Aktualisierungen Bunker in Wilhelmshaven und Umkreis 2012

 

 

Ältere Verweise und Informationen in den Aktualisierungen vergangener Jahre können eventuell teilweise verwaist, beziehungsweise nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand entsprechend sein. Um die Entwicklung dieser Seiten unverfälscht wiederzugeben, sind in den vergangenen Aktualisierungsseiten sämtliche Texte inhaltlich (auch wenn sie mittlerweile oft überholt sind und manches "zum Schmunzeln" ist) unverändert beibehalten worden.

 

- Besuchen Sie auch den "Bunker-WHV-Onlineshop": Hier

 

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Haben Sie relevante Rechtschreibfehler in dieser Präsenz entdeckt und / oder Fehler in den Informationen gefunden? Können Sie Ergänzungen bieten? Wollen Sie Korrekturen melden? Funktionieren Verweise eventuell nicht korrekt?

Weisen Sie uns bitte darauf hin. Vielen Dank!

 

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WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

Es werden dringend noch Seitennahaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750:

Oxhöft Ost in Gdingen, in Pillau (am wichtigsten) und Königsberg gesucht.

Zudem werden Aufnahmen des vierten Gdingener T 750 zwischen Hafeneinschnitt VI und VII gesucht. Bis jetzt ist leider keinerlei Bild des früh nach dem Krieg gesprengten und nicht vollendeten Bunkers bekannt.

Auch werden Aufnahmen des fünften Gdingener T 750 südlich des Sportplatzes vom Marinestützpunkt Oxhöft gesucht. Der Bunker wurde nicht vollendet und wohl nicht weiter als im Erdgeschossbereich realisiert.

Alle Einsender werden selbstverständlich in der Schwesterseite www.truppenmannschaftsbunker.de erwähnt.

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

 

 

In unregelmäßigem Abstand:

Das Bunker-WHV-Rätsel

Welcher Bunker ist das?
13.02.11 / Laufzeit bis 06.03.11

Kommentare: 0

Lösung: Blick in einen Schacht des Lüftungsturmes vom Tiefbunker Banter Markt.

Der Gewinner dieses Rätsels:

Keiner

Vorschläge schicken: Hier

Fortsetzung demnächst

Historie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Facebook"

Bunker in Wilhelmshaven bei "Facebook":

 

 

 

 

 

 

WICHTIG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umfragen

 

Erhalt der Truppenbunker 750 Banter Kaserne
Auf jeden Fall !
Wenn es eine zukünftige Bebauung zulässt, dann schon...
Nicht unbedingt
Weg damit !
Beseitigt erstmal die Blaualgen im Banter See !
Ich weiss nicht...
Auswertung

Die Umfrage läuft auf unbestimmte Zeit.

 

Wichtige Meldung: Es mehren sich die Hinweise / Gerüchte, dass auch die beiden T 750 Banter Kaserne in Wilhelmshaven auf der "Abrissliste" stehen. Obwohl es noch keine konkreten Informationen gibt, soll bereits eine Kostenanfrage bezüglich des Abrissaufwandes gestellt worden sein.

Diese Information geht frühzeitig raus, damit noch Zeit für Ideen bleibt, einen Abriss abzuwenden.

Diese Information bitte an alle Interessierten weiterleiten, denn so etwas wie an der Hannoverschen Straße soll bitte in Wilhelmshaven nicht noch einmal mit den beiden letzten T 750 geschehen. Einer der Bunker Banter Kaserne könnte mit Dachterrasse und Gastronomie bebaut werden, mit relativ geringem Aufwand. Die Aussicht über den Großen Hafen und den Banter See ist fantastisch.

Es heißt bereits jetzt: Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne!

Unser Text vom Juli 2012: Durch einen Mitarbeiter des Bauordnungsamtes Wilhelmshaven konnte jetzt folgende Information gewonnen werden:

...Der Abriss der beiden T 750 Hannoversche Straße schreitet positiv schnell voran. Auch die Kosten pro Bunkerabriss von etwa 100.000 Euro sind im Gegensatz zu den zunächst veranschlagten 1 Million Euro verschwindend gering...

In der Stadtverwaltung Wilhelmshaven gibt es den konkreten Plan, auch die beiden T 750 Banter Kaserne in nächster Zeit durch die gleiche Firma abreissen zu lassen, die hier jetzt an der Hannoverschen Straße vor Ort ist. Das Abrissgerät ist am Platze hier in der Stadt. Dieses Gerät würde fast direkt nach dem kompletten Abrissende an der Hannoverschen Straße an die Banter Kaserne weiterziehen. Durch die unvermittelt schnelle Abrissprozedur und die geringen Abrisskosten an der Hannoverschen Straße hat die Stadt "Feuer geleckt". Anscheinend gibt es bereits für den projektierten Abriss der beiden T 750 Banter Kaserne veranschlagte Gelder. Da die Kosten für den T 750-Abriss pro Bunker durch die ausführende Abbruchfirma derart gering sind, soll sogar noch ein dritter Bunker im Stadtgebiet für den Abriss projektiert sein. Wir rechnen mit dem entfestigten Hochbunker Sedan!

Das alles würde bereits in wenigen Wochen im Frühherbst 2012 geschehen!

Wir brauchen jetzt sofort Konzepte für eine Nutzung der T 750 Banter Kaserne! So könnte man den Abriss vielleicht verhindern. Aber nur, wenn das Konzept überzeugend ist. Die Pläne aus dem Jahr 2009 für ein Bunkermuseum könnten aufgenommen werden, auch die Idee von zwei Dachterrassen mit Gastronomie (beste Aussicht über die südliche Stadt bis hinüber nach Dangast!).

Ich bitte jeden, der sich für diese Bauten interessiert, jetzt aufzuhorchen und mitzuhelfen für deren Erhalt. Helft bitte mit, sammelt Ideen für eine abrissabwendende Nutzungsprojektierung. Meldet euch bitte. Auch wenn ihr in München oder in Köln wohnt, setzt euch für den Erhalt dieser beiden geschichtlich so interessanten mahnenden Bauwerke hier in Wilhelmshaven an der Küste ein. Das, was jetzt an der Hannoverschen Straße geschieht, darf sich nicht wiederholen. Danke

Die aktuelle Dokumentation, alle Neuigkeiten und Reaktionen sind auch über

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

abrufbar.

Der "Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V." vorm Bunker Banter Ruine

 

Erhalt der Südzentrale
Auf jeden Fall !
Nicht unbedingt
Ein Abriss lässt sich wohl nicht vermeiden...
Weg damit !
Was der Krieg verschonte, wird heute willkürlich geplättet !
Ich weiss nicht...
Auswertung

Die Umfrage läuft auf unbestimmte Zeit.

Südzentrale Wilhelmshaven - Akut vom Abriss bedroht!

Alle Geschichtsinteressierten sollten sich zusammentun...

...GEGEN einen Abriss der Südzentrale!

Noch ist alles möglich - auch eine Sanierung...

Südzentrale Wilhelmshaven - Akut vom Abriss bedroht!

Alle Geschichtsinteressierten sollten sich zusammentun...

...GEGEN einen Abriss der Südzentrale!

 

WICHTIG

 

WICHTIG

Das Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven

Obwohl die Bunker nun Vergangenheit sind, bleibt die Umfrage bis zum 31.12.13 "auf Sendung". Tragen Sie sich bitte immer noch ein. Danke

Erhalt der Truppenbunker 750 Hannoversche Straße

Unser Text von Anfang 2012: Die hiesige Tagespresse berichtete in der dritten Kalenderwoche 2012 über Pläne eines Investors, im Bereich der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven, genauer südlich der Straße, eine riesige Halle für Windkrafträderfundamente, so genannte "Tripoden", errichten zu wollen. Aus gut unterrichteten Quellen erfuhren wir nun, dass der Bau alsbald beginnen soll.

Die Tage der beiden dortigen Truppenmannschaftsbunker 750 aus dem Jahre 1943 sind wohl endgültig gezählt.

Am 26. Januar 2012 fuhren wir zu den Bunkern und entdeckten vermutlich erste vorbereitende Aktivitäten. Das versumpfte Gebiet um Bunker 1 / West wurde mit Drainagekanälen versehen, genau wie der Bereich des Schotterweges südlich der Bunker. Vermutlich soll das Gelände entwässert werden, damit die Abrissmaschinerie tragfähigen Grund hat. Tragfähige Gründe eines Abrisses der historischen ehemaligen Truppenbunker können wir allerdings nicht erkennen.

Warum die Bunker, die direkt an der Straße stehen, einen Hallenbau stören, verstehen wir nicht. Die Halle selbst soll zudem wohl östlich der Bunker gebaut werden... Wir, die wir uns als "Archäologen" bezüglich der Bunkerthematik fühlen, bedauern die neuerlichen Nachrichten sehr.

Wir empfehlen jedem Bunkerinteressierten, schnell noch einmal die beiden historischen Marinebauwerke hier in Wilhelmshaven aufzusuchen und so viel Bildmaterial wie möglich anzufertigen, bevor der Abbruch beginnt.

Wir werden über alle Ereignisse diesbezüglich ausführlich und zeitnah berichten und uns im Abrissfall mit Kommentaren zu der ganzen Aktion nicht zurückhalten.

Die aktuelle Dokumentation, alle Neuigkeiten und Reaktionen sind auch über

www.erhalt-der-jachmannbunker.de

abrufbar.

Die komplette Abrissdokumentation mit diversen Bildern finden Sie Hier (Unterseiten mit Weiterleitung auf www.truppenmannschaftsbunker.de).

Die komplette Abrissdokumentation mit zusätzlichen auf unseren Seiten nicht veröffentlichten mehreren Tausend Fotos und diversen Kurzfilmen ist bei Interesse zu beziehen. Die Kurzfilme sind zudem als qualitativ hochwertiger Komplettfilm beziehbar (Spieldauer 214 min.). Kontakt: Hier

 

"Facebook"

Trotz vollzogenem Abriss - Unsere Initiative bleibt "auf Sendung": Für den Erhalt der Jachmannbunker bei "Facebook":

WICHTIG

 

WICHTIG

 

Wer kennt Frau Gretchen Sevekow? Frau Sevekow wurde 1907 geboren und war zeitweilig in Halle an der Saale, sowie wohl jahrzehntelang auch hier in Wilhelmshaven tätig. Hier war sie zunächst Studienassessorin an der Königin-Luise-Schule (im Krieg zerbombt, heute Bereich VHS / Stadtbibliothek an der Virchowstraße). Belege ihrer Tätigkeit als Lehrkraft in Wilhelmshaven reichen von den 1930er Jahren bis in die 1950er Jahre (1956) unter ihrem Geburtsnamen. Danach hat sie höchstwahrscheinlich geheiratet und den Nachnamen Sacks getragen. Hier reichen die Tätigkeitsbelege bis in die 1960er Jahre (1962) hinein. Nach Hinweisen lebte sie in den 1990er Jahren in einem Altersheim bei Varel und starb dort 1999 (?). Aus beruflichen Gründen würde ich gern mehr über Frau Sevekow erfahren, bzw. was aus ihr wurde. Wer hat Informationen? H. Raddatz

 

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Soweit möglich werden derzeit die Aufnahmen der gelisteten LS-Anlagen nach und nach durch qualitativ höherwertige Bilder ergänzt. Die alten Aufnahmen werden in den einzelnen Objektvorstellungsseiten der Galerien und der Tabellen weiterhin veröffentlicht bleiben.

 

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Aufgrund einer Adresszeilenänderung funktionieren einige Verweise zu "Virtual Earth" (jetzt "maps.live" / "bing" genannt...) momentan eventuell nicht. Es handelt sich dabei zumeist um die Vogelperspektivenfotos der einzelnen Bunkeranlagen. Der Großteil der Verweise wurde aber bereits repariert. Wir arbeiten an einer Lösung des Problems. Weiterhin sind diejenigen Bildverweise von Objekten, die direkt auf Militärstandorten liegen und sich nahe an Militärstandorten befinden (diese größtenteils), leider seit 01/12 verpixelt. Stand 06/12: Die Verpixelung wurde (zeitweise?) nun wieder komplett aufgehoben.

 

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Diese Seiten stellen eine sachlich geführte Dokumentation dar. Zur Zeit herrscht aber immer einmal wieder in den Aktualisierungen und Verweisseiten eine etwas "reißerische" Ausdrucksweise in den Texten vor. Das ist derzeit zwangsläufig so... Wir bitten um Verständnis: Aufgrund der momentanen Bunkerabrisse in Wilhelmshaven und in Bezug auf unseren Wunsch zum Erhalt der letzten beiden T 750 in Wilhelmshaven, der letzten beiden frei zugänglichen und intakten T 750 deutschlandweit, wird die Schreibweise dann auch einmal "reißerisch". Das kommt daher, weil wir mit Leidenschaft für unser Interesse schreiben. Wir möchten alles was uns möglich ist versuchen, die Mahnmale zu erhalten. Danke

 

 

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013!

