw. / allein deshalb erfolgte hier keinerlei
Dachsimsverblendung, Spritzputz, Türzierden etc., wie sie
von den anderen Türmen ähnlicher Bauform und etwa
gleicher Bauzeit in Wilhelmshaven bekannt sind (Schulstraße,
Leffers...)
|
BS |
V Baudenkmal
 |
Bis zur Veräußerung kurz nach
der Jahrtausendwende Zivilschutz / Katastrophenschutz - minimal
bereit gestellt -

Bereich Kortekreuzung (Straßenführung
der Kreuzung wegen des LS-Turmes derart geschaffen), ungenutzt,
unter Denkmalschutz - heute
Privateigentum -
|
475. |
|
LSTR G Selbstschutz
Architekt: H.G. Thees ?
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Erwiesen ist , dass hier bereits
im Krieg oder nach dem "Endsieg" eine Veränderung
erfolgen sollte / eventuell mit einem Verbindungsgang zwischen
beiden Türmen usw. / allein deshalb erfolgte hier keinerlei
Dachsimsverblendung, Spritzputz, Türzierden etc., wie sie
von den anderen Türmen ähnlicher Bauform und etwa
gleicher Bauzeit in Wilhelmshaven bekannt sind (Schulstraße,
Leffers...)
|
BS |
11. Oktober
1949 GES (2
Sprengungen / 2. Sprengung einige Tage später / Sprengung
1 "Wassersprengung") E |
Bereich
Kortekreuzung, direkter Kreuzungsbereich |
Alt-Heppens
/ Heppens / Inselviertel ehemals Rüstringen
/ Lilienburg / Heppens / Catharinenfeld / Alaska Nord |
|
476. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 5, Lettow-Vorbeck-Kaserne, Kaserne Gökerstraße
200 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
unbekannt |
477. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 6, Lettow-Vorbeck-Kaserne, Kaserne Gökerstraße
200 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
unbekannt |
478. |
|
|
- |
E |
Supermärkte |
479. |
|
|
- |
E |
Supermärkte |
? |
Flakstand
Kasernengebäude Gökerstraße, auf dem Turm (Dachbereich
zu diesem Zweck abgetragen), Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
226 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung
262)" |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
E Sockel
mit Kasernengebäude 1978 ABG E |
Supermarkt |
480. |
|
FE Kriegsmarine
99
Luftschutzanlage für Lager
Artilleriestraße
|
- |
E |
Wohngebiet |
481. |
|
FE Kriegsmarine
100
Luftschutzanlage für Lager
Artilleriestraße
|
- |
E |
Wohngebiet |
482. |
Schellingstraße, genauer Standort
unbekannt, Beobachtungsstand / Brandwache
1 Ebene
|
B / KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
unbekannt |
483. |
Kaserne Gökerstraße, eckiger
Hochbunker 1, genauer Standort unbekannt
1 Ebene (vermutlich / nach Hinweis)
|
HB Kriegsmarine |
BS |
bald nach
dem Krieg ABG E |
Wohnbebauung |
484. |
Kaserne
Gökerstraße, eckiger Hochbunker 2, genauer Standort
unbekannt, eventuell bauartgleich zu Hochbunker 1 ?
1 Ebene (vermutlich
/ nach Hinweis) |
HB Kriegsmarine |
BS |
bald nach
dem Krieg ABG E |
Wohnbebauung |
485. |
|
EMS
Kriegsmarine |
NBS |
wohl 1970er
Jahre E |
Parkplatz
Supermärkte, Grünstreifen |
Bereich
"Admiral von Schröder-Kaserne" / Schiffs-Stamm-Division
der Nordsee / Kasernenanlage zwischen Mühlenweg / Freiligrathstraße
(ehem. Fortifikationsstraße) / Schellingstraße (ehem.
Artilleriestraße): |
486. |
|
HB Kriegsmarine |
BS |
nach dem
Krieg von innen GES wohl 1973 ABG
E |
Hochhaus,
geringe Teile von Zerschellerplatte und Fundamentplatte zusammen
mit modernem Hausfundament unter Erdgleiche erhalten (gilt als
entfernt) |
487. |
Schellingstraße 15, teilverbunkerter
Flakstellungssockel auf Gebäude I (Nachkriegsbezeichnung)
/ "Mainz" der ehemaligen Kasernenanlage, nachweisbar
leichte Flak
Größere Teile des Aufbaues
jedoch aus Holz errichtet (Restteil aus Beton und Stahl)
Block Mainz
"Leichter Flakstand 227 / Marineflakabteilung
212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung 262)"
|
FL Kriegsmarine |
NBS |
Sockel ABG
E |
Gebäudedach |
488. |
Schellingstraße 17, teilverbunkerter
Flakstellungssockel auf Gebäude II (Nachkriegsbezeichnung)
/ "Blücher" der ehemaligen Kasernenanlage, nachweisbar
leichte Flak
Größere Teile des Aufbaues
jedoch aus Holz errichtet (Restteil aus Beton und Stahl)
Block Blücher
"Leichter Flakstand 227 / Marineflakabteilung
212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung 262)"
|
FL Kriegsmarine |
NBS |
Sockel ABG
E |
Gebäudedach,
Bereich ehemaliger Block Blücher heute Grundschule Schellingstraße |
489. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
V |
zugemauert, ungenutzt, Bereich ehemaliger
Block Blücher heute Grundschule Schellingstraße
|
490. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
im
Bereich ehemaliger Block Mainz / Block Frauenlob LS-Klappen teilweise
V im Bereich ehemaliger Block Blücher
noch teilweise existent gewesene LS-Klappen (10 Stück) im
Sommer 2016 E |
ungenutzt, Bereich ehemaliger Block Blücher
heute Grundschule Schellingstraße
|
491. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
V R |
Ruine, verwittert,
ungenutzt |
492. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
V |
Heizungskeller, NGW (Neues Gymnasium
Wilhelmshaven)
|
493. |
|
KB / DG
Kriegsmarine |
wohl NBS |
1956 (unwahrscheinlich)
oder nach 1956 E |
Wohnhaus |
494. |
|
HB Kriegsmarine
Bauausführung: Bauunternehmen Hermann
Möller / Wilhelmshaven

