|
|
|
|
|
|
|
|
-
Die laufende Nummer des Objektes.
|
- Welche
heutige Bebauung, Gebietsbezeichnung
befindet sich am Objektstandort ?
- Welche
Ursprungsbebauung, Gebietsbezeichnung
befand sich am Objektstandort ?
- Wie heißt
der heutige Straßenname am
Objekt ?
- Wie hieß
der Straßenname am Objekt
zum Zeitpunkt von dessen Erbauung
?
- Um was
für ein Objekt handelt es sich ?
- In welcher Bauwelle,
welchem Baujahr, mit wievielen
Plätzen, wievielen Ebenen,
mit welchen Maßen, Baudetails,
Nutzraum, mit welcher Bewehrung
und Kosten wurde das Objekt erbaut
?
|
-
Um was für eine Luftschutzanlagenart
handelt es sich ?
-
Was für ein Bauherr errichtete
das Objekt ?
-
Für welchen Zweck wurde das
Objekt gebaut ?
|
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht
bombensicher ?
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung bombensicher
?
|
- Ist das Objekt
vorhanden ?
- Wenn ja, in
welcher Form ist das Objekt vorhanden ?
-
Ist das Objekt entfernt worden ? |
- Wie
wird das Objekt, falls es noch vorhanden
ist, heute genutzt ?
- Was
befindet sich heute am Standort des Objektes, sollte es entfernt
worden sein ?
- Wie
wird der Standort heute genutzt,
sollte das Objekt entfernt worden
sein ?
|
|
-
Folgende Beschreibungen sind nicht vollständig,
Sie stellen den Stand der Informationslage
und Recherche dar. |
" |
" |
" |
" |
Bereich
Südstadt: Ost / Mitte / West ehemals Arngast
/ Oldebrügge |
|
584. |
|
LSTR K
Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
GES einige
Jahre später ABG E |
Manteuffelplatz
entfernt, Hafengewerbe, Böschung, Parkplatz |
? |
Hinweise: Nördlich Manteuffelplatz,
unmittelbar am oder schon im Bauwerftgelände (unklar, deshalb
bis dato hier aufgelistet und nicht auf Seite 7), große
rechteckige Wasserfläche (erkennbar auf Luftbildern 1944
bis 1945), Feuerlöschteich ?
(jedoch eher unwahrscheinlich)
|
FE Kriegsmarine
Werkluftschutz (?)
|
- |
E |
Parkplatz,
Jachmannbrücke |
? |
Flakstand
oder Scheinwerferstand auf Sockel auf großer Werkhalle Ostbeginn
Ebertstraße / gegenüber Gebäude Kasinostraße
2, Verbunkerungen des Sockels ?
"Leichter Flakstand
? / 2. Batterie der Marineflakabteilung 232 (vormals 3. Batterie
der Marineflakabteilung 262)" ? |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
Sockel frühe
1970er Jahre E zusammen
mit Gebäude |
Hafengewerbe,
Böschung, Parkplatz |
? |
Konkrete Hinweise: Mittig im Hinterhof
heutige Manteuffelstraße Ecke Rheinstraße, ehemalige
Roonstraße, kleiner Rundbunker
Entweder kleiner Rundturm, Wände
aus Mauerwerk, verklinkert
Könnte wahrscheinlich sein,
aufgrund seinerzeit westlich anliegender Werksgebäude im
Hinterhof, ähnlich wie bei den zweigeschossigen kleinen
Rundtürmen Grenzstraße, Luftbild von 1944 zeigt Rundkörper
Oder kleiner Rundbunker
Wahrscheinlicher, da Rundbunker
Südzentrale und Manteuffelplatz in unmittelbarerr Nähe,
dann gleiche Bauform - auf Luftbild von 1945 scheint wiederum
ein Splitterschutzvorbau erkennbar zu sein, dieser war dann
nordöstlich an den runden Hauptbunkerkörper angebracht,
anliegende Werksgebäude dann wohl in Nutzung durch Kriegsmarine
Baujahr 1939 2 Ebenen ?
Baujahr 1943 1 Ebenen ?
|
LSTR K
oder
LSTR K Kriegsmarine
Werkluftschutz
|
NBS |
Objekt E |
Parkplatz,
Grünstreifen |
585. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
ein Eingang
hinter dem Einstiegsabschluss vermauert, ein Eingang am Einstiegsabschluss
vermauert und verputzt |
586. |
|
|
NBS |
V |
ungenutzt,
teilweise unter Wasser |
? |
Flakstand
oder Scheinwerferstand auf Sockel auf großem Kriegsmarine-Verwaltungsgebäude
Ostbereich Hafensinsel, Verbunkerungen des Sockels ?
"Leichter Flakstand
? / 2. Batterie der Marineflakabteilung 232 (vormals 3. Batterie
der Marineflakabteilung 262)" ? |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
Sockel späte
1940er Jahre E zusammen
mit im Krieg teilzerstörtem Gebäude |
Hafengewerbe,
Lagergelände, Hafeninsel |
587. |
Hafeninsel,
großer sechzehneckiger Luftschutzturm mit Beobachtungsstand
Oft "Inselturm" / "Inselbunker"
genannt
Nachtrag 2024: Der LS-Turm stand
trotz des als Sperrgebiet deklarierten Hafeninselbereiches wohl
ab etwa Mitte 1944 nachweisbar auch der Zivilbevölkerung
der östlichen Südstadt zur Verfügung
Ringtreppenturm