 

Im Jahr 2013 werden einschneidende Ereignisse der Wilhelmshavener Bunkergeschichte stattfinden. Das prognostizieren wir jetzt schon. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

 

31.12.12

 

Heute wurde in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 35 noch einmal im Jahresrückblick ein Hinweis auf den Abriss der beiden T 750 an der Hannoverschen Straße Anfang Juli veröffentlicht.

 

20.12.12

 

Heizwerk Banter Kaserne:

Endzeit.

Was übrig ist vom alten Heizwerk, das ist lediglich ein undefinierbarer Schutthaufen. In nur kurzer Zeit hat es die moderne Abrissmaschinerie geschafft, das Gebäude dem Erdboden gleichzumachen... Alle ehemaligen LS-Objekte des Bereiches sind nun als entfernt zu bezeichnen.

Hier Hier Hier Hier

 

Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven e.V.: SCHONFRIST: Eine glückliche Nachricht zum Weihnachtsfest. Die beiden ehemaligen Truppenbunker der Banter Kaserne in Wilhelmshaven haben nach vertrauenswürdiger Quelle von städtischer Seite eine Schonfrist über das Jahr 2013 hinweg bekommen! Das bedeutet: Wenn Abriss, dann erst 2014 oder später. Das bedeutet weiterhin:

Unser Verein wird das Jahr 2013 kämpfen wie er kann für den Erhalt der beiden Gebäude!:-) Wir wünschen besinnliche Feiertage.

Abgerissene T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: GERÜCHTE: Noch immer ist im Bereich der beiden ehemaligen Bunker nichts passiert. Die Fundamente und Zerschellerplatten existieren weiterhin. Gegensätzlich anderslautender Quellen aus Hörfunk und Presse geht jüngst das Gerücht umher, der CHINESISCHE INVESTOR, der hier OFFSHORE-ANLAGEN BAUEN WOLLTE, SEI "ABGESPRUNGEN"...(!) Wir bleiben am Ball...

 

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

 

19.12.12

 

Heizwerk Banter Kaserne: Das ehemalige Heizwerk der Banter Kaserne ist Vergangenheit! Der Tauchturm ist heute gefallen.

Damit endet die interessante Geschichte dieses Bauwerkes...

Hier Hier Hier Hier

 

18.12.12

 

Heizwerk Banter Kaserne: Vom Heizwerk steht heute nur noch der Tauchturm! Der Abriss läuft viel schneller als erwartet. Kurz vor Weihnachten existiert hier bereits lediglich noch ein Trümmerhaufen...

Hier Hier Hier Hier

 

16.12.12

 

Neuende: So sieht die ehemalige Schule heute am 16. Dezember 2012 aus... Fast nicht mehr wiederzuerkennen. Hier

Heizwerk Banter Kaserne: Bilder von heute.

Hier Hier Hier Hier

 

13.12.12

 

Heizwerk Banter Kaserne: Das Gebäude ist nun bereits zur Hälfte Vergangenheit. Weitere Kommentare ersparen wir uns...

Hier Hier Hier Hier

 

11.12.12

 

Heizwerk Banter Kaserne: Der Abriss schreitet weiter und weiter fort. Es ist nur noch eine Frage von wenigen Tagen, bis nichts mehr vom Heizwerk-Gebäude bleibt als Vergangenheit.

Als letztes Überbleibsel der Banter Kaserne gelten nach dem Abriss des Heizwerkes dann die beiden T 750 und auch die Gaststätte "Banter Ruine", ursprünglich zum östlichen Torkomplex der Kaserne gehörend. Aber auch "Gebäude 26" direkt südlich des Heizwerkes gehörte ursprünglich zur U-Bootskaserne. Vielleicht wird dies einmal zusammen mit der neuerlichen Gaststätte das letzte Zeugnis dieser historisch interessanten Liegenschaft sein... Gegen den Abriss der Bunker treten wir bekanntlich mit Kräften ein.

Hier Hier Hier Hier

Dies ist das beschriebene historische "Gebäude 26" südlich des (jetzt noch teilweise existenten) Heizwerkes. Heute unter Obhut von Vogelforschern...

 

06.12.12

 

Banter Kaserne: Nun greift der Abriss an der Südwestflanke des historischen Heizwerkes weiter fort. Einer der schweren Kessel wurde aus dem Gebäude hinaus verbracht. Hier zeigt sich nun das Ausmaß dieser Installation im Tageslicht. Es ist damit zu rechnen, dass das Gebäude noch vor Weihnachten Vergangenheit sein könnte. Wir berichten umgehend ausführlich weiter.

Hier Hier Hier Hier

 

04.12.12

 

Banter Kaserne: Die Entkernung des Heizwerkes ist vollendet und der eigentliche Abriss hat mit dem heutigen Tag nun begonnen. Der Westbereich des Gebäudes ist bereits Vergangenheit. Wir berichten umgehend ausführlich weiter.

Hier Hier Hier Hier

 

23.11.12

 

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Wir treffen uns am Dienstag, 27. November um 19 Uhr im Kreuzelwerk Wilhelmshaven. Interessierte sind willkommen.

Ein Leserbrief bezüglich der Bunker Banter Kaserne erschien heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

 

22.11.12

 

Hochbunker Virchowstraße: Die Stadt bietet den Bunker zur Zeit (auch über das Internet) zum Kauf an. Kaufpreisvorstellung 300000,-... Verweis Hier

Geplant ist ein Um- und Überbau des Bunkers.

"Auf altem Bunker wohnen mit Aussicht" bei WZonline

 

17.11.12

 

LS-Turm Baugrodenstraße in Wilhelmshaven-Voslapp: Die BIMA bietet den Bunker zur Zeit (auch über das Internet) zum Kauf an. Kaufpreisvorstellung 150000,-... Verweis Hier

 

16.11.12

 

Letzter Wasserspeier gesichert: Das letzte Überbleibsel des T 750 Hannoversche Straße Ost Wilhelmshaven, der Wasserspeier der Nordostdachecke, wurde nun zum Zwischenlager transportiert. Dort wird er hergerichtet, um dann als Leihgabe in einem Bremer Museum Geschichte zu verdeutlichen. Hier

 

13.11.12

 

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Gestern wurde der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See in Wilhelmshaven gegründet. Die Eintragung und Gemeinnützigkeit des Vereins wird beantragt. Am Dienstag, 27. November, wiederum im Kreuzelwerk an der Freiligrathstraße 432 in Wilhelmshaven wird während der nächsten Zusammenkunft unter anderem der Vorstand gebildet und die weitere Vorgehensweise bezüglich der Vorhaben des Vereines erörtert.

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

 

12.11.12

 

Neuende: So sieht die ehemalige Schule am 11. November 2012 aus... Das ist Denkmalschutz in Wilhelmshaven. Hier

Gebäude Bismarckstraße 214 ist nun "vollendet":

Neuaufnahmen des gesprengten Stellwerkbunkers am Banter Seedeich wurden eingefügt. Hier

 

10.11.12

 

Diese Beton- und Mauerwerkstrümmer in beträchtlicher Menge befinden sich an der Straße genau gegenüber des Sander Stahlguss unweit der heutigen Gleise der Bahnstrecke Wilhelmshaven-Oldenburg. Was war dies ursprünglich für ein Gebäude? Eventuell eine Luftschutzanlage? Oder wurden die Trümmer hier abgeladen? Hier befanden sich im Krieg ursprünglich mehrere Schienenstränge. Etwa auf dem Standort ist auf alten Luftbildern ein Gebäude, eventuell ein Schuppen oder auch etwas anderes, zu erkennen. Hier

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Bauschild an der Hannoverschen Straße aufgestellt: Ein Schild, das den Neubau der Tripodenfertigungshalle ankündigt, wurde nun unmittelbar nordwestlich des ehemaligen T 750 West aufgestellt. Für den nahen Straßenneubau sind bereits beträchtliche Mengen des Betonsplit abgefahren. Es scheint also bald loszugehen mit Bauaktivität. Die Frage ist: Was passiert mit den Bunkerfundamenten und Zerschellerplatten...

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Wir laden alle Interessierten am Montag, 12.11.12 um 19 Uhr ins Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, Wilhelmshaven ein!

 

09.11.12

 

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

 

04.11.12

 

Banter Kaserne: Mittlerweile wird das Heizwerk entkernt, die Asbestaltlasten werden beseitigt. Mit dem eigentlichen Abriss ist zum Jahresende zu rechnen. Die Nebenbebauung ist nun aber bereits schon komplett Vergangenheit...

Hier Hier Hier Hier

Aufnahmen der ehemaligen Flakstellung Möns südlich von Wittmund wurden eingefügt. Diese mittlere, wenn nicht gar schwere Flakstellung bestand aus mindestens sieben Gebäuden und verfügte sehr wahrscheinlich über vier verbunkerte, betonierte Geschützbettungen. Reste von den mindestens sieben Gebäuden (darunter ein relativ stark verbunkertes Gebäudefundament) sind erhalten. Drei Reste der Bettungen sind noch immer vorhanden. Hier

 

02.11.12

 

Weitere LS-Anlage in Wilhelmshaven nachgewiesen: Diese Brandwache in gemauerter Form stand direkt am Westtor zum Gelände der ehemaligen Bontekaserne. Die Decke war betoniert. Wann die Brandwache entfernt wurde, ist unklar. Anscheinend hat es kurz vor der Aufnahme des Bildes in der Brandwache gebrannt (!). Im Hintergrund rechts erkennbar ein Splitterschutzeingang zum ehemaligen LS-Keller des späteren EADS-Gebäudes am Bontekai. Hier

Sehr unwahrscheinlich ist, dass es sich bei der Brandwache um eines der in unseren Tabellen bereits vorgestellten Objekte / Hinweisobjekte handelt, da die Position der Wache nicht im Bereich der folgenden Objekte / Hinweisobjekte lag:

Ehemalige Lehrwerkstatt, südlich an der Kanalstraße, Nordostbereich ehemalige Lehrwerkstatt, genauer Standort zur Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Beobachtungsstand / Brandwache ?
Ehemalige Jahn-Halle (heute Küstenmuseum), an der Kanalstraße, zwischen ehemaligem Torpedolager und ehemaliger Jahn-Halle, genauer Standort zur Zeit nicht ermittelbar - unbekannt, Beobachtungsstand / Brandwache ?
Hinweise auf Bunker, Brandwache (?) Mainstraße Höhe ehemalige Bontebrücke, am ehemaligen Tor
Hinweise auf Bunker, Brandwache (?) Mainstraße Höhe ehemalige Bontebrücke, 5 Meter nördlich des vorigen Objektes

 

31.10.12

 

Heute steht bekanntlich wieder einmal die "Lange Nacht des Kürbis" an. Wir wollen uns diesem importierten Brauch anschliessen, natürlich aber mit unserer Eigenversion eines solchen Kürbis.

Klick!

 

30.10.12

 

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Im Verlauf des am Montag stattgefundenen Treffens der "Bürgerinitiative zum Erhalt der Bunker Banter Kaserne" wurde eine Vereinsgründung in Erwägung gezogen. Vertreter verschiedener Parteien, Ratsmitglieder, Einzelpersonen und Zeitzeugen waren vor Ort. Das nächste Treffen findet wiederum im Kreuzelwerk am Montag, 12. November um 19 Uhr statt. Interessierte sind herzlich willkommen.

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

 

28.10.12

 

Wasserspeier gleicht sich an - Moos ist angewachsen

Der Neubeton zeigt bereits die gewollten farblichen Veränderungen auf... Hier

 

27.10.12

 

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

25.10.12

 

Eilmeldung: BUNKER BANTER KASERNE MÜSSEN WEICHEN

Heute in der Wilhelmshavener Zeitung...

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

Wir treffen uns am Montag 29.10. um 19 Uhr im Kreuzelwerk, Freiligrathstraße 432, Wilhelmshaven. Tisch / Raum ist bestellt. Beim Treffen wird das weitere Vorgehen für den Erhalt der beiden Bunker erörtert. Bitte weitersagen! Wer noch dabei sein möchte, bitte bei mir melden. stroboforce.2000ATfreenet.de / 04421 878140 Interessierte sind herzlich willkommen! Danke H. Raddatz

FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE

 

24.10.12

 

Im Rahmen unserer Flensburgtour 2012 vom 13. Oktober konnten einige Neuaufnahmen der Flensburger LS-Anlagen angefertigt werden. Darunter vom T 750 Nachrichtenschule Mürwik, von einem Erdschutzraum an der Kelmstraße in Mürwik und vom LS-Stollen Museumsberg / Nordergraben. Hier Hier Hier

Auch über www.luftschutzbunker-flensburg.de zu erreichen!