TMB 2
|
BS |
8.
September 1949 GES ("Wassersprengung")
(eventuell noch eine weitere Sprengung)
1975 ABG E |
Wohnhäuser,
Teile von Zerschellerplatte und Fundamentplatte als Fundament
für Neubebauung unter Erdgleiche vorhanden (gilt als entfernt) |
495. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
Großteil
der Klappen, die im Bereich ehemaliger Block Ariadne / Block Seidlitz
/ Block Coelln bis in die heutige Zeit existierten, wurden im
Herbst 2011 aufgrund Gebäudesanierung mitsamt Rahmen demontiert,
wenige Restklappen Anfang 2013 E |
Keller,
Fassade NGW (Neues Gymnasium Wilhelmshaven) |
496. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
V |
ungenutzt,
Steigeisen im Schacht erkennbar |
497. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 7, Admiral von Schröder-Kaserne, Schiffs-Stamm-Division
der Nordsee, Kaserne Mühlenweg, im Hof
Südlich Block heutige Schellingstraße
15 / wohl im Verbund mit Gebäude
200 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
Verbunkerter Zisternenschacht über
Erdgleiche
|
NBS |
verbunkerter
Zisternenschacht über Erdgleiche wohl E
Zisternengewölbe unter Erdgleiche
wahrscheinlich V
|
Schulhof,
eventuell Nachkriegsnutzung, heute noch vorhandener Hydrant ? |
498. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 8, Admiral von Schröder-Kaserne, Schiffs-Stamm-Division
der Nordsee, Kaserne Mühlenweg, im Hof
Südlich Block heutige Schellingstraße
17 / wohl im Verbund mit Gebäude
200 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
Verbunkerter Zisternenschacht über
Erdgleiche
|
NBS |
verbunkerter
Zisternenschacht über Erdgleiche wohl
E
Zisternengewölbe unter Erdgleiche
wahrscheinlich V
|
Schulhof, eventuell Nachkriegsnutzung,
heute noch vorhandener Hydrant ?
Sanierung des Gebäudes und des Hofes
im Jahre 2016
|
499. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 9, Admiral von Schröder-Kaserne, Schiffs-Stamm-Division
der Nordsee, Kaserne Mühlenweg, im Hof
Südlich Block heutige Schellingstraße
19 / wohl im Verbund mit Gebäude
200 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
Verbunkerter Zisternenschacht über
Erdgleiche
|
NBS |
verbunkerter
Zisternenschacht über Erdgleiche E
Zisternengewölbe unter Erdgleiche
wahrscheinlich V
|
Schulhof |
500. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 10, Admiral von Schröder-Kaserne, Schiffs-Stamm-Division
der Nordsee, Kaserne Mühlenweg, im Hof
Nördlich
Block Mühlenweg 67 / wohl im Verbund mit Gebäude
200 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
Verbunkerter Zisternenschacht über
Erdgleiche
|
NBS |
verbunkerter
Zisternenschacht über Erdgleiche E
Zisternengewölbe unter Erdgleiche
wahrscheinlich V
|
Schulhof |
501. |
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
Verbunkerter Zisternenschacht über
Erdgleiche
|
NBS |
verbunkerter
Zisternenschacht über Erdgleiche E
betonierter Zisternenschachtrest unter
Erdgleiche im Dezember 2011 bei Bauarbeiten entdeckt, ausgehoben
und Hohlraum danach verfüllt
Zisternengewölbe unter Erdgleiche
war 2011 komplett V, danach Teilverfüllung,
heute Nachnutzung des Restbereiches als Regenwasserzisterne
NGW
|
Schulhof,
Bereich Neubau NGW (Neues Gymnasium Wilhelmshaven) (gilt als entfernt,
da äußerlich nicht sichtbar) (Zisternenschachtrest
unter Erdgleiche galt ebenfalls als entfernt) |
502. |
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
Verbunkerter Zisternenschacht über
Erdgleiche
|
NBS |
verbunkerter
Zisternenschacht über Erdgleiche E
betonierter Zisternenschachtrest unter
Erdgleiche im Dezember 2011 bei Bauarbeiten entdeckt, ausgehoben
und Hohlraum danach verfüllt
Zisternengewölbe unter Erdgleiche
war 2011 komplett V, danach Teilverfüllung,
heute Nachnutzung des Restbereiches als Regenwasserzisterne
NGW
|
Schulhof,
Bereich Neubau NGW (Neues Gymnasium Wilhelmshaven) (gilt als entfernt,
da äußerlich nicht sichtbar) (Zisternenschachtrest
unter Erdgleiche galt ebenfalls als entfernt) |
Ende
Bereich "Admiral von Schröder-Kaserne" / Schiffs-Stamm-Division
der Nordsee / Kasernenanlage zwischen Mühlenweg / Freiligrathstraße
(ehem. Fortifikationsstraße) / Schellingstraße (ehem.
Artilleriestraße) |
503. |
|
unbekannt |
unbekannt |
ABG
teilweise V Ü |
ungenutzt,
Aufschüttung |
504. |
|
FE
101
Luftschutzanlage für Lager
Schwarzer Weg
|
- |
E |
Gewerbeansiedlungen |
505. |
|
FE
102
Luftschutzanlage für Lager
Schwarzer Weg
|
- |
E |
Gewerbeansiedlungen |
506. |
Gelände ehemaliges Lager Schwarzer
Weg, Erdbunker der Belegschaft
1 Ebene
|
ERD
Luftschutzanlage für Lager
Schwarzer Weg
|
NBS |
E |
Gewerbeansiedlungen |
507. |
|
|
- |
V |
Teich |
508. |
|
|
NBS |
ABG
E |
Deich |
509. |
|
|
NBS |
V |
teilweise
verschüttet, Lagerraum, Deich |
510. |
|
LSTR K
Kriegsmarine |
BS |
V
teilweise aufgebrochen, Baudenkmal
 |
vormals
Lager, heute Dauerausstellung Justiz-Vollzugsgeschichte, unter
Denkmalschutz |
511. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Keller |
512. |
|
HB Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen Hermann
Möller / Wilhelmshaven