Baujahr Sommer 1941-Frühjahr
1943 600-700 Plätze 7 Ebenen
|
LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
bereits
1947 oder eher GES später
ABG E |
Lagergelände,
Hafeninsel |
588. |
|
B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
SSU 2
|
NBS |
1950
oder 1951 E |
Straßenbereich
zur Hafeninsel |
? |
Zuwegung zur Hafeninsel, Verbunkerung
des dortigen Gebäudes Nord ?
1 Ebene
|
KB / Behelf
? Kriegsmarine ? |
NBS |
Gebäude
um 2014 ABG E |
vormals
wohl Lagerraum / Lagerräume, mittlerweile Freifläche,
Stellfläche |
? |
Flakstand
auf der Südzentrale, Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
302 / 2. Batterie der Marineflakabteilung 232 (vormals 3. Batterie
der Marineflakabteilung 262)"
Flakstand auf / im erweiterten
Aufbau Giebel Büro- Wirtschafts- Wohntrakt / mittig - Erweiterung
vom Aufbau war bereits bis Mitte 1950er Jahre wieder rückgebaut
worden, später Montage E57-Sirene auf / im Aufbau
Verbunkerungen
in diesem Fall unwahrscheinlich |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
E Südzentrale
im August 2015 bis auf Teile des Kesselhauses ABG
E
Noch erhalten gebliebene
Teile des Kesselhauses im April 2016 ABG
E
Letzte Fundament-Keller-Erdgeschossreste
im Herbst 2017 ABG E
Fundament-Keller-Erdgeschossreste bis
2018 hinein im Abbruch
Großteilige Abriss-Aussetzung Fundament-Keller-Erdgeschossreste
Anfang 2018 / Wiederaufnahme ab Mai 2018
|
vormals
Dachbereich Südzentrale, mutmaßlich Flakstand auf /
im erweiterten Aufbau Giebel Büro- Wohntrakt / mittig - Erweiterung
vom Aufbau war bereits bis Mitte 1950er Jahre wieder rückgebaut
worden, später Montage E57-Sirene auf / im Aufbau |
589. |
|
LSTR K
Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
Splitterschutzvorbau bald nach dem Krieg
ABG E (Demilitarisierung) Bunker
V teilweise
aufgebrochen / mittlerweile nach Norden abgesackt
Südzentrale im August 2015 bis auf
Teile des Kesselhauses ABG E
Noch erhalten gebliebene
Teile des Kesselhauses im April 2016 ABG
E
Letzte Fundament-Keller-Erdgeschossreste
im Herbst 2017 ABG E
Fundament-Keller-Erdgeschossreste bis
2018 hinein im Abbruch
Großteilige Abriss-Aussetzung Fundament-Keller-Erdgeschossreste
Anfang 2018 / Wiederaufnahme ab Mai 2018
|
ungenutzt, Abriss zusammen mit Südzentrale
zunächst für 2011 geplant gewesen, Abriss steht nun
für Anfang 2015 wohl unmittelbar bevor
13.01.15: Abrissaufschub bis mindestens
April / Fledermäuse wurden kürzlich in der Südzentrale
gesichtet
05.08.15: Endgültiger Abriss der
Südzentrale hat heute begonnen
16.08.15:
Abriss der Südzentrale bis auf Teile des Kesselhauses abgeschlossen
- kleiner Rundbunker weiterhin unversehrt
21.04.16:
Abriss der noch erhalten gebliebenen Teile des Kesselhauses
erfolgte vom 20. bis 21. April 2016 - kleiner Rundbunker weiterhin
unversehrt
21.10.17: Abriss der letzten Fundament-Keller-Erdgeschossreste
erfolgte in diesen Tagen - kleiner Rundbunker weiterhin unversehrt
21.12.17: Fundament-Keller-Erdgeschossreste
bis 2018 hinein im Abbruch
05.06.18: Großteilige
Abriss-Aussetzung Fundament-Keller-Erdgeschossreste Anfang 2018
/ Wiederaufnahme ab Mai 2018
|
? |
Hinweise: Zweiter kleiner Rundbunker
gleicher Bauart wie Rundbunker eine Position weiter oben ?,
einige Meter östlich des nachgewiesenen Rundbunkers ?
Oder lediglich kleiner Tank mit gleichen
Grundmaßen wie Rundbunker ?
Vorliegende Risszeichnung zeigt
entfestigten Rundbunker ohne Splitterschutzvorbau und östlich
daneben Objekt in gleicher Größe
Baujahr 1943 1 Ebene
Wandstärke: 1,50 Meter
/ Deckenstärke: mittig 2,00 Meter / Länge: 7,60 Meter
/ Breite: 7,60 Meter / Höhe: 3,85 Meter
|
LSTR K
Kriegsmarine Werkluftschutz |
NBS |
Objekt nach
1960 E |
Brachgelände |
? |
Hinweise:
Tank Südzentrale (südöstlich), Verbunkerungen ?
Kriegsmarine-Tanklager
(Öl) 1
Tank
Tank 20 |
Verbunkerungen ? Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
über
Erdgleiche bald nach dem Krieg E
/ später zwei neue (kleinere) Tanks in dem Bereich errichtet
/ diese ebenfalls (wohl in den 1970er Jahren) E |
Brachgelände |
590. |
An
der Kaiser-Wilhelm-Brücke, Standort unbekannt, Kleinbunker
/ Brandwache ? |
KB |
NBS |
E |
unbekannt |
591. |
|
KB / Behelf
Werkluftschutz |
NBS |
V
LS-Tür im Herbst 2011 E |
heute 1
Ebene existent, ungenutzt, eventuell teilweise verfüllt,
2010 bis 2012 Sanierungsarbeiten an Brücke und Brückenhäusern,
Sanierungsarbeiten an den Brückenhäusern wurden im September
2012 beendet, neue Tür eingesetzt |
592. |
|
KB / Behelf
Werkluftschutz |
NBS |
V Betonblock
an Wärterhaus Süd-West Ende Februar 2012 E
/ LS-Tür im Juni 2012 E |
heute 1
Ebene existent, ungenutzt, eventuell teilweise verfüllt,
2010 bis 2012 Sanierungsarbeiten an Brücke und Brückenhäusern,
Sanierungsarbeiten an den Brückenhäusern wurden im September
2012 fast beendet, ehemaliger Schutzraum noch offenstehend gewesen,
Sanierungsarbeiten an den Brückenhäusern wurden im Januar
2013 beendet, neue Tür eingesetzt |
593. |
|
KB / Behelf
Werkluftschutz |
NBS |
U |
Rechtsanwaltskanzlei
bis 2011, wohl ungenutzt |
594. |
|
KB / Behelf
Kriegsmarine |
NBS |
nach dem
Krieg Wände teilweise aufgebrochen und als Lagerraum genutzt,
unbekannt, wahrscheinlich komplett E |
Garten |
595. |
|
KB / Behelf
Kriegsmarine |
NBS |
nach dem
Krieg Wände teilweise aufgebrochen und als Lagerraum genutzt,
unbekannt, wahrscheinlich komplett E |
Garten |
? |
Nähe Kaiser-Wilhelm-Brücke
3, Rheinstraße / Huntestraße, privater eckiger Behelfskleinbunker
aus Mauerwerk, ähnlich 80 Behelfsbunker Bant
Baujahr eventuell 1939 1 Ebene
|
KB / Behelf
Kriegsmarine |
NBS |
wahrscheinlich
komplett E |
Garten |
? |
Nähe Kaiser-Wilhelm-Brücke
4, Rheinstraße / Huntestraße, privater eckiger Behelfskleinbunker
aus Mauerwerk, ähnlich 80 Behelfsbunker Bant
Baujahr eventuell 1939 1 Ebene
|
KB / Behelf
Kriegsmarine |
NBS |
wahrscheinlich
komplett E |
Garten |
596. |
|
LSTR G Selbstschutz
Aushub in Kriegsendphase als Feuerlöschteich
genutzt
FE
122
|
BS |
ABG E |
Wohnhaus |
597. |
|
|
NBS |
V |
Keller |
598. |
|
Hölzerner / metallener Beobachterturm
/ auch hölzerner / metallener Flakturm und Scheinwerferstand
/ Verbunkerungen des Turmaufbaues und des Sockels Kriegsmarine
|
NBS |
im Krieg
zerstört E |
Wohnhaus |
599. |
|
B Werkluftschutz
Handelte es sich hierbei eventuell
sogar um zwei nebeneinander gestellte transportable Brandwachen
?
Objekt(e) wurde(n) in / an einen
bereits vor dem Krieg existenten Unterbereich des dortigen "Koksbunkers"
eingesetzt, bzw. dieser Bereich wurde mit Stahlbeton verstärkt
und umkleidet
|
NBS |
1970er Jahre
ABG E |
Gelände
Gas- und Elektrizitätswerke Wilhelmshaven |
Bereich
"Torpedokaserne" (auch genannt: "Torpedo-Boots-Kaserne"),
"Roonkaserne", "Stadtkaserne" (1941 großteilig
zerbombt), "Bismarckkaserne", "Moltkekaserne",
"II. Torpedokaserne" (auch genannt: "II. Torpedo-Boots-Kaserne")
nördlich der Rheinstraße (ehem. Roonstraße): |
600. |
|
LSTR G Kriegsmarine
ZBT 1
(Bunker für "Stadtkaserne"
/ "Bismarckkaserne" / "Moltkekaserne" /
"II. Torpedokaserne")
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen (jedoch erst frühestens zur Kriegsmitte um 1942-1943)
Bunker stand auch Zivilisten
offen
|
BS |
12. Dezember
1949 GES R
Baudenkmal seit 1989
im
Ensemble mit ehemaliger Kasernenanlage
|
nach
dem Krieg bis kurz vor Sprengung war im Inneren eine "Heißgetränkefabrikation"
ansässig, heute ungenutzt, unter Denkmalschutz -
heute Eigentum Stadt Wilhelmshaven - |
601. |
|
|
- |
E |
Wiese |
602. |
|
EMS |
NBS |
E |
Wiese |
? |
Hinweise: Rheinstraße "1a",
ehemalige Roonstraße, östlich LS-Turm Rheinstraße
/ Gökerstraße, vor Torpedokaserne / Roonkaserne,
Splitterschutzzelle, tobrukstandähnlich
Direkt am Tor zur Torpedokaserne / Roonkaserne
/ dann: links / Objekt auch für Wachzwecke
Dann Konstellation von "1"
und "1a" wie "3" und "4"
Baujahr wohl 1940
|
EMS |
NBS |
E |
Wiese |
603. |
|
EMS |
NBS |
E |
Wiese |
|
|
EMS |
NBS |
E |
Wiese |
|
|
EMS |
NBS |
E |
Wiese |
604. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
Frühjahr
2013 ABG E |
Gebäudefassade
saniert im Frühjahr 2013 |
605. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
circa ein
Zwölftel der Eingänge V
LS-Kellerklappen Ostseite ehemalige Roonkaserne größtenteils
V Baudenkmal
zusammen mit ehemaligen Kasernengebäuden seit 1989
im
Ensemble mit beiden anliegenden Luftschutztürmen Rheinstraße |
ungenutzt,
unter Denkmalschutz |
606. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 24, Roonkaserne
80 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Hoffläche |
607. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 25, Bismarckkaserne
60 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Hoffläche |
608. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 26, Bismarckkaserne
60 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Hoffläche |
609. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 27, Moltkekaserne
100 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Hoffläche |
610. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 28, Moltkekaserne
100 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Hoffläche |
611. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 29, Moltkekaserne
100 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Hoffläche |
612. |
Rheinstraße,
ehemalige Roonstraße Ecke Gökerstraße, großer
runder Luftschutzturm, verklinkert
Ringtreppenturm
Eventuell Bauart Luz-Bau