Wieder Neuigkeiten aus Abrisshaven: Als mit letztes Überbleibsel der Banter Kaserne neben den beiden T 750 wird nun auch das historische Heizwerk der Kaserne abgerissen. Die Nebengebäude sind bereits zerstört. Bald wird wieder ein Teil der Stadtgeschichte Vergangenheit sein... Ist es nicht möglich, die Gelder in dieser Stadt sinnvoll einzusetzen?

Hier Hier Hier Hier

Wiederherstellung Wasserspeier - Doch noch einmal Endarbeiten

Aufnahmen vom 21.10.12: Buttermilch-Moos-Mix trifft Wasserspeier

Wir gehen davon aus, dass durch die aufgetragenen Biokulturen nun in den nächsten Wochen eine Angleichung des Neubetons an den Altbeton stattfindet. Am Wochenende folgen noch Vogelperspektivenaufnahmen des Reliktes. Wer den letzten Rest dieses T 750 einmal besuchen möchte, kontaktiere uns gerne. Hier

Aufnahmen vom 20.10.12: Restaurierter Wasserspeier: Letzte Unfeinheiten beseitigt

Ein Schriftfeld wurde angebracht und einige nicht ganz so gerade, eher wellige Stellen im Oberbereich wurden noch einmal angeglichen. Der Wasserspeier hat nun sein Enderscheinungsbild erhalten. Morgen erfolgt noch eine Behandlung mit einem Buttermilch-Moos-Extrakt, um dem im oberen Viertel aufgebauten Neubeton innerhalb von drei Wochen eine Erscheinung wie 70-Jahre-Beton zu verleihen. Hier

 

20.10.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

An der Hannoverschen Straße nichts Neues: Zwar wird südlich der ehemaligen T 750 die Straße in Richtung ROVA gebaut, auf den Bunkerstandorten ist aber noch immer Stillstand bis auf einige Verladeaktionen von Betonsplit. Die T 750-Fundamente sind weiterhin unversehrt vorhanden...

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Neuende: So sieht die ehemalige Schule heute am 20. Oktober 2012 aus. Nicht unerhebliche Teile des Bauwerkes wurden inzwischen abgerissen. Sieht so Denkmalschutz aus? Hier

 

10.10.12

 

Neues aus Abrisshaven: Das ehemalige Heizwerk der Banter Kaserne befindet sich mitsamt Nebengebäuden und den dortigen LS-Relikten wie Tauchturm mit Beobachterplattform und den Schutzvorbauten seit dieser Woche nun im Abriss. Derzeit finden hauptsächlich jedoch noch vorbereitende Maßnahmen statt. Der Abbruch, der wiederum durch Fa. Bodo Freimuth durchgeführt wird, wurde durch eine Ausschreibung in der hiesigen Tagespresse vor einigen Wochen vorangekündigt. Wir berichten die nächsten Tage ausführlich.

Hier Hier Hier Hier

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Teil IV des Abrissfilms im Netz: Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Dazu auch auf You Tube:

 

Aufgrund der sehr großen Ursprungsdateien mussten die Videofilme qualitativ stark reduziert werden. Möchten Sie den Komplettfilm in hoher Originalqualität beziehen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

 

09.10.12

 

Schule Neuende: So sieht die ehemalige Schule am 9. Oktober 2012 aus. Das Gebäude ist eingerüstet. Das Dach wird erneuert. Frappierend ist, dass der östliche Flügel des Gebäudes in den letzten Tagen unvermittelt abgebrochen wurde, wie auch der anliegende Flachbau südlich des historischen Hauptgebäudes. Dies kommt einem Teilabriss der Schule gleich... Hier

Der angrenzende betonierte Deckungsgraben ist bisher nicht von den Maßnahmen betroffen. Laut unseren Informationen soll in den Mitteleingangsbau an der Nordseite ein Zusatzeingang für den Fledermausschutz geschaffen werden. Ansonsten soll die Anlage unversehrt bleiben...

 

06.10.12

 

Wiederherstellung Wasserspeier ist vollendet: Die Restaurierung der zerstörten Bereiche des Wasserspeiers vom T 750 Hannoversche Straße West / Nordwestdachecke in Wilhelmshaven wurde heute erfolgreich vollendet. Das circa 1,8 Tonnen schwere Relikt ist nun aufgrund der Verarbeitung von sechs 25 Kilogramm-Betonsäcken nochmals etwa 150 Kilogramm schwerer. Zusammen mit den restaurierten Oberkanten beträgt seine Höhe nunmehr etwa einen Meter. Die Länge beträgt circa 1,50 Meter, die Breite ungefähr 1,10 Meter. Die leichte Ungleichmäßigkeit zwischen Oberkante links und rechts im eigentlichen Speierbereich war wie bei allen Wasserspeiern der von uns diesbezüglich dokumentierten vier Wilhelmshavener T 750 ursprünglich bereits vorhanden. Deshalb haben wir, um am Original zu bleiben, diese leichte Unsymmetrie ebenfalls realisiert. Die dunklen, leicht rückversetzten Flächen im Hinterbereich sind Originaltrümmerstücke. Hier

 

04.10.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Aufnahmen von gestern:

Nachtrag V - Zwei weitere Abrissgerätschaften abgezogen: Nichts ist los an der Hannoverschen Straße! Zwei weitere schwere Geräte der Abrissfirma wurden abgezogen. Im Südbereich entsteht zwar die neue Trasse in Richtung Deutsche Asphalt und Rova, jedoch hat im Gebiet der beiden noch immer vorhandenen Fundament- und Zerschellerplatten der ehemaligen T 750 eine bereits wochenlange Ruhephase eingesetzt. Wurde hier einmal wieder vorschnell planiert, wie es so typisch für die Stadt Wilhelmshaven ist?

Teil 4 des Abrissfilmes folgt umgehend.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

www.facebook.com/ErhaltderBunkerBanterKaserne

- Die Aufnahmen werden bei Aktivität im direkten Bereich der ehemaligen Bunker fortgesetzt. -

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Rettung der Windrose: Aus Fragmenten der zerstörten Windrose im T 750 Hannoversche Straße 2 Wilhelmshaven konnte in komplizierter Arbeit nun die ursprüngliche blau-schwarze Windrose glücklicherweise zu fast vier Fünfteln wieder restauriert werden. Sie bleibt damit als eines der letzten Relikte des Bunkers erhalten.

Rettung der Windrose

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

 

02.10.12

 

Das Dach des historischen Gebäudes Bismarckstraße 214 im ehemaligen Sedan, das im Unterbereich noch teilweise original erhalten geblieben ist, wurde nun gedeckt. Glücklicherweise wurde das Bauwerk nicht gänzlich planiert und bleibt damit zumindest in Teilbereichen existent.

Am Bontekai auf dem Standort des ehemaligen historischen Tanks tut sich nun nach Jahren Brache endlich was.

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Vor und während des Bunkerabrisses konnten einige Relikte wie Reste der Installationen und Originalschriften aus den Bauwerken geborgen werden. Hier die Fortsetzung der bereits vor einigen Wochen in der Abrissrubrik veröffentlichten Fotoserie. Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

 

01.10.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Teil III des Abrissfilms im Netz: Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Dazu auch auf You Tube:

Aufgrund der sehr großen Ursprungsdateien mussten die Videofilme qualitativ stark reduziert werden. Möchten Sie den Komplettfilm in hoher Originalqualität beziehen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

 

29.09.12

 

Wiederherstellung Wasserspeier fast vollendet: Bis auf einen letzten Arbeitsschritt vollendet wurde nun die Restaurierung des Wasserspeiers vom T 750 West Hannoversche Straße Wilhelmshaven (Nordwestdachecke). Die im Originalzustand vorhanden gewesene Ungleichmäßigkeit zwischen Speierlippe Links und Lippe Rechts (14 cm / 13 cm Breite) wurde beibehalten, um dem Original möglichst nahe zu kommen. Fertigstellung des Wasserspeiers ist nächsten Samstag. Farbliche Angleichung zwischen Alt und Neu besorgt dann das Wetter in den nächsten Jahren. Hier

 

27.09.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Teil II des Abrissfilms im Netz: Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Dazu auch auf You Tube:

 

Teil I des Abrissfilms im Netz: Hier

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Dazu auch auf You Tube:

 

Aufgrund der sehr großen Ursprungsdateien mussten die Videofilme qualitativ stark reduziert werden. Möchten Sie den Komplettfilm in hoher Originalqualität beziehen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

Irgendwas bleibt...

 

26.09.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nachtrag IV - Noch kein Investor weit und breit: Wiederum eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist lediglich ersichtlich, dass ein Ersatz-Trafohaus für das wohl mittlerweile defekte Originalhaus an der ehemaligen Nordwand des West-T 750 aufgestellt wurde. Südlich der Bunkerstandorte sind Arbeiten im Gange, die aber wohl etwas mit der geplanten neuen Straßenführung am Geländerand zu tun haben dürften. Auf den Rückbaustellen selbst: Nichts als Ruhe... Neues aus der Hannoverschen Straße alsbald.

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile. Der Bericht ist in der Bearbeitung. Wir bitten noch um ein wenig Geduld.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

 

22.09.12

 

Wieder weitere Restaurierungsarbeiten am umgebetteten Wasserspeier: Die Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers wurde heute mit einer der Seitenflanken fortgesetzt. Der Hinterbereich wurde komplett erneuert. Einige Feinarbeiten werden noch folgen, dann beginnt die Maßnahme an der anderen Seitenflanke und im Vorderbereich. Alles in allem lässt sich jetzt schon feststellen, dass die Restaurierung nach Fertigstellung als gelungen betrachtet werden kann. Hier

 

19.09.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nachtrag III - An der Hannoverschen Straße nichts Neues / Wasserspeier T 750 Ost / Nordostdachecke für Bremer Dauerausstellung vorgesehen: Eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist keinerlei neuerliche Aktivität erkennbar. Alle Aufenthalts- und Werkzeug-Container sind abgezogen, der Bauzaun steht ringsum des gesamten Geländes bis zu den Fundamenten der Jachmannkaserne hin. Wann geht es los mit dem Offshore-Projekt? Eine Ausschreibung des Landes Niedersachsen bestätigt das Vorhaben, auch die Fundamente und Zerschellerplatten der Bunker beseitigen zu wollen. Aber: Geschieht das denn auch? Und was sagt China zu der Verzögerung? Man darf weiterhin gespannt sein. Neues aus der Hannoverschen Straße alsbald.

Unser glücklicherweise unmittelbar vor der angesetzten Vernichtung bewahrter und geborgener Wasserspeier des T 750 Ost / Nordostdachecke wurde nun für den Weitertransport vorbereitet. Nach einem Zwischenstopp im Stadtgebiet geht es dann im November weiter nach Bremen. Dort soll er für eine Dauerausstellung zur Geschichte der Kriegsmarine für zunächst 2 Jahre als Leihgabe ausgestellt werden. Da ein Verbleib hier in der Stadt als Denkmal an die Kasernen und Bunker im Bereich ehemalige Ostfriesenstraße leider nicht zustande kam, kann das Relikt bald zunächst in Bremen die Interessierten beeindrucken.

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile. Der Bericht ist in der Bearbeitung. Wir bitten noch um ein wenig Geduld.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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16.09.12

 

An der Bismarckstraße 214 sieht es heute so aus. Der "Neubau" ist fast vollendet. Zumindest Teile des historischen Gebäudes aus alten "Sedanzeiten" sind aber erhalten geblieben.

 

15.09.12

 

Weitere Restaurierungsarbeiten am umgebetteten Wasserspeier: Die Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers wurde heute mit einem der hinteren Dacheckenbereiche begonnen. Nachdem der Beton getocknet ist, werden die Kanten noch geglättet. Mindestens vier weitere Arbeitsschritte werden folgen, bis der Speier sein ursprüngliches Erscheinungsbild wiedererhalten haben wird. Insgesamt sind circa 125 Kilogramm Beton für die Arbeiten veranschlagt. Vorhandene Originaltrümmerstücke werden mit eingearbeitet. Hier

 

14.09.12

 

Es tut sich was am T 1100 Langewerth. Das Gelände um den Bunker herum wurde in den letzten Wochen teilweise planiert und ein massiver Zaun wurde um den Bunker herum gezogen. Wohl, um Unbefugte vom Bauwerk fern zu halten... Wir beobachten die Entwicklung weiter. Hier

 

13.09.12

 

Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne: Achtung, die Radio Jade-Sendung findet heute bereits von 16.30 Uhr bis 17 Uhr statt!