Zusätzlich Luftschutzanlage
für Lager Sudetenstraße
|
BS |
V
im Herbst 2011 teilweise aufgebrochen |
Bis zur Veräußerung kurz nach
der Jahrtausendwende Zivilschutz / Katastrophenschutz - bedingt
bereit gestellt -

wohl Lager, Wand über Ostsplitterschutzvorbau
im Herbst 2011 teilweise aufgebrochen -
heute Privateigentum -
|
513. |
|
HB Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen Hermann
Möller / Wilhelmshaven

Zusätzlich Luftschutzanlage
für Lager Sudetenstraße
|
BS |
V |
Bis zur Veräußerung kurz nach
der Jahrtausendwende Zivilschutz / Katastrophenschutz - bedingt
bereit gestellt -

hergerichtet, Lagerräume, diese
vermietet - heute Privateigentum
-
|
Anmerkung:
Die Blöcke des Lagers Ebkeriege wurden nahezu zeitgleich
und auch nahezu baugleich zu denjenigen Blöcken des Lagers
Sudetenstraße (heute Ölhafendamm) ausgeführt. |
514. |
|
FE Kriegsmarine
104
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
- |
E |
Wohnbebauung |
515. |
|
EMS Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
NBS |
ABG E |
Garten |
? |
Hinweise: Feuerlöschteich (kleiner
quadratischer Teich) Ölhafendamm, ehemalige Sudetenstraße,
im Hof von Block 1 ?
Oder Behelfsbunker mit Erdumböschung
? Luftbild zeigt keinen eindeutigen Feuerlöschteich
|
FE ? / KB Behelf ? Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
- |
E |
Wohnbebauung,
Garten |
516. |
|
EMS Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
NBS |
ABG E |
Garten |
? |
Hinweise: Feuerlöschteich (kleiner
quadratischer Teich) Ölhafendamm, ehemalige Sudetenstraße,
im Hof von Block 2 ?
Oder Behelfsbunker mit Erdumböschung
? Luftbild zeigt keinen eindeutigen Feuerlöschteich
|
FE ? / KB Behelf ? Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
- |
E |
Wohnbebauung,
Garten |
517. |
|
EMS Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
NBS |
ABG E |
Garten |
? |
Hinweise: Feuerlöschteich (kleiner
quadratischer Teich) Ölhafendamm, ehemalige Sudetenstraße,
im Hof von Block 3 ?
Oder Behelfsbunker mit Erdumböschung
? Luftbild zeigt keinen eindeutigen Feuerlöschteich
|
FE ? / KB Behelf ? Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
- |
E |
Wohnbebauung,
Garten |
518. |
|
EMS Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
NBS |
ABG E |
Garten |
? |
Hinweise: Feuerlöschteich (kleiner
quadratischer Teich) Ölhafendamm, ehemalige Sudetenstraße,
im Hof von Block 4 ?
Oder Behelfsbunker mit Erdumböschung
? Luftbild zeigt keinen eindeutigen Feuerlöschteich
|
FE ? / KB Behelf ? Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
- |
E |
Wohnbebauung,
Garten |
519. |
|
EMS Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
NBS |
ABG E |
Garten |
520. |
|
Luftschutzkeller Kriegsmarine
Luftschutzanlagen für
Lager Sudetenstraße
|
NBS |
Keller unter
Stirnseite von Gebäude 3 und zwei Luftschutzklappen V |
Keller |
? |
Hinweise: Feuerlöschteich (kleiner
quadratischer Teich) Ölhafendamm, ehemalige Sudetenstraße,
im Hof von Block 5 ?
Oder Behelfsbunker mit Erdumböschung
? Luftbild zeigt keinen eindeutigen Feuerlöschteich
|
FE ? / KB Behelf ? Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
- |
E |
Wohnbebauung,
Garten |
521. |
|
FE Kriegsmarine
105
Luftschutzanlage für Lager
Sudetenstraße
|
- |
E |
Wohnbebauung,
Garten |
522. |
|
Luftschutzkeller Kriegsmarine
?
|
NBS |
größtenteils
V |
ungenutzt |
523. |
|
Betonfundament
Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
GES
R größtenteils V |
integriert
in Kleingärten |
524. |
|
LSTR G / Integrierter Beobachtungsstand
in Kuppel Kriegsmarine
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Luftschutzanlage für Lager
Norderneystraße / Norderneylager
|
BS |
V Baudenkmal
seit 2002
 |
Norderneylager nach dem Krieg teilweise
Flüchtlingslager, zwei von vier Eingängen (die entgegengesetzten
Eingänge West und Ost) des Turmes bald nach dem Krieg zugemauert,
heute Mobilfunkantennenträger-Sendemast, bis zur Veräußerung
kurz nach der Jahrtausendwende Zivilschutz / Katastrophenschutz
- bedingt bereit gestellt -