DB-Nr. 238 ?
Baujahr 1940-1941 416 Plätze
7 Ebenen
Wandstärke: 1,55 - 1,85
Meter / Deckenstärke: 1,20 - 2,10 Meter / Länge: 14,00
Meter / Breite: 14,00 Meter / Höhe: 19,75 Meter
Nutzfläche: 420 qm
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: ? RM
|
LSTR G Kriegsmarine
Architekt: H.G. Thees
(Bunker für "Torpedokaserne"
/ "Roonkaserne")
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Bunker stand auch Zivilisten
offen
|
BS |
V Baudenkmal
seit 1989
im
Ensemble mit ehemaliger Kasernenanlage |
Bis zur Veräußerung kurz nach
der Jahrtausendwende Zivilschutz / Katastrophenschutz - minimal
bereit gestellt -

in früher Nachkriegszeit kurzweilig
Kiosk im Erdgeschoss und Aufgangsbereich (hinter Tür Südwest)
untergebracht, heute wohl ungenutzt, unter Denkmalschutz -
heute Privateigentum -
|
613. |
Ebertstraße,
Telefonbunker, Standort unbekannt, wohl Bereich Kasernen
15 Plätze
1 Ebene
Wandstärke:
1,40 Meter / Deckenstärke: 1,40 Meter
Kosten: 150000
RM (?)
Derart hoher Baukostenbetrag
aufgrund der Bauwerkdaten unwahrscheinlich |
KB Kriegsmarine |
BS |
E |
unbekannt |
614. |
"Ebertstraße,
Hofeingang rechts, ehemalige Torpedokaserne (?)", eventuell
auch Bereich Roonkaserne / Stadtkaserne / Bismarckkaserne / Moltkekaserne
(?), genauer Standort zur Zeit nicht ermittelbar - unbekannt,
Kleinbunker ? |
KB ? |
NBS |
E |
unbekannt |
615. |
|
HB Kriegsmarine
Bunker TROTZ
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven / eventuell
unter Beteiligung von Baufirma Wilhelm Meyer / Varel