Nachtrag: Der Kurzfilm zur Sendung hier

 

Auf You Tube

Vor einigen Minuten wurden uns Nachrichten zugetragen, dass in der heutigen GGS-Bauausschusssitzung die Abrissbefürworter nochmals für den schnellsten Abriss beider Bunker gesprochen haben. Es sieht nicht gut aus... Wir müssen etwas tun! Meldet euch bitte, wenn ihr für den Erhalt der beiden letzten intakten frei zugänglichen T 750 in Deutschland seid. Danke!

Hunderttausende Euro für einen sinnlosen Abriss??? Nein!

Nochmals Danke an Radio Jade für die heutige Gesprächsermöglichung.

 

12.09.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nachtrag II - Wann beginnt nun der Neubau ?: Eine Woche nach unserem letzten Besuch auf dem Gelände ist erkennbar, dass ein Teil der Abrissmaschinerie noch immer vor Ort ist. Wohl aufgrund der noch vorhandenen Fundamente und Zerschellerplatten der beiden T 750... Es wird anscheinend abgewartet, ob die Auftragserteilung für deren Beseitigung noch zeitnah erfolgt, bzw. überhaupt erfolgt. Ab September sollten eigentlich schon die Baumaßnahmen für den Offshore-Hallenneubau durch den chinesischen Investor beginnen. Davon zu sehen ist am heutigen 12. September: NICHTS!

Die nächsten Tage folgt auch der ausführliche Filmbericht, aufgegliedert in vier Teile.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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10.09.12

 

Interessierte, bitte vormerken:

Donnerstag, 13.09.12, ab 17 Uhr bitte Radio Jade / UKW 87,8 an!

Im 'Direkt-Regionalmagazin' findet ein Gespräch über die Bunker Banter Kaserne statt. Die Gründe für deren von uns geforderten dauerhaften Erhalt werden in der Sendung bis 18 Uhr ausführlich erörtert.

Wilhelmshaven JA ! - Abrisshaven NEIN !

 

05.09.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nachtrag I - Totenruhe: Inzwischen wurde die Brechmaschine abgezogen. Nach und nach soll auch das restliche Gerät jetzt weiterziehen. Der Bauzaun wurde nun komplettiert in Richtung Süden / Osten. Jetzt bleibt abzuwarten, wann der Investor sich entscheidet, ob die Fundamente und Zerschellerplatten ebenfalls entfernt werden sollen. Es wäre möglich, dass ein Teil des Gerätes bis zur Entscheidungsfindung auf der Baustelle verbleibt. Hier herrscht zumindest die nächsten Tage Totenruhe...

Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

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01.09.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Keine Tätigkeiten am heutigen Samstag - Das vorläufige Endergebnis des T 750-Rückbaues Hannoversche Straße (Abrisstag 50 - 31.08.12 / keine Bilder): Heute wurden auf der friedlich daliegenden Rückbaustelle noch einmal Aufnahmen gemacht. Das vorläufige Endergebnis der Maßnahmen wurde erreicht. Ab Montag wird nach und nach die Maschinerie abgezogen. Man beachte die gewaltigen Betonsplittberge, die sich in den letzten Tagen und Wochen aus dem Abraum ergeben haben...

Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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Nicht viel neues im Bereich Deckungsgraben und Schule Neuende. Man darf gespannt sein, wie das Gelände einmal aussehen wird, wenn die Arbeiten abgeschlossen sind...

Aktivität am Grodendamm. Die Brachbaustelle wurde teilweise planiert, wohl um das Gelände zu "verschönern". Was hier dereinst passieren soll, ist uns unbekannt...

Aktivität auch endlich am Standort des ehemaligen Tanks am Bontekai. Nachdem der Tank bereits vor Jahren beseitigt wurde, geht es jetzt mit dem Neubauvorhaben los. Der denkmalgeschützte Tank hätte auf alle Fälle noch länger existieren können, da das Bauvorhaben erst in diesen Tagen beginnt...

Aktivität auch am Gebäudestumpf Bismarckstraße 214. Zwar erinnert nicht mehr viel an dieses historische Gebäude Sedans, aber was hier bezüglich des offensichtlichen Teil-Neubaues geschieht, ist immer noch besser als ein Totalabriss...

 

30.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 49 - Schicksalstag für die beiden letzten Wasserspeier Bunker Ost / Nordwestdachecke und Nordostdachecke: Von acht ursprünglich vorhandenen Wasserspeiern an den Dachecken beider Bunker haben fünf den akuten Abriss überstanden. Nachdem drei Speier nach und nach gesichert worden waren, liegen zum heutigen Tage noch die Speier T 750 Ost-Nordwestecke und Nordostecke auf dem Gelände. Der am besten erhaltene Speier der Nordostecke mit riesigem Dachbereichstück sollte am Anfang der Hannoverschen Straße durch Interessierte für die Stadt Wilhelmshaven mit Metall-Plakette und den eingravierten Unterschriften von Arbeitern der Abbruchfirma und den Bunkerinteressierten als Relikt und Denkmal aufgestellt werden.

Dazu kam es leider nicht. Die Gründe dafür sind uns unklar. Heute wurde dann dieser schönste der Speier zerkleinert, da die Wartefrist aufgrund des Abzuges der Meißel abgelaufen ist. Das Endstück - der Speier selbst - konnte glücklicherweise intakt geborgen werden.

Anders verhält es sich mit dem weniger gut erhaltenen Speier Nordwest. Er wurde heute komplett zerstört. Damit haben insgesamt vier dieser Relikte die Abrissphase der beiden T 750 relativ intakt überstanden.

Wir möchten nochmals den Mitarbeitern der Firma Bodo Freimuth für ihr Verständnis bezüglich unserer Anliegen danken und hoffen, sie denken mit einem positiven Schmunzeln an die "Betonverrückten aus WHV" zurück. Grüße an Klaus, Pico und alle anderen! Wir sehen uns bestimmt in Wilhelmshaven wieder, doch hoffentlich nicht an der ehemaligen Banter Kaserne...

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden am kommenden Samstag fortgesetzt. -

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29.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 48 (Abrisstag 45 - 25.08.12 / Abrisstag 46 - 27.08.12 / Abrisstag 47 - 28.08.12 / keine Bilder): Die Erscheinung der Abbruchbaustelle hat sich mittlerweile derart gewandelt, sodass man sich kaum noch vorstellen kann, dass hier noch vor kurzer Zeit zwei T 750 standen. Mit Freitag, dem 31. August, endet die reguläre Abrissphase der beiden T 750. Es folgen noch einige Tage für kleine Nacharbeiten und dem Abzug der Geräte. Die T 750 sind damit bis auf die Fundamente und Zerschellerplatten abgerissen. Die Abrissfirma befand sich mit dem Rückbau exakt im Zeitplan.

Wir werden Ende August / Anfang September unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Es ist jedoch möglich, dass auch die Platten und Fundamente beider Bunker demnächst noch entfernt werden. Das ergäbe dann das Volumen eines gesamten T 750 / oberirdisch. Warum gerade jetzt die Diskussion über eine mögliche Entfernung der Fundamentbereiche aufkommt, ist uns unklar. Normalerweise müssten die Baupläne für die neue Offshore-Anlage seit geraumer Zeit existieren und es müsste daher seit längerer Zeit klar sein, ob die Platten / Fundamente auch noch "stören", oder nicht. Die Brechmaschine und das Gerät rückt ab diesem Wochenende ab. Für eine Beseitigung der Bereiche unter Erdgleiche müsste wieder die komplette Gerätschaft samt Brechmaschine anrücken. Wirtschaftlich gedacht: Verschwendung. Aber wir sind gespannt. In Wilhelmshaven muss man ja mittlerweile mit allem rechnen.

Ende August / Anfang September folgt auch der ausführliche Filmbericht.

Unseren Hinweis...

"- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am ... fortgesetzt. -"

...müssen wir korrigieren. Die Schuttberge sind zwar immer feiner geworden, aber damit nicht kleiner, sondern langsam aber stetig dann wieder immer größer und größer. Beim Ostbunkerbereich (am West-T 750-Standort sieht es ähnlich aus) ist nun ein Berg mit einer Höhe von etwa 8 Metern, einer Breite von ungefähr 20 Metern und einer Länge von circa 100 Metern (!) entstanden. Und der Berg ist noch nicht komplett... Man bedenke, der T 750 aus komprimiertem Beton maß gerade einmal 21,00 Meter mal 21,60 Meter mit einer Höhe von circa 12 Metern und war innen "hohl". Der Riesenberg ist jedoch kompletter T 750 -Rest, unkomprimiert ohne jegliche Hohlräume...

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Die Aufnahmen werden morgen mit dem Schicksal der beiden letzten auf dem Gelände verbliebenen Wasserspeier fortgesetzt. Man darf gespannt sein... -

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24.08.12

 

Der Pressebericht zur Gründung der Bürgerinitiative zum Erhalt der Bunker Banter Kaserne erschien heute in der Wilhelmshavener Zeitung:

Der Artikel auf WZonline.de

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 43 / Abrisstag 44: Gestern und heute wurden die Betonzerkleinerungsarbeiten weiter in stetigem Tempo fortgesetzt. Es erinnert nicht mehr viel daran, dass hier bis vor kurzer Zeit zwei T 750 standen. Immer feiner werden die Schuttberge...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Mittwoch fortgesetzt. -

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Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Begonnen haben indessen die Vorbereitungen zur Ausbesserung der zerstörten Oberbereiche des Speiers mit der Installation der Verbindungsstifte zwischen Altbeton und zukünftigem Neubeton. Zusätzlich wird an die Gusstellen eine spezielle Verbindungsflüssigkeit aufgetragen, sodass auch bei Frost keinerlei Abplatzungen in den demnächst dann restaurierten Bereichen mehr entstehen können.

- Umbettung Wasserspeier T 750 West / 18. August 2012

 

22.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 41 / Abrisstag 42 (Abrisstag 39 - 18.08.12 / Abrisstag 40 - 20.08.12 / keine Bilder): Gestern und heute wurden die Betonzerkleinerungsarbeiten fortgesetzt. Während auf der Fundamentplatte des Ex-T 750 West noch einige wenige Restbereiche, die über Erdniveau übrig waren, beseitigt wurden, wachsen nun auch im Bereich Ex-T 750 Ost die feinen Splittberge...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am morgigen Donnerstag und am Freitag in einer Zusammenfassung mit Veröffentlichung am Freitag fortgesetzt. -

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18.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Heute ist die Umbettung des Reliktes nach Schortens erfolgt. Da alle Beteiligten bei der Aktion im Dauereinsatz waren, konnten nicht allzu viele Aufnahmen gemacht werden. Das entstandene Fotomaterial veranschaulicht dennoch den Ablauf der knapp einstündigen Umbettung. In den nächsten Tagen werden die zerstörten Bereiche des Wasserspeiers originalgetreu restauriert. Wir werden darüber berichten. Glücklicherweise konnten im Bezug auf die Restaurierung im Frühjahr Nahaufnahmen des Reliktes vom Dachbereich aus, von unten und von den Seiten angefertigt werden. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik und den netten Bringdienst für die Unterstützung bei der Umbettungsaktion!

- Umbettung Wasserspeier T 750 West / 18. August 2012

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17.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Aufgrund der komplexen Stemmarbeiten am Objekt ist die Umbettung auf morgen verschoben worden. Das Transportgewicht wurde nunmehr erreicht, die Gewindestangen und Transportösen gesetzt. Hoffen wir auf einen reibungslosen Abtransport in Richtung Schortens. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik für die Unterstützung!

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Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 38 (Abrisstag 37 - 16.08.12 / keine Bilder): Seit heute zerkleinert die Brechmaschine im Bereich des Ex-T 750 Ost die Trümmer. Nachdem sie ihre Arbeit am Standort des ehemaligen West-T 750 beendet hat, ist sie am Morgen umgesetzt worden. Immer mehr sichtbare Reste der Bunker verwandeln sich nun in feinen Betonsplitt...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

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- Da es jetzt lediglich immer feiner und kleiner werdende Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Dienstag fortgesetzt. -

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16.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Umbettung Wasserspeier T 750 West Nordwestdachecke

Als eines der letzten erhaltenen Relikte der T 750 Hannoversche Straße soll morgen der Wasserspeier Nordwest des West-T 750 nach Schortens umgebettet werden. Vorher muss noch unnötiger Ballast entfernt werden, damit das Relikt transportabel wird. Endgewicht: 1,5 Tonnen. Im Anschluss werden einige Teilbereiche des Oberbereichs mit Originalmaterial wieder hergestellt. Vielen Dank an Fa. JK-Fahrzeugtechnik für die Unterstützung!