Bunker-Dauerausstellung, Lagerräume,
unter Denkmalschutz - heute
Privateigentum -
Bunker-Museum Wilhelmshaven / Heppens-Norderneystraße
|
. |
|
B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
SSU 1
|
NBS |
V Baudenkmal
2009 bis 2014 
umgebettet am 12. Mai 2014 zum Grundstück
Kanalweg 15
|
historisches Relikt -
heute Privateigentum -
|
. |
|
EMS
/ produziert für Kriegsmarine |
NBS |
|
Bunker-Dauerausstellung, historisches
Relikt - heute Privateigentum
-
04.09.13: Der 50prozentige Eigentumsanteil
von Herrn Holger Raddatz an der Splitterschutzzelle
"Klein Wangerooge" wurde am 03.09.13 von ihm an
Herrn Hartmut Klose übertragen. Herr Klose verfügte
bisher bereits über einen Eigentumsanteil von 50 Prozent.
Somit ist er nun alleiniger Eigentümer des Objektes.
Bunker-Museum Wilhelmshaven / Heppens-Norderneystraße
|
. |
Umgebettet
Minsener
Oog 1A, ursprünglicher Standort in Solingen, Splitterschutzzelle
Bauart "DYWIDAG", da nicht innerhalb des Stadtgebietes
Wilhelmshaven umgebettet, keine Auflistung in den Tabellen

|
|
NBS |
V |
Umbettung von Solingen nach Wilhelmshaven
erfolgte am 28./29. April 2011, Bunker-Dauerausstellung, historisches
Relikt - heute Privateigentum
-
Bunker-Museum Wilhelmshaven / Heppens-Norderneystraße
|
. |
|
|
NBS |
V |
Umbettung von Wolfsburg nach Wilhelmshaven
erfolgte am 19./22. August 2011, Bunker-Dauerausstellung, historisches
Relikt - heute Privateigentum
-
Bunker-Museum Wilhelmshaven / Heppens-Norderneystraße
|
. |
Umgebettet
Minsener
Oog 1A, ursprünglicher Standort in Aurich, Wallinghausen,
Querweg / Moorweg, Splitterschutzringstand, "Tobrukstand",
da nicht innerhalb des Stadtgebietes Wilhelmshaven umgebettet,
keine Auflistung in den Tabellen

|
Tobrukstand
- einfachste Ausführung Wehrmacht |
NBS |
V |
Umbettung von Aurich nach Wilhelmshaven
sollte am 27. März 2012 erfolgen, Umbettung gescheitert,
Umbettung erfolgte schließlich am 14. September 2012,
Bunker-Dauerausstellung, historisches Relikt
- heute Privateigentum -
Bunker-Museum Wilhelmshaven / Heppens-Norderneystraße
|
. |
|
EMS
/ produziert für
Reichsbahn |
NBS |
V |
Umbettung erfolgte im September 2015,
Bunker-Dauerausstellung, historisches Relikt
- heute Privateigentum -
Bunker-Museum Wilhelmshaven / Heppens-Norderneystraße
|
525. |
|
FE Kriegsmarine
106
Luftschutzanlage für Lager
Norderneystraße / Norderneylager
|
- |
E |
Norderneylager
nach dem Krieg teilweise Flüchtlingslager, heute Wohnhäuser |
? |
Hinweise:
Marine-Observatorium, Langeoogstraße, direkt westlich des
Hauptgebäudes (im Krieg zerbombt), kleiner Rundbunker ?
Verdachtsobjekt
mit scheinbarer Spitzkuppel und Durchmesser wohl eines Rundbunkers
auf Luftbild vom April 1945 erkennbar |
LSTR K ?
Kriegsmarine ? |
unbekannt |
zerbombtes
Hauptgebäude E Verdachtsobjekt
ebenfalls E |
Wiese, Gartenfläche |
526. |
Zwischen Langeoogstraße und Norderneystraße
(?), nahe ehemaliges Lager, Bereich nordöstlich des Lagers,
eckiger, wohl kleiner Hochbunker, höchstwahrscheinlich
aber nördlich gegenüber Gebäude Langeoogstraße
48 bis 52 (heutige Hausnummern)
Dort ist auf 1945er Luftbildern
ein helles rechteckiges (kleineres) Objekt zu erkennen
1 Ebene (?)
|
HB Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Norderneystraße / Norderneylager (?)
|
nach Hinweisen
BS |
E |
Norderneylager
nach dem Krieg teilweise Flüchtlingslager, heute Straßenfläche
/ Parkplätze für Wohnhäuser im vermuteten Bereich |
? |
Fort /
Infanteriewerk Heppens
Fort Heppens, Baujahr 1811, ("Franzosen-Schanze")
/ ("Batterie Dauensfeld"), (betonierte ?) Verbunkerungen
?
Keine Nutzung mehr im Zweiten Weltkrieg
Gegenstück zu fünf "Franzosen-Schanzen"
in Butjadingen: Batterie Ahne, Batterie Großwürden,
Batterie Blexen, Batterie Groß Fedderwarder, Batterie
Waddenser Pumpe, (betonierte ?) Verbunkerungen der Batterien
?
Auch dort: Keine Nutzung mehr im Zweiten
Weltkrieg
|
unbekannt |
unbekannt |
letzte
Reste spätestens mit Bau 4. Einfahrt ABG
E |
Bereich
Nordhafen / südwestlich von 4. Einfahrt |
527. |
|
Luftschutzkeller Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Norderneystraße / Norderneylager
|
NBS |
V |
Norderneylager nach dem Krieg teilweise
Flüchtlingslager, danach Lagerraum, Gaststätte, heute
ungenutzt, in absehbarer Zeit wieder Bewirtschaftung
|
528. |
|
FE Kriegsmarine
107
Luftschutzanlage für Lager
Norderneystraße / Norderneylager
|
- |
E |
Norderneylager nach dem Krieg teilweise Flüchtlingslager,
Garagenhof, Mehrparteienwohnhaus, Straßenfläche |
529. |
|
HB Selbstschutz
Zusätzlich Luftschutzanlage
für Lager Norderneystraße / Norderneylager
|
BS |
U |
Norderneylager
nach dem Krieg teilweise Flüchtlingslager, heute Reinigungsfirma,
Altenpflegeheim |
530. |
Heppenser
Straße, eckiger Kleinbunker für Norderneylager