TMB 5
Eventuell im Krieg zur Tarnung ziegelrot
gestrichen
Eventuell im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Eventuell im Krieg zur Tarnung ziegelrot
und mattschwarz gestrichen
(Ursprünglich als 2 T 750 geplant:
Bunker für "Roonkaserne" / Bunker für "Moltkekaserne")
|
BS |
V |
ungenutzt, größtenteils zugemauert,
Umbau bis 2010 in Planung gewesen (Wohnhaus) -
heute Privateigentum -
Bunker stand seit 2011 zum
Weiterverkauf /
Umbauprojekt anscheinend gescheitert
Stand 2021: Nach neuesten
Informationen mittlerweile verpachtet
|
Ende
Bereich "Torpedokaserne" (auch genannt: "Torpedo-Boots-Kaserne"),
"Roonkaserne", "Stadtkaserne" (1941 großteilig
zerbombt), "Bismarckkaserne", "Moltkekaserne",
"II. Torpedokaserne" (auch genannt: "II. Torpedo-Boots-Kaserne")
nördlich der Rheinstraße (ehem. Roonstraße) |
616. |
An
der westlichen Zuwegung zum Gelände der Bontekaserne, Torbereich,
Westtor, Brandwache aus Mauerwerk, Decke betoniert

1 Ebene
Anmerkung: Unter
"Hinweise" auf Seite 9 der Tabelle befinden sich zwei
weitere Objekte im Bereich der Bontekaserne, höchstwahrscheinlich
im Bereich des Osttores der Kaserne |
B / KB Kriegsmarine |
NBS |
ABG E |
Straßenfläche,
Fußweg am Bontekai |
617. |
Ehemalige Lehrwerkstatt, südlich
an der Kanalstraße, Nordostbereich ehemalige Lehrwerkstatt,
genauer Standort zur Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Beobachtungsstand
/ Brandwache ?
Siehe auch eine Position weiter
oben
|
B / KB ? |
NBS |
E |
unbekannt |
618. |
Ehemalige Jahn-Halle (heute Küstenmuseum),
an der Kanalstraße, zwischen ehemaligem Torpedolager und
ehemaliger Jahn-Halle, genauer Standort zur Zeit nicht ermittelbar
- unbekannt, Beobachtungsstand / Brandwache ?
Siehe auch zwei Positionen weiter
oben
|
B / KB ? |
NBS |
E |
unbekannt |
? |
Hinweise:
In der östlichen Südstadt, östlich Virchowstraße,
südlich Rheinstraße, genauer Standort unbekannt, Luftschutztür
in einer bewachsenen Mauer auf dem Gelände eines Garagenhofes
/ im Hinterhof ? |
Luftschutzkeller
? |
NBS |
Tür
nach Hinweisen V |
unbekannt |
619. |
Verbunkerter
Luftschutzkeller, eventuell sogar Tiefbunker, unter dem heutigen
EADS / Atlas-Elektronik-Gebäude, Bontekai 55, verbunkerter
Luftschutzkellereingang / Notausstieg an Nordseite, Beton- und
Mauerwerksverstärkungen der Kellerdecke

1 Ebene |
Luftschutzkeller
? / TB ? Kriegsmarine |
NBS / BS
? |
V |
Keller,
Gebäude wurde saniert, Objekt früher als Lager für
die Marinejugend genutzt |
620. |
|
B / KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
24. Oktober
2007 ABG
E |
nach dem Krieg ungenutzt, vermüllt,
seit Oktober 2007 Baugebiet Mehrparteienwohnhaus, vollendet
Ende 2008
Hinweis Dezember 2013: Vormaliges "Oceanis"-Gebäude
(urspr. Torpedo-Lagerhalle / Torpedoniederlage) soll abgerissen
werden
Hinweis Oktober 2014: Vormaliges "Oceanis"-Gebäude
(urspr. Torpedo-Lagerhalle / Torpedoniederlage) wird saniert
/ neuzeitige Anbauten werden ab Herbst 2014 abgerissen
|
621. |
|
|
BS |
nach dem Krieg ABG
E bis auf Fundamentplatte / Fundamentplattenbeseitigung
zunächst bis Mitte 2017 vorgesehen gewesen, Beseitigungszeitfenster
dann wieder unklar gewesen, Kernbohrung Ende Mai 2018 gesetzt,
Abriss später nicht mehr wahrscheinlich gewesen, im September
2018 wider Erwarten doch E
|
Schule
seit 2008 nicht mehr genutzt gewesen, Abbruch der ehemaligen Schule
erfolgte im November 2015, seit Frühjahr 2018 Neubaugebiet |
622. |
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine / ursprünglich
unter gesamtem Gebäude / LS-Klappen an gesamtem Gebäude |
NBS |
teilweise
V Teile des Gebäudes (Westbereich)
im Krieg zerstört |
ungenutzt |
623. |
|
KB Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
Oktober
2007 ABG
E |
nach dem
Krieg ungenutzt, eventuell Lager GEW, seit Oktober 2007 Baugebiet
Mehrparteienwohnhaus, vollendet Ende 2008 |
? |
Hinweise:
Tanks Bontekai, Verbunkerungen ?
Kriegsmarine-Tanklager
(zunächst Öl /
dann auch Löschwasser) 3
Tanks
Tanks 17
/ 18 / 19 |
Verbunkerungen ? Kriegsmarine
Werkluftschutz
Kriegsmarine-Tanklager
|
NBS |
Tanks 1997
(beide kleinere Tanks) und ab Oktober 2010 bzw. zum Anfang bis
Frühjahr 2011 (größerer Tank) komplett mit Fundamenten
(Ringfundamente) E |
Mehrparteienwohnhäuser |
624. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
Luftschutzklappe
zwischen 2016 und 2021 E |
Gebäudefassade |
|
Postgebäude Gökerstraße
/ Rheinstraße / Ebertstraße, nach dem Krieg auf
dem Gelände (unter anderem) des ehemaligen Wilhelmshavener
Rathauses errichtet, Schutzraum
Unter Erdgleiche / unter dem
Gebäude / unter dem Nordbereich / Fotomaterial und Planskizze
liegt vor
1 Ebene
|
Schutzraum
(mit Sandfilterraum), erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz)
/ Bundespost |
NBS |
ABG E zusammen
mit ehemaligem Postgebäude April 2016 (gesamter Postgebäudeabriss
erstreckte sich von Anfang bis Mitte 2016)
Externes
Vermittlungsgebäude an der Rheinstraße
im Südbereich blieb dabei V
|
vormals Zivilschutz