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15.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 36 (Abrisstag 35 - 14.08.12 / keine Bilder): Während der Schutt im Bereich des Ex-T 750 West bereits zu vier Fünfteln zermahlen ist, wurde heute die Zufahrt für die Brechmaschine im Bereich Ex-T 750 Ost geschaffen. Die großen Trümmer des Bunkers Ost wurden zerkleinert und es dürfte noch diese Woche der Wechsel der Zerkleinerungsmaschine von Standort West nach Ost durchgeführt werden...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Freitag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

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14.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 35: Bilder der Schuttzerkleinerung von dem, was einst Bauwerk war, folgen morgen. Heute berichtete allerdings die Wilhelmshavener Zeitung über das Ende der Bunker und die äußerst rasante Abrisszeit.

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am morgigen Mittwoch fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

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Der Artikel auf WZonline.de

 

13.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 34 (Abrisstag 33 - 10.08.12 / keine Bilder): Jetzt beginnt die Dokumentation des stetigen Abraums der Schuttberge. Vom T 750 Ost ist seit Freitag nichts strukturell intaktes mehr übrig... Die Brechmaschine hat nun die Reste von T 750 West bereits zu zwei Dritteln in Feinschutt verwandelt. Danach rückt sie über, um die T 750 Ost-Reste zu zerkleinern.

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es jetzt lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Mittwoch fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Abrisstag. -

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09.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 32: Im Bereich des Ost-T 750 steht fast nichts mehr. Lediglich im Osten des Bunkerstandortes sind noch Reste der Wände im EG vorhanden. Aber auch diese letzten Erinnerungen werden morgen verschwunden sein. Im Bereich des ehemaligen West-T 750 macht die Zerkleinerung des Trümmerschutts große Fortschritte. Jetzt zum Wochenende sind, obwohl noch Trümmer in Massen vorhanden sind und die Zerschellerplatten und Fundamente erhalten bleiben, die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 Hannoversche Straße Geschichte. Ein kleines positives Erlebnis: Im Südostbereich des "Rest"-T 750 Ost trat ein Teil eines bisher unbekannten Schiftzuges ans Tageslicht...

Wir werden Ende August unsere Seiten bezüglich des Abrisstatus aktualisieren, werden die beiden Bunker aber weiterhin als "Zerschellerplatten und Fundamente komplett erhalten" in den Tabellen führen. Ende August folgt auch der Filmbericht.

Nun nach nur 32 Abrisstagen endet das Kapitel der T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven.

Jetzt muss umso mehr für den Erhalt der T 750 Banter Kaserne gekämpft werden, damit sich das, was an der Hannoverschen Straße geschehen ist, nicht wiederholt!

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- Da es ab nun lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

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08.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 31: Der Ost-T 750 ist jetzt auch im Erdgeschoss stark durchbrochen im Bereich seiner Außenwände. Der Innenbereich besteht im EG lediglich noch teilweise im Bereich der tragenden Wände des ehemaligen Treppenhauses. Noch einmal ist etwas Einsicht ins damalige Innere vorhanden, da Betonschutt entfernt wurde. Auch ein ehemaliger Schriftzug der Treppenhauswand ist ein wenig erkennbar. Morgen zu Feierabend wird sich das Bild des Ost-T 750 nicht mehr von der jetzigen Erscheinung des West-T 750 unterscheiden: Schutt...

- Wir berichten morgen über die weitere Entwicklung des Abrisses. Da es ab dann lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

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07.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 30: Der Ost-T 750 ist nun bis fast zum Erdgeschoss abgetragen. Die Geschichte des Bunkers endet alsbald. Wir dachten, der Bunker hätte schon zum letzten Wochenende seine Struktur verloren gehabt, jedoch hat sein Rest noch eine "Schonfrist" bis zu dieser Wochenmitte erhalten.

- Wir berichten morgen und am Donnerstag über die weitere Entwicklung des Abrisses. Da es ab dann lediglich Schuttberge zu dokumentieren gibt, werden die Aufnahmen am kommenden Montag fortgesetzt und ab dann bis auf Weiteres zunächst jeweils jeden zweiten Tag. -

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06.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 29: Der Ost-T 750 ist seiner Erscheinung fast gänzlich beraubt. Am morgigen Dienstagabend dürfte fast nichts mehr von ihm erkennbar sein. Heute morgen fiel der Wasserspeier Nordost und blieb glücklicherweise komplett erhalten. Bald endet das Kapitel der beiden Truppenmannschaftsbunker Hannoversche Straße Wilhelmshaven...

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05.08.12

 

Auch das ehemalige Heizwerk der Banter Kaserne samt Beobachterturm (ehemals mit integriertem Tauchtank) wird mit den Nebengebäuden bald abgerissen. In der Wilhelmshavener Zeitung vom 4. August 2012 wurde eine Ausschreibung von der Stadt bezüglich der Findung eines Abrissunternehmens veröffentlicht. Damit verschwindet dann bis auf die beiden T 750 (die hoffentlich noch lange erhalten bleiben!) der letzte Rest der historischen Banter Kaserne. Wir werden berichten, wenn es soweit ist... Hier

Gleicher Text wie letztes Jahr - Unter dem heutigen Valoisplatz - da, wo sich im Krieg der Stollenbunker der Bauart Hugo Herzbruch befand, erstreckte sich dieses Wochenende eine ganz andere unterirdische Anlage gänzlich unkriegerischen Zweckes, ohne Dach und ohne Erdüberdeckung und aus (leider vergänglicher) Farbe auf den Platz gemalt. Im Rahmen des 2. Street-Art-Festivals entstand dieses eindrucksvolle Bild auf dem Standort des ehemaligen Herzbruchstollens:

 

04.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Kein Abrisstag / Wochenendpause / Impressionen der Rückbaustelle: Der Wasserspeier Nordost des Ost-T 750 zeugt als einziges von der ehemaligen Größe des Bunkers. Wie ein Szenario aus Dantes Inferno ragt er gen Himmel. Bereits Montag wird auch diese beeindruckende Silhouette Geschichte sein. Oben auf der durch den Abriss geschaffenen Rampe steht man direkt auf Höhe des ehemaligen OG2 und schaut hinab auf einen riesigen Trümmerberg...

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Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

 

03.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 28: Der Ost-T 750 wurde nach Norden hin im Bereich des Durchbruches weiter abgetragen. Ein Großteil der Decke wurde entfernt und in einem gewaltigen Betonquader südlich der Rampe abgelagert. Montag oder Dienstag wird die Struktur des T 750 Vergangenheit sein. Was heute noch wie eine Skulptur thront, ist der Wasserspeier Nordost. Wie ein Mahnmal sticht der Speier gen Himmel. Aber auch dies nicht mehr lang...

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Achtung: Die Aktualisierungen 01.08., 02.08. und 03.08.12 des T 750-Abrisses folgen dieses Wochenende. Am morgigen Samstag finden keine weiteren Abbrucharbeiten statt.

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

 

02.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 27: Der Ost-T 750 wurde nach Norden hin nun großteilig durchbrochen. Zwischen Abschlussdecke und OG1 klafft jetzt im OG2 ein gewaltiges Loch. Während im Bereich T 750 West, der mittlerweile lediglich einen überdimensionalen Schutthaufen darstellt, die Brechmaschine unermüdlich den Beton zerkleinert, sind die letzten Tage des T 750 Ost angebrochen, der nun zusehends immer mehr an Struktur verliert...

...auf www.truppenmannschaftsbunker.de

Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

 

01.08.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 26: Wieder wurde der T 750 Ost stark in seiner Substanz angegriffen. Nur noch ein Viertel des Bunkers existiert am Mittwochabend, 1. August 2012. Die Abbrucharbeiten schreiten äußerst schnell voran. Zum Wochenende dürfte vom Bunker Ost wohl nichts erkennbares seiner Struktur mehr übrig sein...

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Wir bitten die momentanen Verzögerungen bezüglich der Aktualisierungen - Bunkerabriss Hannoversche Straße WHV - zu entschuldigen. Bis Montagmorgen, 06.08.12, ist die Dokumentation wieder auf dem neuesten Stand.

 

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

Erstes Gespräch für den Erhalt - Das heutige Gespräch mit der Stadt verlief aus unserer Sicht erfolgreich. Das was wir bezwecken, nämlich mitzuteilen, dass wir gegen einen Abriss und für eine sinnvolle Nutzung beider Bunker Banter Kaserne sind, wurde heute in einem ersten Gespräch verdeutlicht und erreicht.

Bürgerinitiative wird gegründet - Zudem wird sich in den kommenden Tagen eine offizielle Initiative zum Erhalt der Bunker Banter Kaserne gründen.

 

31.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 25: Heute wurde der T 750 Ost im Bereich OG1, OG2 und dem Dach auf ein Drittel seines Ursprungszustandes vernichtet. Wieder wurde von allen Seiten am Bauwerk gezehrt. Es ist gut möglich, dass bereits am Freitagabend der Bunker seine sichtbare Struktur für immer verloren haben wird...

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Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Im Jeverschen Wochenblatt erschien heute ein kleiner Artikel samt Bild, der sich mit dem Abriss der beiden T 750 Hannoversche Straße Wilhelmshaven beschäftigt. Ein weiterer Artikel diesbezüglich erschien bereits Anfang Juli (genaues Datum ist uns noch unbekannt) in der gleichen Zeitung.

Der Onlineartikel dazu vom 30.07.12

 

30.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 24: Genau vier Wochen nach Beginn der Abbrucharbeiten - Endschlag gegen den historischen T 750 Ost. Wieder wurde von allen Seiten auf das Bauwerk mit schwerer Meißelkraft eingewirkt. Der Bunker ist inzwischen im OG1, OG2 und Dachbereich fast zur Hälfte Vergangenheit. Heute ist der Lüftungsturm gefallen, nachdem er bereits auf dem Dach stark angegriffen wurde. Übrig sind lediglich Trümmer an der Ostseite des Abrissrampe. Heute fiel auch Wasserspeier Nordwest. Mit einem gewaltigen Aufprall bohrte sich der meterlange, tonnenschwere Eckbereich des Daches in den weichen Boden. Wir rechnen damit, dass T 750 Ost spätestens zum Wochenende seine sichtbare Struktur verloren haben wird...

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29.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Impressionen vom 29.07.12: Am Freitag, 27.07.12, wurde nicht mehr viel abgebrochen vom Bunker Ost. Heute am Sonntag herrschte trügerische Ruhe auf dem Rückbaugebiet. Sogar eine Ente mit ihren Jungen hat sich in einen vermeintlichen "Teich" verirrt. Wir können nur hoffen, dass sie mit ihrem Nachwuchs schleunigst das Weite sucht, denn schon morgen beginnt von allen Seiten der Endschlag gegen T 750 Ost...

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Hinweisschild "Rundweg Banter See"

auf dem Grodendamm in Wilhelmshaven aufgestellt

Im Juli 2012 wurde auf dem Grodendamm ein Hinweisschild über die Attraktionen und die Rundtour um den Banter See aufgestellt. Die WZ berichtete am 28. Juli 2012 darüber. Auch die beiden T 750 Banter Kaserne werden aufgeführt, Bunker "Banter Ruine" sogar abgebildet. So wünschen wir uns das. Jetzt werden die Bunker in Szene gesetzt für die Touristen, die durchaus interessiert an den Bauwerken sein werden. Endlich einmal positive Nachrichten! Hier

www.erhalt-der-bunker-banter-kaserne.de

Starregisseur kennt Bunker T 750: Auch Ridley Scott (!) kennt aus seiner Kindheit / Schulzeit in der Prince-Rupert-School Wilhelmshaven die beiden T 750 vom Sehen her... Ein Artikel über den Rundweg Banter See auch auf wilhelmshaven.de.

 

28.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 24: Nein. Kein Abrisstag 24. Heute ist erstmals Ruhetag an einem Samstag auf der Rückbaustelle. Die Arbeiten gehen Montag mit Abrisstag 24 weiter. Wir berichten am morgigen Sonntag über das Ergebnis der Arbeiten mit Stand vom 27.07.12 zur Feierabendzeit.

In der Wilhelmshavener Zeitung wurde heute auf Seite 10 ein Bericht über das "Gebiet Banter See" und den "Rundweg um den See" veröffentlicht. Erwähnt wurden auch die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 der Banter Kaserne unter "Punkt 11" in der beigedruckten Skizze. Text: "Bunker der ehem. Banter Kaserne/Prince-Rupert-School". So wünschen wir uns das. Für den Erhalt! Genauso wie berichtet ist es: Die beiden Bunker T 750 sind Sehenswürdigkeiten!

 

27.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 23: Die Südwand des T 750 Ost wurde heute auch im Dachbereich bis direkt an den Lüftungsturm abgebrochen. Im Bereich der Nordwand ist die West- und Ostecke bereits arg zerstört. Im Bereich der Trümmerhalde, die einst T 750 West war, zerschreddert die kürzlich aufgestellte Brechmaschine nun konstant den Bunkerbeton...