1 Ebene |
KB Kriegsmarine
halb unter Erdgleiche / überdeckt mit Erdreich
Luftschutzanlage für Lager
Norderneystraße / Norderneylager
|
NBS |
ABG E |
Norderneylager
nach dem Krieg teilweise Flüchtlingslager, heute Garagenhof |
531. |
|
KB Kriegsmarine
halb unter Erdgleiche / überdeckt mit Erdreich
Luftschutzanlage für Lager
Norderneystraße / Norderneylager
|
NBS |
ABG E |
Norderneylager
nach dem Krieg teilweise Flüchtlingslager, heute Parkplatz
und vormals daneben Supermarktgebäude, später Leerstand,
Gebäude im April 2014 beseitigt, mittlerweile neues Mehrparteienwohnhaus |
532. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
ungenutzt |
533. |
|
HB Selbstschutz
Zusätzlich Luftschutzanlage
für Lager Norderneystraße / Norderneylager
|
BS |
V |
Norderneylager nach dem Krieg teilweise
Flüchtlingslager, später Zivilschutz / Katastrophenschutz

- mit 2 Tiefbrunnen -
- in Zivilschutzbindung 1180 Plätze
-
Inventar mittlerweile demontiert, Entlassung
aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung
durch BIMA
Stand 03/12: Rückgabe
an Bund / BIMA in erster Jahreshälfte 2012
Stand 05/16: Bunker
steht aktuell zum Verkauf
Stand 07/17: Bunker wurde wohl veräußert und dient
mittlerweile als Möbellager
Stand 2024: Mittlerweile "Filmmuseum
im Bunker"
|
? |
Einigungsstraße
30, circa 20 Meter westlich vom eckigen Hochbunker Einigungsstraße,
Kleinbunker / eventuell Bunkergarage ?

Circa 2003 war
infolge von Sanierungsarbeiten auf dem Grundstück die Betonstruktur
des massiven Bauwerkes zu sehen gewesen, Bewehrung war vorhanden
gewesen und gut erkennbar im Wand-Durchbruch zur Einigungsstraße
hin
Ursprünglich
befand sich in dem Bereich ein längliches Gebäude, eventuell
für Lagerzwecke, darin könnte die vermutete Verbunkerung
integriert gewesen sein
1 Ebene |
KB ? |
NBS |
Objekt /
anliegend an Nachkriegswohnhaus V (verblendet) |
Garage |
534. |
Einigungsstraße,
eckiger Hochbunker