ehemaliges
Postgebäude später anderweitig genutzt, Schutzraum
spätestens nach Zivilschutzentbindung wohl ungenutzt gewesen
(oder eventuell Lagerraum ?), heute Neubaugebiet
|
625. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
heutige
Christus- und Garnisonkirche, ungenutzt |
626. |
|
Luftschutzkeller
Reichspost ? /
"Partei" ? |
NBS |
September
2018 ABG E zusammen mit Gebäude |
östlich
heutiger Christus- und Garnisonkirche, vormals Keller, 2 Eingänge
und 2 LS-Gitter vorhanden gewesen, in der Neuzeit neben "Piratenamüseum"
Jugendgästehaus (wohl "Piratennest" / "Piratenmuseum")
gewesen, mittlerweile Abbruchgebiet / Neubaugebiet
|
627. |
|
|
- |
E |
Grünfläche
westlich heutiger Christus- und Garnisonkirche |
628. |
|
LSTR G Kriegsmarine
OP-Bunker
Kuppel im Krieg zur Tarnung ziegelrot
gestrichen
|
BS |
nach dem
Krieg GES
Oktober-Dezember 1975 GES ABG E |
Altenheim,
Wiese |
? |
Flakstand
Mädchenmittelschule Rheinstraße, Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
204 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung
262)"
"Leichter Flakstand
229 (nur Scheinwerferstand) / Marineflakabteilung 212 (vormals
2. Batterie der Marineflakabteilung 262)" |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
E Gebäude
V |
Gebäudedach |
629. |
|
HB OP-Bunker
Wände im Krieg zur Tarnung ziegelrot
gestrichen
|
BS |
V Nachkriegsvorbau
Ost zu zwei Dritteln E
Überbaut mit Wohneinheiten
|
Projektiertes Hilfskrankenhaus für
Zivilschutz / Katastrophenschutz - ursprünglich fast komplett
bereit gestellt -

- heute
Eigentum Stadt Wilhelmshaven -
- mit 1 Tiefbrunnen -
heute noch bedingt als Hilfskrankenhaus
eingerichtet, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011
/ danach eventuell Veräußerung durch Stadt Wilhelmshaven
Stand 06/11: Verbleibt
zunächst in städtischem Eigentum
Stand 06/12: Anscheinend Entfestigung,
An- und Überbau mit Wohneinheiten geplant
22.11.12: Die Stadt bietet den Bunker
zur Zeit (auch über das Internet) zum Kauf an. Kaufpreisvorstellung
300000,-... Verweis Hier
Stand 09/14: Der
Bunker soll nun an eine Investorenfirma aus Wilhelmshaven zwecks
Umbau veräußert worden sein...
02.10.14: Seit einigen Wochen wird nun
der östlich am Bunker befindliche Nachkriegsanbau abgerissen.
Der Bunker ist veräußert worden. Er soll um- und
überbaut werden. Der Abbruch der Vorbauanlage steht damit
im Zusammenhang. Wir berichten weiter.
Nachkriegsvorbau Ost Ende 2014
zu zwei Dritteln abgerissen
08.09.15: Die Umgestaltung des Bunkers
hat Anfang September 2015 begonnen.
10.02.17: Die Umgestaltung /
der Überbau des Bunkers ist vollendet. Der Bunker selbst
blieb bei den Baumaßnahmen so gut wie unangetastet.
Das Inventar des Bunkers
ist geräumt.
|
630. |
|
HB / "Flachbunker"
Kriegsmarine
OP-Bunker |
BS |
V |
Eingänge
größtenteils zugemauert, unter Wasser, ungenutzt |
631. |
|
B / KB Kriegsmarine |
NBS |
nach dem
Krieg weiß angestrichen V |
zugemauert, ungenutzt, neu gelb übergestrichen,
überbaut mit Holzhütte, steht in Sandspielfläche
mittlerweile grün übergestrichen
|
632. |
|
HB Reichsbahn
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

Speziell für Bahngäste und
Personal des nahen Hauptbahnhofes
|
BS |
Ende 1949 bis Herbst 1950 entfestigt
bis 1953 / 1954 U
|
Wohnhaus |
633. |
|
KB / Behelf (Röhre)
Kein Herzbruchstollen
|
NBS |
wohl 1960er
Jahre ABG E |
Parkplatz |
? |
Flakstand
Gewerbeschule Rheinstraße, Verbunkerungen ?
"Leichter Flakstand
202 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung
262)" |
FL Marineflakbrigade |
NBS |
E Sockel
V |
Gebäude,
Turmsockel |
634. |
|
LSTR G Kriegsmarine
Werkluftschutz (gebaut durch Hafenbauhof)
Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
Die Kuppel des Turmes war nach glaubwürdigen
Hinweisen im Krieg mattschwarz zur Tarnung gestrichen worden
/ die Farbe verblasste demnach noch im Krieg wieder fast komplett
und wurde (seltsamerweise) nicht mehr erneuert
|
BS |
1975
ABG E |
Mehrparteienwohnhaus |
635. |
Zwischen
Weserstraße und Hafen, Höhe Deichbrücke, ehemalige
Marine-Wasserwerke, Beobachtungsstand / Brandwache