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26.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 22: Von allen vier Seiten wurde heute T 750 Ost angegriffen. Die Südwand ist bis auf den äußerst massiven Deckenbereich heute im OG1 wie auch im OG2-Bereich nun Vergangenheit, ebenso Splitterschutzvorbau West und Ost. Die beiden Vorbauten wurden innerhalb kürzester Zeit zerkleinert. Die Wandecken Nordwest und Nordost sind heute bereits arg angegriffen. Der Abriss des T 750 schreitet schneller fort, als der seines West-Zwillings. Es mag natürlich daran liegen, dass jetzt hier die gesamte Abrissmaschinerie am Bauwerk nagt. Vielleicht ist es auch nur der Sinn der Dinge, das Ende schnell zu machen...

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Ein 360 Grad-Bild der Abrissarbeiten bei www.wilhelmshaven-panorama.de

 

Neues aus Abrisshaven. - Nichts passiert am Bontekai im Bereich des ehemaligen Tanks. Hier sprießt das Kraut, ein Neubau sprießt hier allerdings nicht empor. Dafür aber endlich Aktivität auf der Brachbaustelle südlich des Grodendammes. Heute war hier reichlich Gewerkel zu beobachten. Die beste Nachricht kommt aus der Bismarckstraße 214. Das Erdgeschoss des historischen Gebäudes dient tatsächlich als Grundstruktur für einen Neubau / Überbau. Sehr schön.

 

25.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 21: 3x Bagger Typ PC 750 LC gegen 1x Bunker Typ T 750. Heute sind drei Meißel am T 750 Ost im Einsatz gewesen. Das Ergebnis sieht dementsprechend aus. Die Südwand ist fast Vergangenheit. Das typische T 750-"Gesicht" ist Historie. Splitterschutzvorbau West und Ost existieren jetzt lediglich noch zur Hälfte. Im Bereich der riesigen Trümmerhalde wo einst T 750 West stand ist heute die Brechmaschine aufgestellt worden, um die Überbleibsel des Bunkers zu zerkleinern...

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24.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 20: Heute hat der weitere Abriss vom Ost-T 750 begonnen. Das eindrucksvolle Bauwerk ist nun im Bereich seiner Südwand bereits um ein Drittel Vergangenheit. Weiterhin wurde der Ostsplitterschutzvorbau heute zu einem guten Stück abgetragen. Im Bereich des (ehemaligen...) West-T 750 wurde die innere Fundamentplatte vom Trümmerschutt gesäubert, eine "Einfahrt" von der Straße aus wurde geschaffen, damit nun die Brechmaschine anrücken kann. Wir können nur hoffen und kämpfen, dass sich so etwas an der Banter Kaserne nicht wiederholt.

- "R.I.P Wir retteten Leben" -

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23.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 19: Vom West-T 750 ist heute lediglich ein Trümmerberg übriggeblieben. So gut wie keine Wandstrukturen sind mehr ersichtlich. Der ehemalige Erdgeschoss-Innenbereich des Bunkers wird auf Erdgleiche vom Trümmerschutt befreit, in den nächsten Tagen wird hier die schwere Brechmaschine aufgestellt, die die gewaltigen Trümmerreste des T 750 zerkleinert. Abrissfortsetzung am Ostbunker ist definitiv morgen und nicht wie vorher angekündigt bereits heute...

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Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Endzeit: Begehungen der beiden T 750 während des Abrisses. Wir weisen in diesem Zusammenhang eindringlich darauf hin, dass die Begehungen nach Arbeitsende und mit entsprechender Sicherheitsausrüstung erfolgten. Unbefugten ist das Betreten des Rückbaugeländes untersagt.

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22.07.12

 

Neues aus Abrisshaven. - Wieder interessante Aktivitäten in Wilhelmshaven: Zur Zeit wird im verbliebenen Bereich des letzten von ehemals drei baugleichen, aneinanderliegenden historischen Gebäuden im Sedan an der Bismarckstraße 214 Bauaktivität festgestellt. Auf dem Gebäude wird gemauert. Anscheinend soll der Gebäuderest nun doch wieder aufgebaut werden. Mal was positives...

 

21.07.12

 

3. Auflage verschoben: Aufgrund der mittlerweile völlig unklaren Situation in Wilhelmshaven, speziell bezüglich des drohenden Abrisses der beiden T 750 Banter Kaserne, wird die Veröffentlichung der 3. Auflage des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" bis auf Weiteres auf das Jahr 2013 verschoben. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Danke

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 18: Vom West-T 750 ist nicht mehr viel übrig. Lediglich die Südwand zeigt noch erhaltene Reste auf, wie auch die Westwand mit den beiden äußeren Gasschleusenzugängen. Was sich dem Betrachter sonst noch bietet, ist ein gigantischer Trümmerberg, der sich mit einer Höhe von bis zu 8 Metern, einer Breite von circa 30 Metern und einer Länge von ungefähr 50 Metern erstreckt. Montag beginnt das Drama am Ostbunker.

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Die komplette Abrissdokumentation mit zusätzlichen auf unseren Seiten nicht veröffentlichten mehreren Tausend Fotos und diversen Kurzfilmen ist bei Interesse zu beziehen. Kontakt: Hier

In der heutigen WZ-Beilage "Gestern und Heute" / Folge 6 wird auf den Seiten 22 und 23 noch einmal auf die ehemalige "Tausendmannkaserne" (Jachmannkaserne), die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 und den momentanen Abriss eingegangen.

 

Wichtig: Südlich des verbunkerten Pumpwerks genau westlich der Deichbrücke im Kanalhafen existierten bis 2010 (aufgrund von Erneuerungsmaßnahmen an der Deichbrücke und im Umfeld abgetragen) zwei massive betonierte Düker an der Nord- und Südseite der Uferbefestigungen. Diese standen im Zusammenhang mit dem verbunkerten Notpumpwerk und dem eigentlichen Pumpwerk weiter südlich. Unklar ist, ob die Massivbauweise eine LS-Verbunkerung darstellte, oder ob der Zweck der Düker diese starke, armierte Betonbauweise erforderte. Wer hat Informationen hierzu?

 

20.07.12

 

Durch einen Mitarbeiter des Bauordnungsamtes Wilhelmshaven konnte jetzt folgende Information gewonnen werden:

...Der Abriss der beiden T 750 Hannoversche Straße schreitet positiv schnell voran. Auch die Kosten pro Bunkerabriss von etwa 100.000 Euro sind im Gegensatz zu den zunächst veranschlagten 1 Million Euro verschwindend gering...

In der Stadtverwaltung Wilhelmshaven gibt es den konkreten Plan, auch die beiden T 750 Banter Kaserne in nächster Zeit durch die gleiche Firma abreissen zu lassen, die hier jetzt an der Hannoverschen Straße vor Ort ist. Das Abrissgerät ist am Platze hier in der Stadt. Dieses Gerät würde fast direkt nach dem kompletten Abrissende an der Hannoverschen Straße an die Banter Kaserne weiterziehen. Durch die unvermittelt schnelle Abrissprozedur und die geringen Abrisskosten an der Hannoverschen Straße hat die Stadt "Feuer geleckt". Anscheinend gibt es bereits für den projektierten Abriss der beiden T 750 Banter Kaserne veranschlagte Gelder. Da die Kosten für den T 750-Abriss pro Bunker durch die ausführende Abbruchfirma derart gering sind, soll sogar noch ein dritter Bunker im Stadtgebiet für den Abriss projektiert sein. Wir rechnen mit dem entfestigten Hochbunker Sedan!

Das alles würde bereits in wenigen Wochen im Frühherbst 2012 geschehen!

Wir brauchen jetzt sofort Konzepte für eine Nutzung der T 750 Banter Kaserne! So könnte man den Abriss vielleicht verhindern. Aber nur, wenn das Konzept überzeugend ist. Die Pläne aus dem Jahr 2009 für ein Bunkermuseum könnten aufgenommen werden, auch die Idee von zwei Dachterrassen mit Gastronomie (beste Aussicht über die südliche Stadt bis hinüber nach Dangast!).

Ich bitte jeden, der sich für diese Bauten interessiert, jetzt aufzuhorchen und mitzuhelfen für deren Erhalt. Helft bitte mit, sammelt Ideen für eine abrissabwendende Nutzungsprojektierung. Meldet euch bitte. Auch wenn ihr in München oder in Köln wohnt, setzt euch für den Erhalt dieser beiden geschichtlich so interessanten mahnenden Bauwerke hier in Wilhelmshaven an der Küste ein. Das, was jetzt an der Hannoverschen Straße geschieht, darf sich nicht wiederholen. Danke

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 17: Heute hat sich die Witterung im Bereich des Abrissgebietes gebessert. Der Zustand von Bunker West allerdings erwartungsgemäß genau zum Gegenteil. Der Splitterschutzvorbau West ist Geschichte und man kann nun direkt in die beiden Schleusenzugänge schauen. Was man dort sieht, ist freier Himmel... Die Schleuse ist bereits Trümmerschutt. Da der Bunker nicht gänzlich entfernt wird, sondern nur bis Erdgleiche rückgebaut wird, kann man ihn auch in Zukunft als "unter Erdgleiche vorhanden" bezeichnen. Wir sind noch nicht schlüssig, ob wir ihn in Zukunft als "entfernt" oder als "Zerschellerplatte und Fundamentplatte erhalten" in der Tabelle führen werden. Wir tendieren aber natürlich zu letzterer Bezeichnung. Die Struktur hat der Bunker nun jedenfalls verloren. Im eigentlichen Sinne kann der T 750 schon heute als fast abgerissen bezeichnet werden. Morgen oder Montag beginnt das Drama am Ostbunker.

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19.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 16: Heute wüteten wieder Schauer und Sturmböen über Wilhelmshaven. Den Abbruch haben sie nicht beeinflussen können. Der T 750 West hat seine Struktur großteilig verloren, die Nordwand ist fast gänzlich zertrümmert. Die Bagger Typ PC 750 LC tragen die Bunker Typ T 750 ab. Die Gleichheit der Ziffern ist ein Kuriosum. Auch vom Splitterschutzvorbau West ist ein Großteil nun Vergangenheit. Zum Wochenende wird vom Bunker lediglich ein Trümmerfeld erkennbar sein... Die Abrissarbeiten am T 750 Ost beginnen kommenden Samstag oder Montag, nachdem die Meißelwerkzeuge am Westbunker nicht mehr benötigt werden.

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Heute in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 3: Ein Artikel, der sich teilweise mit dem T 750-Abriss beschäftigt und ein Foto der Abbruchmaßnahmen.

 

18.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 15: Trotz stärkstem Herbstwetters mit ausgedehnten Regenschauern mitten im Hochsommer schreitet der Abriss wie erwartet zügig fort. Am T 750 Ost noch keine weitere Tätigkeit. Am T 750 West wird indessen das Erdgeschoss abgetragen. Trümmerschutt wird umgelagert aus dem verfüllten Inneren, um die restlichen verbliebenen Wände zu entfernen. Die Nordwand ist zur Hälfte Vergangenheit. Der Ostsplitterschutzvorbau existiert nicht mehr. Am Westvorbau haben die Abbrucharbeiten begonnen.

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17.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 14: Heute wurde keinerlei neuerliche Abrisstätigkeit am T 750 Ost durchgeführt. Dafür hat nun aber T 750 West sein Gesicht fast gänzlich verloren. Es existiert faktisch nur noch das verfüllte Erdgeschoss, die Nordwand bis OG1 und 2, Splitterschutzvorbau West und kleine Teile des Ostvorbaues. Darum herum ein gigantischer Trümmerberg...

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16.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 13: Wider Erwarten wurde heute nur wenig am T 750 Ost abgebrochen. Die vorhandene Abbruchöffnung wurde nach oben und zur Seite hin leicht erweitert. Anders sieht es indessen am T 750 West aus. Die Nordwand ist im Oberbereich bereits teilweise entfernt. Langsam aber sicher verliert der Bunker sein Gesicht. Heute vor zwei Wochen begann der Abriss. Das Resultat am jetzigen Tag ist erstaunlich. Gegen moderne Abrissmaschinerie hat selbst der härteste Blaue Beton nichts entgegenzusetzen...

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15.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Wochenende auf der Abrissbaustelle: Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm. Ab morgen werden die Aktivitäten am T 750 Ost in voller Stärke beginnen...

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Was ist los auf dem Gelände des ehemaligen Tanks an der Weserstraße / Bontekai? Warum wurde der denkmalgeschützte Tank abgerissen, wenn hier seit geraumer Zeit kein Baubeginn zu erkennen ist?

Was ist los auf der brachliegenden Baustelle südlich des Grodendammes? Hier wachsen mittlerweile Schachtelhalme und Lampenputzer. Von weiteren Aktivitärten ist allerdings nichts erkennbar.