167 Plätze 1 Ebene
Wandstärke: 1,10 Meter
/ Deckenstärke: 1,40 Meter / Länge: 14,90 Meter /
Breite: 14,90 Meter / Höhe: 4,05 Meter
Nutzfläche: 156 qm
Ausführung der Bewehrung:
Gitterraum
Kosten: 170900 RM
|
HB Selbstschutz |
BS |
V |
? Zivilschutz / Katastrophenschutz -
äußerst gering bereit gestellt -
?
vormals Lager Fama-Verbrauchermarkt,
danach Lager Verbrauchermärkte Schmidt (VMS), heute Lagerräume
- heute Privateigentum
-
|
? |
Hinweise: Feuerlöschteich Ölhafendamm,
ehemalige Sudetenstraße, Ecke Einigungsstraße, östlich
?
Eckige Vertiefung war in den frühen
Nachkriegsjahren erkennbar
Dann jedoch sehr nahe am Feuerlöschteich
Heppenser Straße und am folgenden Feuerlöschteich
|
|
- |
Vertiefung
E |
Wohnhäuser |
535. |
|
|
- |
E |
Wohnhäuser |
? |
Bereich
zwischen Athenstraße 4 und 8, auf freiem Grundstück,
Splitterschutzzelle ? |
EMS ? Werkluftschutz
? (im Krieg war hier ein kleiner Betrieb ansässig)
|
NBS |
V
? |
Objekt soll
nach dem Krieg vor Ort vergraben worden sein und heute noch im
Erdreich vorhanden sein |
536. |
|
Herzbruchstollen
HBS 7
"Schulbunker"
|
NBS |
ABG
E |
Wohnhäuser |
537. |
|
|
- |
E |
Wohngebiet |
538. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
V |
Lager |
539. |
|
FE Kriegsmarine
110
Zusätzlich Luftschutzanlage
für Lager Ulmenstraße
|
- |
E |
Wohngebiet,
Bereich heutige Mehrparteienhäuser Ulmenstraße 60 bis
70 |
540. |
Verbunkerter Flakstellungssockel, auch
Scheinwerferstand, Gebäudekomplex Marinebekleidungsamt,
auf Dach Mittelbereich vom Ostflügel (heute Bereich Ulmenstraße
49A), in urspünglichem Turmaufbau integriert, dafür
Dachspitze des Turmes entfernt
Flakstand 224 nach Unbrauchbarmachung
des Sockels durch Bombeneinwirkung auf Treppenhausturmdach des
Westgebäudes (heute Bereich Margaretenstraße 16A)
umgesetzt, ebenfalls Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand 224 / Marineflakabteilung
212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung 262)"
"Leichter Flakstand 231 (nicht als
Flakstand realisiert - als Scheinwerferstand realisiert) / Marineflakabteilung
212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung 262)"
Scheinwerferstand auf Dach Gebäudebereich
Ulmenstraße 55 ? Massiver Aufbau dort existent
|
FL Kriegsmarine |
NBS |
Größerer Bereich des mittleren
Gebäudeteils vom Ostflügel 1941 zerbombt, verbunkerter
Sockel blieb dabei relativ unversehrt, Statik war jedoch aufgrund
Zerstörung des Dachstuhls nördlich daneben gefährdet,
Stand 224 danach auf anderen Gebäudeteil umgesetzt E
Stand 224 nachweisbar auf Treppenhausturmdach
des Westgebäudes umgesetzt, Sockel V
|
Restbereich
des durch Bombeneinwirkung beschädigten mittleren Gebäudeteiles
vom Ostflügel mitsamt Sockel nach dem Krieg abgebrochen,
dortiger Gebäudeunterbereich erhalten, Gebäudebereiche
des umgesetzten Standes 224 (hier: Treppenhausturm Westgebäude)
erhalten, Textilhof |
541. |
|
|
- |
E |
Straße,
Platz |
542. |
|
|
- |
E |
Supermarkt |
543. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Keller |
544. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
ungenutzt |
545. |
|
EMS Kriegsmarine |
NBS |
E |
Hafengewerbegebiet |
546. |
|
EMS Kriegsmarine |
NBS |
E |
Hafengewerbegebiet |
547. |
|
|
NBS |
1970er
Jahre E |
Brachgelände,
Lärmschutzwall |
548. |
Projektierte Nordwerft
Mittig Alter Deichsweg, circa 100 Meter
östlich, "Butzer-Bunker", gebaut durch
süddeutsche Baufirma Butzer (eigenes Patent ?)
für deren angestellte Arbeiter der Nordwerftbaustelle,
auch Werkstoffeinlagerung der Firma im Krieg durchgeführt,
teilweise auch Schutz für Bevölkerung Heppens Ost
- Es gab ein bekanntes Bauunternehmen
Heinrich Butzer / Dortmund - dieses wird hier
eventuell gemeint sein / ein weiteres Bauunternehmen
Butzer war in Kiel ansässig
1 Ebene / vermutlich
|
Stollenbunker aus Fertigbetonteilen mit
Erdüberdeckung / Schuttüberdeckung
Werkluftschutz
Baufirma Butzer
Bauausführung: Baufirma Butzer
|
NBS |
ABG E |
Osttangente,
Wall |
549. |
|
Betonfundament
Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
GES
größtenteils V |
ungenutzt,
Brachfläche, unbefestigter Weg |
550. |
|
ERD |
NBS |
V |
Keller |
551. |
Schule
Kathrinenfeld, "Theaterbunker-Seemannshaus", Bismarckstraße,
großer runder Luftschutzturm
Adresse nach / seit Neubebauung des Grundstückes
2017 / 2018: Bismarckstraße 33
Ringtreppenturm
Eventuell Bauart Luz-Bau