1 Ebene |
B / KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
Supermarkt |
636. |
Zwischen
Weserstraße und Hafen, Höhe Weserstraße, ehemalige
Marine-Wasserwerke, Beobachtungsstand / Brandwache

1 Ebene |
B / KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
Supermarktparkplatz |
637. |
Deichstraße 13, im Hinterhof, verbunkerter
Luftschutzkellereingang beziehungsweise Notausstieg, angebaut
an normalen, größeren Kellerzugang, Luftschutzkeller
1 Ebene
|
|
NBS |
V
schwarz angestrichen |
Keller |
638. |
|
KB (Notpumpwerk)
Werkluftschutz |
NBS |
V |
ungenutzt |
639. |
|
KB (höchstwahrscheinlich
zugehörig zum Notpumpwerk an der Deichbrücke) höchstwahrscheinlich
Werkluftschutz |
NBS |
9. März 2023
ABG E (oberirdisch) / westlich
anliegende (Nachkriegs) Halle wurde kurze Zeit vorher ebenfalls
abgebrochen
Unterirdische Bereiche des Bunkers noch
V / werden aber E
Stand 15. Mai 2023: Unterirdische Bereiche
des Bunkers wurden heute lediglich zugeschüttet, nachdem
kontaminierte Flüssigkeiten abgepumpt wurden, unterirdische
Bereiche des Bunkers damit V
|
vormals
ungenutzt gewesen, unter Wasser gewesen, vermüllt gewesen,
mittlerweile geplantes Neubaugebiet / Mehrparteienwohnhaus, zunächst
jedoch Grünfläche geplant (gilt als entfernt) |
? |
Auf
dem Grund des Handelshafens / Hafenkanals, in das Hafenbecken
"geworfene" Splitterschutzzelle(n) ? |
EMS ? aus
Demilitarisierungsgründen dorthin verbracht ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
640. |
|
B / KB
Kriegsmarine
Werkluftschutz |
NBS |
Oktober-November
2015 ABG E zusammen mit ehemaligen
Hallen von Brader / HBV (diese im Abbruch bis Ende November 2015) |
Inneres
unzugänglich gewesen, ungenutzt gewesen, unter Wasser gewesen,
umbaut und überbaut gewesen mit Hallen Stadtwerke Wilhelmshaven,
ehemals Hallen Holzlager Brader / HBV, heute Neubaugebiet, Garagenhof |
641. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Weinkeller
Weindepot |
? |
Hinweise:
In der westlichen Südstadt, östlich Luisenstraße,
westlich Virchowstraße, südlich Ebertstraße,
nördlich Handelshafen, genauer Standort unbekannt, kleiner
"Bunker" hinter einem Jägerzaun, Wände dunkel,
wohl rund, mit Dach in Form einer "alten japanischen Mütze"(?)
? |
Bunker ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise: Gegenüber Admiral-Klatt-Straße
13, kleiner Hochbunker ?
Rechteckiges Verdachtsobjekt
auf Luftbildern von 1944 und 1945 gut zu erkennen
Geklärt am 02.11.15:
Es handelt sich um ein 1941 oder bereits eher gebautes Trafogebäude
für die damals dort abgestellten Trolleybusse. Das Gebäude
existiert noch heute im mit einer Lagerhalle umbauten Zustand.
Für LS-Zwecke verstärkt wird dieses Trafogebäude
jedoch nicht gewesen sein.
|
Bunker ?
Nachtrag:
Kein Bunker |
unbekannt,
Nachtrag:
NBS |
Objekt E
Nachtrag: V |
Lagerhalle,
Nachtrag:
umbaut mit Lagerhalle |
642. |
|
TB Kriegsmarine
Werkluftschutz (Marine-Fuhrpark-Depot
/ Zubringerbusse)
- mit "Tiefbrunnen" im Nordwestbereich
des Bunkers (Tiefe circa 10 Meter) -
Bunker stand in Kriegsendphase
auch Zivilisten offen
|
BS |
V
Veräußerung von Bunker
mitsamt ehemaliger Bushalle Anfang 2017 erfolgt / Bushalle und
Verwaltungsgebäude sollen abgerissen werden / Bunker ist
verfüllungs- / abrissgefährdet
|
Tanks im Inneren vormals durch Verkehrsbetrieb
genutzt, heute ungenutzt, Einrichtung großteilig identisch
zu Einrichtung der Wilhelmshavener Truppenmannschaftsbunker
- vormals Eigentum
Stadt Wilhelmshaven -
Stand wohl 2015: mittlerweile circa
40 Zentimeter unter Wasser, vertiefter Raum mit Tanks demzufolge
über 3 Meter unter Wasser
Stand Januar 2023: Der eigentlich gut
und authentisch erhaltene Tiefbunker steht mittlerweile leider
bis fast zur Deckenunterkante unter Wasser, Ursache ist die
Abschaltung der Entwässerungspumpen, nachdem die Städtischen
Verkehrsbetriebe vor Jahren die Liegenschaft verlassen hatten
Veräußerung von Bunker
mitsamt ehemaliger Bushalle Anfang 2017 erfolgt / Bushalle und
Verwaltungsgebäude sollen abgerissen werden / Bunker ist
verfüllungs- / abrissgefährdet
|
? |
Am
Handelshafen, gegenüber vom ehemaligen Schlachthof, an der
Kaje, Brandwache aus Mauerwerk, Decke betoniert ?
1 Ebene |
B / KB ? |
NBS |
Verdachtsbauwerk
wohl bereits 1960er Jahre ABG E |
Straßenfläche
am Handelshafen |
643. |
Ebertstraße
Nähe Mündung Kurze Straße, Behelfserdbunker