 

14.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 12: Der T 750 West steht im OG1 und OG2-Bereich fast nur noch mit seiner Nordwand. Die Nordostecke wurde heute bereits teilweise abgetragen. Mitte nächster Woche wird nur noch ein Schutthaufen vom Bunker übrig sein. In zweieinhalb Wochen Abrisszeit ist der Bunker dann in die Analen der Geschichte übergegangen... Unterdessen wurde am T 750 Ost nicht weiter abgebrochen. Hier wird die Fortsetzung der Arbeiten für kommenden Montag erwartet.

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13.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 11: Abrissbeginn T 750 Ost! Die Südwestecke ist bereits Vergangenheit. Gestern um etwa 18.15 Uhr wurde mit dem Abbruch begonnen. Heute klafft bereits ein gewaltiges Loch im Bunker. Eine Wunde, die bereits mit Durchbruch in die Mannschaftsräume Südwest des OG1 und 2 hineinreicht. Damit haben die letzten Tage auch dieses T 750 begonnen. Der T 750 West ist im OG1 und 2 auf der Ostseite bis in den Nordmannschaftsraum zerstört. Der Ostsplitterschutzbau ist jetzt ein Trümmerfeld. Er ist nun fast gänzlich Geschichte. Der Westvorbau ist noch intakt. Nun sind mehr als Drei Viertel des Bunkers im Bereich OG1 und 2 Vergangenheit. Das Erdgeschoss wurde im Süd- und Mittelbereich bereits mit Trümmerschutt verfüllt, damit die Bagger Grund haben. Spätestens Mitte nächster Woche ist von T 750 West äußerlich nur noch ein Schutthaufen übrig. Das im Trümmerschutt begrabene Erdgeschoss wird dann nach und nach abgetragen.

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Damit sich so etwas wie an der Hannoverschen Straße nicht wiederholt, lautet es nun: FÜR DEN ERHALT DER BUNKER BANTER KASERNE! WZ-Leserbrief vom 13.07.12:

 

12.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 10: Der T 750 West ist im OG1 und 2 bereits mehr als die Hälfte abgebrochen. Die beiden weiteren schweren Bagger mit Meißel werden klargemacht für den Abbruch des T 750 Ost. Wir rechnen mit Abrissbeginn morgen oder Samstag. Im T 750 Ost wurde der Vorbau West an der Südseite aufgebrochen, sodass nun letztmalig der Originaleindruck des Zuganges in den Bunker entstanden ist.

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Der Denkmalschutzantrag

Denkmalschutzantrag lesen hier

den ich im Februar bezüglich der T 750 Banter Kaserne WHV stellte, wurde nach Nachfrage am 10. Juli 2012 abgelehnt. Die Kaserne fehle inzwischen und die NEUBEPLANUNG des Geländes ließe kein Eingreifen des Denkmalschutzamtes mehr zu. Was das heisst, ist klar. Bitte weitererzählen, weiterschreiben usw.. Wenn hier nicht bundesweit dagegen angegangen wird, passiert das Gleiche wie an der Hannoverschen Straße... Schreiben an die Stadt ist hinausgegangen, Leserbrief in der Tagespresse wird veröffentlicht. Wer kann helfen? H. Raddatz

 

11.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 9: Im Südbereich des T 750 West ist ganzseitig nun die Bunkermitte erreicht, im Ostbereich ist sogar minimal darüber hinaus abgebrochen worden. Die Aborte und das Treppenhaus sind im Abriss und teilweise bereits zerstört.

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10.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 8: Im Südbereich des T 750 West ist ganzseitig fast die Bunkermitte erreicht. Die vier Mannschaftsräume im Südbereich des Bunkers sind Geschichte. Der Meißel ist bereits in den Ost-Abort vom OG2 und ins Treppenhaus vorgedrungen.

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09.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 7: Der gesamte Südbereich des Bunkers wurde weiter abgetragen. Es wird im Bereich des OG1 und 2 immer weiter in Richtung Bunkermitte vorgedrungen. Der Rest des Lüftungsturmes wurde vom Dach gestoßen und liegt nun östlich des Bunkers. Am Bunker Ost wurde der Ostsplitterschutzvorbau vom aufgeschütteten Erdreich befreit. Alles deutet auf einen baldigen Abrissbeginn hin, wir rechnen mit Mittwoch.

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08.07.12

 

Wichtige Meldung: Es mehren sich die Hinweise / Gerüchte, dass auch die beiden T 750 Banter Kaserne in Wilhelmshaven auf der "Abrissliste" stehen. Obwohl es noch keine konkreten Informationen gibt, soll bereits eine Kostenanfrage bezüglich des Abrissaufwandes gestellt worden sein.

Diese Information geht frühzeitig raus, damit noch Zeit für Ideen bleibt, einen Abriss abzuwenden.

Diese Information bitte an alle Interessierten weiterleiten, denn so etwas wie an der Hannoverschen Straße soll bitte in Wilhelmshaven nicht noch einmal mit den beiden letzten T 750 geschehen. Einer der Bunker Banter Kaserne könnte mit Dachterrasse und Gastronomie bebaut werden, mit relativ geringem Aufwand. Die Aussicht über den Großen Hafen und den Banter See ist fantastisch.

Es heißt bereits jetzt: Für den Erhalt der Bunker Banter Kaserne!

 

Neuende: So sieht die ehemalige Schule am 8. Juli 2012 aus. Der Deckungsgraben soll in Zukunft im mittleren Eingangsbauwerk auf der entgegengesetzten Seite nach Norden hin eine neue Öffnung bekommen, damit der Fledermausschutz den Bunker vom öffentlichen Bereich aus betreten kann. Damit wird dann diese Anlage als entfestigt zu bezeichnen sein. Hier

 

07.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 6: Heute ist der gesamte Südbereich des Bunkers in die Abrissmaßnahme einbezogen worden. Die Südwand existiert faktisch bis zum angeschütteten Erdgeschossbereich nicht mehr. Auch die Westwand ist nun bereits im Eckbereich Geschichte.

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Zwischendurch möchten wir uns einmal bei NPorts Wilhelmshaven und der Firma Bodo Freimuth für die freundliche Begehungs- und Dokumentationsermöglichung bedanken.

- Liste der Fernseh- und Internetkurzfilme zum Abrissbeginn

 

06.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 5: Heute ist der Abbruch im Südostbereich des T 750 West weiter fortgesetzt worden. Der Lüftungsturm existiert nur noch als kleiner, unförmiger Betontrümmer auf dem Dach. Der Ostsplitterschutzvorbau des T 750 wurde an seiner Dachkante bereits großteilig abgetragen. Insgesamt dürfte nun bereits ein Achtel des Bunkers entfernt sein.

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Die Filmdokumentation zum Abriss wird Ende August diesen Jahres hier und auf You Tube veröffentlicht werden.

 

In eigener Sache

Zum Thema: Ersatz für den Geniusstrand

Schaut man sich vom Seedeich aus die nördliche Begrenzung des aufgespülten Jade-Weser-Port-Geländes an, so erkennt man, dass sich hier immer mehr Sand ablagert, wohl auch aufgrund der geänderten Strömungsverhältnisse durch die Port-Fläche. Momentan wird der Bereich anscheinend als Lagerplatz für die Spülrohre genutzt. Diese neu entstandene Art „Bucht“ sieht dem damaligen Geniusstrand nicht ganz unähnlich, nur halt etwas mehr als einen Kilometer nach Norden hin verschoben. Sollten in naher Zukunft keine Erweiterungen der Port-Fläche in die Wege geleitet werden, so könnte man hier einen unter Absprache mit dem Hafenbetreiber und der Stadt zwar unbeaufsichtigten, aber „legalen“ Strand schaffen, den „Neuen Geniusstrand“. Jeder, der daran interessiert ist, sollte sich die Ecke einmal selbst anschauen und wird vielleicht ähnlicher Meinung sein wie ich. Bereits früher hatten die „Alt-Geniussträndler“ die Niedersachsenbrücke als Silhouette im Rücken, jetzt könnte es für die „Neu-Geniussträndler“ der JWP sein. Ein freier Zugang vom Deich aus müsste geschaffen werden sowie eine klare Abgrenzung zum JWP-Gelände. Mehr erstmal nicht, den Rest machen die Gezeiten von allein. Auch wenn es vielleicht zunächst nur eine provisorische Lösung wäre, ich bin der festen Meinung, dass diese Ecke nördlich des JWP das Potenzial zum „Neuen Geniusstrand“ hat. Holger Raddatz


05.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 4: Heute ist der Abbruch im Südostbereich des T 750 West fortgesetzt worden. Das Innere von OG1 und OG2 ist nun bereits nicht unerheblich aufgebrochen. Das erste Mal seit 69 Jahren erhellt nun Tageslicht das Innere. Der Lüftungsturm wurde heute zur Hälfte abgerissen. Auch am T 750 Ost herrscht Aktivität. Der Bauzaun wurde aufgestellt, die Böschungen an den Bunkerwänden wurden teilweise abgetragen und das Erdreich auf dem Dach des Westsplitterschutzvorbaues ist entfernt worden.

- 5. Juli 2012

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Heute ab 19 Uhr stündlich beim Friesischen Rundfunk bis morgen 19 Uhr und in den Wochenendsendungen:

Fernsehbeitrag "Bunker haben ausgedient" / 3.28 min.. Im Beitrag wird noch einmal über die Bunker und die Abrissgründe berichtet. Interessant die Bemerkung ab 1.43 min.: "Kein Wunder, denn was einst Leben gerettet hat, gibt nicht kampflos auf."

Der Fernsehbericht hier

Heute berichtet zudem der Norddeutsche Rundfunk bezüglich des nun begonnenen Abrisses der beiden T 750 an der Hannoverschen Straße Wilhelmshaven in seinem Internetprogramm mit einem Kurzfilm. Der Friesische Rundfunk und der NDR waren heute am Morgen fast zeitgleich vor Ort bei den Bunkern.

Der Internetbericht hier

 

04.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 3: Heute sind die Abbrucharbeiten ins Stocken geraten, da der Meißel sich innerhalb eines Lüftungsschachtes des OG2 festgesetzt hat. Das dortige Stahlrohr hatte sich erhitzt und sich um den Meißel "gewickelt". Bis auf einige Arbeiten an der Süddachkante ist heute nichts geschehen. Die Arbeiten werden voraussichtlich morgen Mittag fortgesetzt, nachdem der Meißel wieder gangbar gemacht worden ist.

- 4. Juli 2012

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03.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Abrisstag 2: Die Südostecke des T 750 West ist bereits weitgehend zerstört. Bunker Ost hat noch eine Schonfrist bekommen. Der Abriss geschieht dennoch schneller als erwartet.

- 3. Juli 2012

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Heute in der Wilhelmshavener Zeitung auf Seite 1: Ein Foto der Abbruchmaßnahmen mit kleinem Textbeitrag.

Die ausführende Firma Bodo Freimuth war auch beim Abriss des T 750 "Prinz-Heinrich-Bunker" in Kiel-Wik im Jahre 2007 tätig. Im folgenden Verweis kann man sich ein Bild davon machen, was den beiden Wilhelmshavener Truppenbunkern demnächst bevorsteht...

Hier

 

02.07.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Ein schwarzer Tag für alle Bunkerinteressierten.

Heute gegen 8 Uhr morgens hat der Bunkerabriss an der Hannoverschen Straße begonnen.

Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ist jetzt leider der Fall. Begonnen wurde wider der vormaligen Info mit T 750 West. Weiterhin wird kein Sägeverfahren eingesetzt, sondern die herkömmliche Methode mit einem überdimensionierten Meißel. Zunächst wird die Vorderwand mittig geöffnet und der Bunker dann mit einer "Schneise" durchzogen. Die Seitenwände und Vorbauten werden als letztes abgebrochen. Auch der Abriss des T 750 Ost könnte bereits morgen beginnen. Es wird noch auf zwei weitere Abrissbagger der großen Klasse gewartet. Im West-T 750 klafft zum heutigen Abend an der Südwand bereits ein gewaltiges Loch.

Wir werden ab jetzt täglich berichten.

Ich möchte mich noch einmal bei allen Fürsprechern bezüglich des Erhaltes herzlich bedanken! Holger Raddatz

- 2. Juli 2012

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Ein Kurzfilm auf WZonline:

 

29.06.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute wurde in der Wilhelmshavener Zeitung ein kleiner Artikel zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven veröffentlicht. Die Infoveranstaltung findet am 4. Juli ab 19.30h im Ratssaal des Rathauses statt...