Baujahr 1940-1941 6 Ebenen
Wandstärke: 2,00 Meter
(Erdgeschoss / nach oben hin verjüngend) / Deckenstärke:
2,00 Meter / Länge: Circa 14,00 Meter / Breite: Circa 14,00
Meter / Höhe: Circa 18,00 Meter
Gegründet / gebaut auf
? Holzpfählen
Nutzfläche: Circa 310 qm
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: ? RM
|
LSTR G Selbstschutz
Architekt: H.G. Thees ?
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
auch "Schulbunker"
|
BS |
1946 oder 1949 (dann am 6. September
1949) GES ("Wassersprengung")
/ (wenn Sprengung bereits 1946, dann wurde LS-Turm Genossenschaftsstraße
am 6. September 1949 gesprengt / eventuell "Wassersprengung")
/ LS-Turmreste Schule Kathrinenfeld später (wohl zwischen
1954 und 1956) ABG E
Das Sprengungsjahr 1949 gilt
als weitgehend wahrscheinlicher
(Ring-Fundamentplatte
bis September 2017 wohl komplett V
gewesen / Entfernung für Neubauvorhaben im September 2017
durchgeführt / Holzpfähle blieben zumeist V)
|
vormals Spielplatz
Ring-Fundamentplatte
bis September 2017 wohl komplett
vorhanden gewesen (Objekt galt
jedoch als entfernt) / Entfernung des unterirdischen Rest-Bereiches
für Neubauvorhaben im September 2017 durchgeführt
Neubaugebiet, Spielplatz wurde daher
versetzt
Adresse nach / seit Neubebauung des Grundstückes
2017 / 2018: Bismarckstraße 33
Stand Dezember 2020: Neubau / Mehrparteienwohnhaus
vollendet
|
552. |
Luftschutzkeller "Seemannshaus"
(später "Neues Schauspielhaus" / Städtisches
Theater") Bismarckstraße Ecke Heppenser Straße,
verbunkerter Luftschutzkellereingang
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
(bereits vor Bau des anliegenden LS-Turmes "Theaterbunker-Seemannshaus"
realisiert) |
NBS |
Gebäude
1943 großteilig zerbombt, Keller und Eingang blieben unversehrt,
nach dem Krieg E |
Neubebauung,
Spielplatz |
553. |
|
|
- |
E |
Bebauung |
554. |
|
|
- |
E |
Bebauung |
555. |
|
|
- |
E |
Gärten |
556. |
|
FE Kriegsmarine
? Werkluftschutz
?
116
|
- |
E |
Bebauung |
|
|
KB / B ? |
NBS |
ABG E ?
/ V ? |
Trafogebäude
/ Trafohaus, Bismarckplatz |
Hafenindustriegebiet
/ Nordhafen ehemals Alaska / Kriegsmarinewerft
Nord Ost |
|
557. |
Hannoversche Straße, ehemalige
Ostfriesenstraße, Westbereich, westlich des folgenden
Objektes, eckiger kleiner Bunker, "Gasbunker", zunächst
speziell für Gasmaskendichtigkeitsprüfungen errichtet,
später LS-Zwecke
Baujahr wohl 1940-1941 1 Ebene
|
KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
Wiese |
558. |
|
HB Kriegsmarine
Bunker SCHARNHORST oder
GNEISENAU / wohl GNEISENAU
Bauausführung: Bauunternehmen Hermann
Möller / Wilhelmshaven

TMB 3
Standort in Kriegsanfangsphase als Feuerlöschteich
genutzt
FE
117
Im Krieg zur Tarnung ziegelrot gestrichen
(Bunker für "Tausendmannkaserne")
|
BS |
ABG E am
12. und 13. April 2012 Kernbohrung, seit dem Datum ENTFESTIGT
gewesen, seit 2. Juli 2012 im Abriss gewesen, seit Ende August
2012 abgerissen
(Entfernung bis auf Zerschellerplatte
und Fundament) V
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
|
"Tausendmannkaserne" wurde
auch "Jachmannkaserne" genannt, ungenutzt -
heute Eigentum Niedersächsisches Hafenamt
(mittlerweile Niedersachsenports) -
26.01.12:
ABRISS DES BUNKERS SEHR WAHRSCHEINLICH IN VORBEREITUNG ! 14.02.12:
ABRISS DES BUNKERS IN VORBEREITUNG ! 21.06.12: ABRISS DES BUNKERS
BEGINNT AB 9. JULI 2012 ! 02.07.12: ABRISS DES BUNKERS SEIT
HEUTE !
Bunker seit Ende August 2012 abgerissen,
Zerschellerplatte und Fundamentplatte bis auf Weiteres vorhanden,
Neubaugebiet Offshore-Fertigungshalle
Stand 25.05.13: Keine Neubautätigkeit
2013
Stand 23.04.14: Investor hat Bauvorhaben
eingestellt !
|
559. |
|
HB Kriegsmarine
Bunker SCHARNHORST oder
GNEISENAU / wohl SCHARNHORST
Bauausführung: Bauunternehmen Hermann
Möller / Wilhelmshaven