1 Ebene |
ERD / zuerst
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
erhöhte
Rasenfläche, Lagerraum |
644. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Keller |
645. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Eingang
mit Metallblende versiegelt |
646. |
|
|
- |
E |
Bebauung |
647. |
|
Luftschutzkeller
Werkluftschutz (? / vermutlich Fa.
Wallner) |
NBS |
Gebäude samt Keller im Juli 2023
ABG E
LS-Gitter scheint etwa zwischen 2015
und 2020 entwendet worden zu sein
|
vormals Lagerräume Druckerei, Gebäude
stand danach über Jahre leer
Nachtrag Mai 2021: Garagen samt ehemaligem
Wallner-Gebäude sollen wohl abgerissen werden, ob Rundbunker
mit betroffen ist, bleibt momentan noch unklar
Nachtrag Juli 2023: Im Juli 2023 wurden
große Teile der Garagenbebauung zusammen mit dem Gebäude
der ehemaligen Druckerei Wallner abgerissen
|
648. |
|
LSTR K Werkluftschutz
(? / vermutlich Fa. Wallner)
|
BS |
V |
im Bunker vormals Lagerraum Druckerei,
anliegendes Gebäude stand danach über Jahre leer,
eventuell auch Abriss des Bunkers, bzw. Rundturmes in Planung
Nachtrag Mai 2021: Garagen samt ehemaligem
Wallner-Gebäude sollen wohl abgerissen werden, ob Rundbunker
mit betroffen ist, bleibt momentan noch unklar
Nachtrag Juli 2023: Im Juli 2023 wurden
große Teile der Garagenbebauung zusammen mit dem Gebäude
der ehemaligen Druckerei Wallner abgerissen
|
649. |
|
LSTR K |
BS |
V |
ungenutzt |
650. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
Eingang
Juli 2009 E Keller V |
Keller, 2009 / 2010 / 2011 Kernsanierung
Gebäude, jedoch Erhalt des LS-Kellerbereiches (gilt als
entfernt, da äußerlich nicht mehr sichtbar)
2016 / 2017 weitere Renovierung / Sanierung
des Hauses unter neuem Eigentümer
|
651. |
Rheinstraße 140/142, Hinterhof,
verbunkerter Luftschutzkellereingang (auf Grundstück Rheinstraße
140), Luftschutzkeller
1 Ebene
|
Luftschutzkeller |
NBS |
Eingang
wohl bereits 2010 E
Keller V |
Keller,
2010 / 2011 Kernsanierung Gebäude, jedoch Erhalt des LS-Kellerbereiches
(gilt als entfernt, da äußerlich nicht mehr sichtbar) |
652. |
Luisenstraße, eckiger Hochbunker,
nicht fertig gestellt
Erdaushub für Fundament
nachweisbar realisiert
|
HB Selbstschutz |
BS |
ABG E |
Erweiterung
ehemaliges Krankenhaus (St. Willehad-Hospital), Parkhaus, Ärztehaus |
? |
Scheinwerferstand
(?) St. Willehad-Hospital, verbunkerter Sockel auf Gebäude
Weserstraße 109, ehemalige Kaiserstraße, Ostbereich
? |
Verbunkerung
? Marineflakbrigade ? |
NBS |
Sockel V |
Dachbereich
ehemaliges St. Willehad-Hospital |
653. |
|
HB OP-Bunker
auch "Schulbunker" (für
Schule Ansgaristraße / Ansgarischule)
KB
Luftschutzkeller
|
BS / NBS |
Hochbunker nach dem Krieg ENTFESTIGT
(1950er Jahre - 1956 oder nach
1956)
/ später teilweise wieder verschlossen / heute TEILENTFESTIGT
/ V überbaut
Externer Schutzraum mit Zu- und Abluftanlage
V überbaut
mit dortigem Pavillon (Fundament für Pavillon)
(gilt aufgrund Schachtverbund / V
als 1 Objekt)
Luftschutzeller, mehrere Luftschutzklappenrahmen
V
(gilt aufgrund Schachtverbund / V
als 1 Objekt)
Krankenhaus seit November
2014 geschlossen
|
Hochbunker: Projektiertes Hilfskrankenhaus
für Zivilschutz / Katastrophenschutz
- ursprünglich bedingt bereit gestellt -

- mit 1 oder 2 Tiefbrunnen ? -
OP-Inventar / Bettenlager / heute noch
bedingt als Hilfskrankenhaus eingerichtet
Externer Schutzraum: Bis Ende Oktober
2014 Lagerraum Pavillon
Luftschutzkeller: Lagerraum, Keller
Stand 09/14: Das
Krankenhaus wird mitsamt Bunker im Herbst 2014 aufgrund Vereinigung
mit dem RNK stillgelegt...
Stand 10/14: Das
Krankenhaus wird mitsamt Bunker zum 1. November 2014 aufgrund
Vereinigung mit dem RNK stillgelegt...
Das Inventar des Bunkers
ist geräumt.
|
Bant
Süd Ost / Bant Süd West ehemals Bant
/ ursprünglich Bant Süd |
|
654. |
|
KB
Integriert in Vorkriegslagergebäude
|
NBS |
V |
ungenutzt,
Fassade 2010 renoviert |
|
Ebertstraße 178, im dortigen Nachkriegs-Bahngebäude,
Schutzraum
1 Ebene
Siehe dazu auch nächste
Position / zwei Schutzräume / Bundesbahn / Bundespost ?
/ oder nur ein Schutzraum ?
Am gleichen Standort:
Hinweise auf einen Tiefbunker nördlich
Ecke Adolfstraße / Ebertstraße, Bereich heutiges
Nachkriegs-Bahngebäude Ebertstraße 178, errichtet
durch Reichsbahn, nach dem Krieg als "Atombunker"
genutzt (?)
Wenn realisiert, dann Verbund
mit oberirdischem Nachkriegs-Schutzraum ?
Nach anderen Hinweisen befindet
sich der Bahn-Schutzraum nicht hier, sondern in einem Gebäude
östlich des Stellwerkes / östlich der Luisenstraße
(?)
Nachtrag 12.07.18: Bahn-Schutzraum
befindet sich definitiv im Nachkriegs-Bahngebäude Ebertstraße
178
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) / Bundesbahn |
NBS |
V |
vormals Zivilschutz

Nutzung unbekannt, Lagerraum ?
Gebäude wird heute großteilig
nicht mehr von der Bundesbahn genutzt, großteilig Firmengebäude
(Fortbildungen Apotheken)
|
|
Im gleichen Gebäude (?!), Fernmeldegebäude
Ebertstraße 178, Schutzraum
1 Ebene
Siehe dazu auch vorherige
Position / zwei Schutzräume / Bundesbahn / Bundespost ?
/ oder nur ein Schutzraum ?
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) / Bundespost |
NBS |
V |
vormals Zivilschutz