TMB 4
Standort in Kriegsanfangsphase als Feuerlöschteich
genutzt
FE
118
Im Krieg zur Tarnung ziegelrot gestrichen
(Bunker für "Tausendmannkaserne")
|
BS |
ABG E am
11. April 2012 Kernbohrung, seit dem Datum ENTFESTIGT gewesen,
seit 12. Juli 2012 im Abriss gewesen, seit Ende August 2012
abgerissen
(Entfernung bis auf Zerschellerplatte
und Fundament) V
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
|
"Tausendmannkaserne" wurde
auch "Jachmannkaserne" genannt, ungenutzt -
heute Eigentum Niedersächsisches Hafenamt
(mittlerweile Niedersachsenports) -
26.01.12:
ABRISS DES BUNKERS SEHR WAHRSCHEINLICH IN VORBEREITUNG ! 14.02.12:
ABRISS DES BUNKERS IN VORBEREITUNG ! 21.06.12: ABRISS DES BUNKERS
BEGINNT AB 2. JULI 2012 ! 12.07.12:
ABRISS DES BUNKERS SEIT HEUTE !
Bunker seit Ende August 2012 abgerissen,
Zerschellerplatte und Fundamentplatte bis auf Weiteres vorhanden,
Neubaugebiet Offshore-Fertigungshalle
Stand 25.05.13: Keine Neubautätigkeit
2013
Stand 23.04.14: Investor hat Bauvorhaben
eingestellt !
|
560. |
|
|
- |
E |
Wiese |
561. |
|
|
- |
Teilbereich
V |
ungenutzt |
562. |
|
|
- |
E |
Moltkestraße
nicht mehr existent, Wiese |
563. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 13, Kasernen Ostfriesenstraße, Jachmannkaserne
235 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Wiese |
564. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 14, Kasernen Ostfriesenstraße, Jachmannkaserne
235 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Wiese |
565. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 15, Kasernen Ostfriesenstraße, Graf-Spee-Kaserne
170 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Wiese |
566. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 16, Kasernen Ostfriesenstraße, Graf-Spee-Kaserne
170 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Wiese |
567. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 17, Kasernen Ostfriesenstraße, Graf-Spee-Kaserne
170 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Wiese |
568. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 18, Kasernen Ostfriesenstraße, früheres
Artilleriedepot
260 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Wiese |
569. |
Gesicherte
Löschwasser-Zisterne / Brunnen 19, Kasernen Ostfriesenstraße,
südlich Moltkestraße, Ostbereich |
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Moltkestraße
nicht mehr existent, Wiese |
570. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 20, Kasernen Ostfriesenstraße, Werftkaserne
130 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Hafengewerbefläche |
571. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 21, Kasernen Ostfriesenstraße, Werftkaserne
130 Kubikmeter
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Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
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NBS |
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Hafengewerbefläche |
572. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 22, Kasernen Ostfriesenstraße, Hafenkaserne
130 Kubikmeter
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Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
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NBS |
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Hafengewerbefläche |
573. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 23, Kasernen Ostfriesenstraße, Hafenkaserne
130 Kubikmeter
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Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
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NBS |
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Hafengewerbefläche |
574. |
Bombensichere Überdachung der Docks
VII und VIII, zeitweise in Planung gewesen, Pläne schnell
wieder fallen gelassen
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Überdachung / Verbunkerung Kriegsmarine
Werkluftschutz |
BS |
Hafengewerbegebiet
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Hafengewerbegebiet |
575. |
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Betonfundamentfeld
Kriegsmarine Werkluftschutz |
unbekannt |
2003
ABG E |
ungenutzt,
zur Zeit Brachfläche |
576. |
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TB
Kriegsmarine Werkluftschutz |
wohl NBS |
V |
Lager |
577. |
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LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz
(Bunker für "Tausendmannkaserne")
Kuppel und Außenwand im Krieg zur
Tarnung mattschwarz gestrichen
Der LS-Turm war im Krieg an
Außenwand und Decke zur Tarnung mattschwarz gestrichen
worden / die Farbe wusch durch Witterung allerdings schnell
nach dem Krieg wieder ab (zumindest an der Außenwand)
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BS |
1946 GES
später / spätestens bis
1960 ABG E
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
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"Tausendmannkaserne"
wurde auch "Jachmannkaserne" genannt, ungenutzte Brachfläche,
Bundesmarine |
578. |
Ehemalige "Tausendmannkaserne",
Luftschutzkeller, Luftschutzklappen, verbunkerte Luftschutzkellereingänge
1 Ebene
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Luftschutzkeller Kriegsmarine
(Teilbereiche ab Kriegsmitte so genannter
"GESTAPO-Keller")
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NBS |
ABG E zusammen
mit Kasernengebäude Ende 1970er Jahre
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
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"Tausendmannkaserne"
wurde auch "Jachmannkaserne" genannt, Brachgelände,
Hafengewerbegebiet |
579. |
Ehemalige "Graf-Spee-Kaserne",
Luftschutzkeller, Luftschutzklappen, verbunkerte Luftschutzkellereingänge
1 Ebene
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Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
ABG E zusammen
mit Kasernengebäude Ende 1970er Jahre
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
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Brachgelände,
Hafengewerbegebiet |
580. |
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B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
SSU 1
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NBS |
V Baudenkmal
2009 bis 2014 
umgebettet am 29. August 2005 zum Grundstück
LS-Turm Norderneystraße
umgebettet am 12. Mai 2014 zum Grundstück
Kanalweg 15
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
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historisches Relikt -
heute Privateigentum -
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581. |
Ehemalige "Werftkaserne", Luftschutzkeller,
Luftschutzklappen, verbunkerte Luftschutzkellereingänge,
mindestens zwei große betonierte L-förmige Splitterschutzvorbauten,
wohl an der Südwand des Gebäudes
1 Ebene
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Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
ABG E zusammen
mit Kasernengebäude Ende 1970er Jahre, zwei L-förmige
Vorbauten blieben wohl bis frühe 1990er Jahre erhalten
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
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Firmengelände |
582. |
Ehemalige Hafenneubaukaserne "Hafenkaserne"
(Hafenneubaukommando), Luftschutzkeller, Luftschutzklappen,
verbunkerte Luftschutzkellereingänge
1 Ebene
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Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
ABG E zusammen
mit Kasernengebäude Ende 1970er Jahre
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
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Firmengelände |
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Hannoversche
Straße, ehemalige Ostfriesenstraße, ehemalige Hafenneubaukaserne
"Hafenkaserne" (Hafenneubaukommando), großer
pilzförmiger Luftschutzturm / Dietel-Turm, von Bevölkerung
nach Sprengung in Schieflage "Schiefe Mütze"
genannt

Luftschutzturm Bauart
DIETEL
Baujahr 1939-1940 1000 Plätze
5 Ebenen
Wandstärke: 1,55 Meter
unten - 1,30 Meter oben / Deckenstärke: 1,80 Meter / Länge:
13,30 Meter (Boden) / Breite: 13,30 Meter (Boden) / Höhe:
19,45 Meter
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LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz
(Bunker für "Hafenkaserne")
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
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BS |
nach dem Krieg (wohl 1948) GES
(später noch einmal gesprengt) 1982
ABG E
Sämtliche Kasernen im Bereich
"Alaska" dienten nach dem Krieg großteilig als
Flüchtlingsunterkunft
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Firmengelände,
Straßenfläche, Fußweg |