Nutzung unbekannt, Lagerraum ?
|
655. |
|
B |
NBS |
Anfang
1980er Jahre ABG E |
Brandwache
nach dem Krieg zugemauert, heute erweiterter Straßeneinmündungsbereich |
656. |
|
|
NBS |
Keller V
Klappe im Dezember 2005 zugemauert / Klappe weiterhin V |
Türbereich
im Dezember 2005 zugemauert, Keller |
657. |
Adolfstraße
39, kleiner Rundturm, Wände aus Mauerwerk, verklinkert

Baujahr 1939 2
Ebenen |
LSTR K
eventuell mit Spritzputz verblendet
|
NBS |
frühestens
1977 ABG E |
Wohnhaus |
658. |
|
|
- |
E |
Wohnhäuser |
659. |
Tiefbunker
Banter Markt
Abschlussdecke teilweise
über Erdgleiche

I. Welle 1 Ebene
Kosten: 914100 RM
Eventuell zunächst
Luftschutzturm geplant / Ausschachtung bei Bombenangriff im
Januar 1941 beschädigt / dann Tiefbunker realisiert ?
|
TB Selbstschutz
Abschlussdecke teilweise
über Erdgleiche
|
BS |
V |
ungenutzt, zugemauert, unter Wasser,
in den 1950er Jahren überbaut mit Sporthalle -
heute Eigentum Stadt Wilhelmshaven -
- Spezielle Zuständigkeit liegt
wohl beim Schulamt -
|
660. |
|
Luftschutzkeller
"Schulbunker"
|
NBS |
V
Stand Juli 2017: Gebäude wurde veräußert
/ Umbau / Sanierung / zukünftiger Erhalt der Kelleranlage
im aktuellen Zustand unwahrscheinlich
Stand März 2018: Keller V
/ Luftschächte bis März 2018 aufgrund Gebäudesanierung
versiegelt bzw. neu verblendet
etwa
ein Viertel der Vorbauten im Zuge der Sanierung ABG
E
|
vormals Abstellräume, heute ungenutzt,
Schule wurde nach Abriss der unweit entfernten Ansgarischule
kurzzeitig derartig benannt, ehemalige Schule steht heute leer,
Schulhofnutzung durch "Stattgarten Süd " bis
Ende 2015
Stand Juli 2017: Gebäude
wurde veräußert / Umbau / Sanierung / zukünftiger
Erhalt der Kelleranlage im aktuellen Zustand unwahrscheinlich
Stand März 2018: Keller
vorhanden / Luftschächte bis März 2018 aufgrund Gebäudesanierung
versiegelt bzw. neu verblendet
|
? |
Hinweise: Ruselerstraße, Ruselerschule,
Schulhof, westlich des Gebäudes, kleiner Rundturm ?
Baujahr 1940 (andere Quelle
sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene
|
|
BS |
E |
Schulhof |
661. |
|
|
NBS |
V |
Keller |
662. |
|
|
BS |
V |
ungenutzt,
zugemauert, wieder geöffnet, danach mit Metallblende versiegelt |
663. |
|
LSTR
K Werkluftschutz
(? / vermutlich Fa. Abels) |
BS |
ABG E |
Supermarkt |
664. |
Rüderstraße 4, eckiger Kleinbunker,
eventuell Brandwache
Länge: 2,00 Meter / Breite:
2,00 Meter
1 Ebene
|
KB / eventuell
B ? |
NBS |
ABG E |
Parkplatz |
665. |
|
KB / eventuell
B ? |
NBS |
wohl frühe
1990er Jahre ABG E |
Einfamilienhaus |
666. |
|
KB |
NBS |
V |
Abstellraum |
667. |
Kreuzstraße,
eckiger Hochbunker

I. Welle 1530 Plätze 3
Ebenen
Wandstärke: 1,10 Meter
(während des Baues verstärkt auf 2,00 Meter ?*) /
Deckenstärke: 1,40 Meter (während des Baues verstärkt
auf 2,00 Meter ?*) / Länge: 36,44 Meter / Breite: 16,08
Meter / Höhe: 9,00 Meter
*Stand 13.03.12: Verstärkung
nur geplant / Ausführung nicht erfolgt
Gegründet / gebaut auf
1107 Holzpfählen
Nutzfläche: 950 qm
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: 843500 RM oder 943500
RM
|
HB Selbstschutz
Dach im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
V |
Übungsräume, Musikgruppe, ein
Eingangsbereich als Garage vermietet, Malteser Hilfsdienst-Lagerräume
Zivilschutz / Katastrophenschutz - bedingt
bereit gestellt -

- heute
Eigentum Stadt Wilhelmshaven -
Restinventar mittlerweile demontiert,
Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach
eventuell Veräußerung durch Stadt Wilhelmshaven
Stand 06/11: Verbleibt
zunächst in städtischem Eigentum
Stand 02/18: Bunker
steht seit 24.02.18 zum Verkauf durch GGS
Stand 03/18: Bunker
wurde veräußert
|
? |
Hinweise: Kettenstraße 49 / 51,
Luftschutzkeller mit Eingangsvorbau westlich im Hof und LS-Klappe
vor Kellerfenster an Südseite von Hausnummer 51 ?
1 Ebene
|
Luftschutzkeller |
NBS |
Luftschutzkeller war V
/ Hinweise auf Eingangsvorbau westlich im Hof - dieser E,
falls realisiert / nachgewiesene LS-Klappe innen vor Kellerfenster
Südseite von Hausnummer 51 - diese war mindestens bis 1970er
Jahre V - Klappe mittlerweile E
/ Hinweise auf Zusatzklappe am gleichen Fenster außen
- diese auch E, falls installiert
/ 1 Luftschacht V
|
Keller |
668. |
|
|
NBS |
teilweise
V (Westbereich / Eingangsbauwerk)
Ü |
vorhandener
Westbereich entweder verfüllt oder unverfüllt, wahrscheinlich
nur Eingangsbereich überschüttet und zugeschüttet,
Innenbereich wohl unter Wasser, Brachgelände |