 

Aktuell:

- Es mehren sich die Hinweise, dass auch der entfestigte Hochbunker Sedan / Störtebekerstraße auf der "Abrissliste" stehen soll (...wenn vielleicht auch längerfristig in der Zukunft vorgesehen...)! Hier soll ein neues Wohngebäude entstehen (?)... Warum baut man denn dann den Bunker nicht einfach um wie vor Jahrzehnten vorgesehen? Die Bausubstanz ist nutzungsfähig. Wir berichten weiter! Schon jetzt melden wir Protest gegen derartige eventuelle Abrisspläne an. -

 

27.06.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute wurde von NPorts die Presseerklärung zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven veröffentlicht. Hier Zudem wird auf Radio Jade heute in den Regionalnachrichten darüber berichtet. Bereits am 31. August sollen die Bunker entfernt sein...

Die Infoveranstaltung von NPorts zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven findet am 4. Juli um 19.30h anscheinend im Ratssaal des Rathauses und nicht im Gorch-Fock-Haus statt. Wir berichten zeitnah.

Erstes Abrissgerät wurde bereits aufgefahren... Wie beim damaligen Abriss der Banter Kaserne führt auch hier die Firma "Bodo Freimuth" ab Montag den Abbruch durch... Wie damals bei der Kaserne werden der "New Holland" und der "Komatsu" eingesetzt.

- 27. Juni 2012

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25.06.12

 

Begehung des splittergeschützten Beobachterturmes und des Heizwerkes an der Emsstraße / neben den Truppenbunkern letztes markantes Überbleibsel der Banter Kaserne / 21.06.12:

Die Stahlbrüstung des Turmes diente als Splitterschutz. Der hölzerne Aufbau wurde erst nach dem Krieg aufgesetzt (wohl um 1947). Im Inneren des Aufbaues befinden sich kleinere Nachkriegstankinstallationen unbekannten Zweckes. Bereits vor dem Krieg befand sich im Turm ein Tauchübungstank auf fast 10 Meter Tiefe. Die heutigen Zwischendecken im Turm wurden erst nach Entfernung des Tanks ab 1945 realisiert. Der am Heizwerk der Kasernenanlage angebaute Tauchturm wurde in seinem Dachbereich bereits zum Kriegsanfang für Beobachtungszwecke umgerüstet. Zudem soll sich nach Hinweisen auf dem Turm eventuell ein leichter Flakstand befunden haben. Auf dem Turm unter dem nachträglichen Holzüberbau ist noch immer eine Betonbrüstung hinter der Stahlummantelung vorhanden (dazwischen war der Beobachterpostengang). Vom ehemaligen Tauchtank ist nichts mehr erkennbar. Jedoch ist eindeutig ersichtlich, dass die Zwischendecken erst nachträglich eingezogen wurden, wohl durch die Engländer bereits in der frühen Nachkriegszeit. Hier

Dieser Raum wurde bisher noch nicht begangen. Hier befindet sich die Schaltwand zur ehemaligen Stromversorgung der Kasernenblöcke (Nachkriegszeit). Ersichtlich die englischen Namen einzelner Blöcke, die nach dem Krieg während der Prince-Rupert-School-Zeit von den Briten derartig bezeichnet wurden...

Kaum bekannt ist, dass die Kaiser-Wilhelm-Brücke im WK2 im Bereich der Nord- und Südbrückenhäuser jeweils an der Westseite mit einem verstärkten Schutzraum speziell für die Brückenwärter versehen wurde. Die beiden Räume waren teilweise mit Stahlbeton verstärkt worden und hatten kleine Luftschutztüren erhalten. Im Zuge der Umgestaltungs- und Sanierungsarbeiten an den Brückenhäusern und der Brücke sind mittlerweile die Türen bereits entfernt worden... Hier und Hier

 

23.06.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Die Infoveranstaltung von NPorts zum Truppenbunkerabriss Hannoversche Straße Wilhelmshaven findet am 4. Juli um 19.30h im Gorch-Fock-Haus statt. Darauf soll nächste Woche auch in der hiesigen Tagespresse hingewiesen werden.

 

21.06.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Es ist soweit.

ABRISS AB ANFANG JULI!

Heute, am 21.06.2012, rief die Geschäftsleitung des Eigentümers der beiden T 750 an und teilte mit, dass der Abrissauftrag an ein Abbruchunternehmen erteilt ist und dass Bunker Ost ab der 27. KW / ab 2. Juli abgerissen wird. Bunker West wird ab der 28. KW / ab 9. Juli abgerissen. In der 27. KW soll am 3. oder 4. Juli im Gorch-Fock-Haus eine Infoveranstaltung für die Anlieger und Anrainer des Geländes stattfinden. Alles Hoffen hat nichts gebracht. In zehn Tagen beginnt der Abriss. Wer die beiden Bunker noch nicht besucht hat, sollte dies nun schleunigst tun! Wir berichten zeitnah weiter auf folgenden Seiten und auf "Facebook":

http://www.erhalt-der-jachmannbunker.de

http://www.truppenmannschaftsbunker.de

http://www.bunker-whv.de

 

18.06.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Noch keinerlei Neuigkeiten bezüglich des geplanten Abrisses. Wir berichten bei jeder Entwicklung sofort weiter.

 

15.06.12

 

OP-Hochbunker Virchowstraße: Wie in der hiesigen Tagespresse heute berichtet wurde, existieren anscheinend Planungen, den Bunker mit Wohnungen zu überbauen, hinter dem Bunker (östlich / "Wohneinheit im Hinterhof") weitere Wohnanbauten zu schaffen und auch den Bunker selbst durch Entfestigung (Fenstereinschnitte / für "Tiefgarage" / "Fitnessstudio" / "Büroräume") umzunutzen... Wir berichten weiter. Hier

 

08.06.12

 

Zur Info: Mehrere Anfragen erreichten uns in letzter Zeit, warum denn die ehemalige so genannte ABC-Straße, eine kleine Überwegung zwischen Grenz- und Gerichtsstraße im Bereich der heutigen Stadthalle, eben so hieß. Die Erklärung ist simpel: In damaliger Zeit durchquerten diese Überwegung viele Schüler - "ABC-Schützen" - zu den westlich der Gerichtsstraße anliegenden Schulen. Daher bürgerte sich dieser Name im Wilhelmshavener Volksmund ein. An der ABC-Straße stand ein kleiner Flachbunker, bauverwandt zum Bunker Paulstraße und Marktstraße West.

Soviel dazu. Jetzt aber wünschen wir viel Spaß bei der EM.

 

07.06.12

 

Bilder der Dachbegehung vom T 750 1 und 2 Emsstraße / Banter Kaserne in Wilhelmshaven vom 26. Mai 2012 wurden eingefügt. Vielen Dank an die Fa. Hardieck für die Stellung der technischen Ausrüstung zur Dachbesteigung! Hier und Hier

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Zur zügigen Betrachtung wird eine DSL-Verbindung empfohlen.

 

Morgen beginnt die EM 2012 in Polen und der Ukraine. Wir wünschen unserer Nationalmannschaft viel Erfolg. Vielleicht gibt es ja diesmal endlich nach 1996 wieder den Titel!

Ab morgen regiert "König Fußball" auch hier wieder bei bunker-whv. Eventuelle Aktualisierungen werden daher in den kommenden Wochen verzögert erfolgen und werden eventuell auf die "Zeit danach" verschoben. Ausnahme: Die Entwicklung der Dinge an der Hannoverschen Straße. Wir wünschen unserer Nationalmannschaft ein erfolgreiches Abschneiden in der EM 2012!

 

05.06.12

 

Neuaufnahmen von LS-Anlagen im Salzgittergebiet und Braunschweig wurden im Rahmen unserer gestrigen Tour in diese Bereiche angefertigt. Zudem wird seit einigen Wochen der Hochbunker Madamenweg in Braunschweig, einst der größte Bunker der Stadt, nach sporadischen Entfestigungsversuchen in den letzten Jahren, nun komplett entfestigt, um ihn zum Wohnhaus umzubauen... Hier

 

01.06.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Gestern und heute wurde nun am T 750 West gegraben. Hier wurde ein Teilbereich der Zerschellerplatte an der Südwestecke des Bunkers freigelegt. Und siehe da: Dort ist auch sehr, sehr viel (Beton). Zudem fanden rund um die Bunker immer wieder Bohrungen statt die letzten Tage, wohl wieder vom Kampfmittelräumdienst. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung der Dinge. Wir haben jetzt den 1. Juni und die Bunker stehen noch immer unversehrt...

Weiteres von heute: Einmal im Leben sollte man(n) einen Baum pflanzen...

- 1. Juni 2012

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26.05.12

 

Wir hatten vor einiger Zeit den Verdacht geäußert, es könnte einen zweiten LS-Turm der Bauart Dietel in Wilhelmshaven gegeben haben, und zwar am Großen Hafen, Nordseite. Das auf dem Bild erkennbare Objekt wird jedoch wohl aufgrund einer optischen Täuschung wie ein vermeintlicher Dietel-Turm ausgesehen haben. Was für ein Gebäude hat diese Täuschung verursacht? Oder war es eventuell doch ein Luftschutzturm? Hier

 

23.05.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nach längerem Stillstand setzt nun wieder Tätigkeit rund um die Bunker ein. Gestern und heute war wieder der Kampfmittelräumdienst auf dem Gelände vor Ort. Am nördlichen Zerschellerplattenbereich des T 750 Ost wurde in die Tiefe gegraben. Zudem wurde ein Teilstück des Nordbereiches der Zerschellerplatte des T 750 Ost freigelegt (diese war zuvor in dem Bereich mit Erdreich seit Jahrzehnten komplett überdeckt), anscheinend um zu prüfen, "ob dort noch was ist". Die Antwort lautet augenscheinlich: Dort ist sehr, sehr viel.

Die frohe Erkenntnis für heute und bei bestem Wetter lautet: Bald ist Juni und die Bunker stehen noch.

- 23. Mai 2012

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Sommerliche Hitze in Wilhelmshaven dieser Tage. Hitzefrei für bunker-whv wie in den letzten Jahren? Nein

Aufgrund des jederzeit möglichen Abrissbeginnes der T 750 an der Hannoverschen Straße sind wir jederzeit einsatzbereit, um für Sie die (bedauerlichen) Dinge zeitnah zu dokumentieren. Notfalls stellen wir den Grill und die Bierkiste samt Garnitur vor Ort an der Abrissbaustelle auf.

Nebst T 750-Modell: Der Kater hat hitzefrei auf Balkonien.

 

23.05.12

In eigener Sache

 

Wer kennt Frau Gretchen Sevekow? Frau Sevekow wurde 1907 geboren und war zeitweilig in Halle an der Saale, sowie wohl jahrzehntelang auch hier in Wilhelmshaven tätig. Hier war sie zunächst Studienassessorin an der Königin-Luise-Schule (im Krieg zerbombt, heute Bereich VHS / Stadtbibliothek an der Virchowstraße). Belege ihrer Tätigkeit als Lehrkraft in Wilhelmshaven reichen von den 1930er Jahren bis in die 1950er Jahre (1956) unter ihrem Geburtsnamen. Danach hat sie höchstwahrscheinlich geheiratet und den Nachnamen Sacks getragen. Hier reichen die Tätigkeitsbelege bis in die 1960er Jahre (1962) hinein. Nach Hinweisen lebte sie in den 1990er Jahren in einem Altersheim bei Varel und starb dort 1999 (?). Aus beruflichen Gründen würde ich gern mehr über Frau Sevekow erfahren, bzw. was aus ihr wurde. Wer hat Informationen? H. Raddatz

 

13.05.12

 

Schule Neuende: Nachdem vor einiger Zeit bekannt wurde, dass das Gebäude glücklicherweise weniger stark verändert werden soll als zunächst geplant, begannen nun Anfang Mai die Entkernungs- und Sanierungsarbeiten. Hier

 

08.05.12

 

Fotos der bereits am 18. April erfolgten Begehung des Hochbunkers Westbahnhof wurden eingefügt: Zu bemerken ist, dass die Aufnahmen einige Zeit nach der Entfernung des Bunkerinventars entstanden. Ursprünglich war der komplett für den Zivilschutz hergerichtete Hochbunker Westbahnhof mit einer Menge an Installation und Inventar, wie Dieselaggregaten, Filtern, Sitzbänken usw. versehen. Im Rahmen der Rückgabe an die BIMA und der damit verbundenen Weiterveräußerung wurde ein Großteil demontiert... Um 17.55 Uhr fand im Rahmen der Begehung eine eindrucksvolle Probe der auf dem Dach befindlichen E57-Sirene statt. Im Inneren, genauer im EG, von wo aus sie aktiviert werden kann, war kaum etwas durch die dicken Bunkerdecken hörbar... Hier

Vielen Dank an Herrn Gese für die Ermöglichung dieser interessanten Begehung!

Aufgrund der 200 Bilddateien ist zum Betrachten unbedingt eine DSL-Verbindung notwendig!

 

28.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Gestern wurde in der Wilhelmshavener Zeitung auf eine öffentliche Ausschreibung bezüglich des geplanten Abrisses hingewiesen.

- 27. April 2012

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27.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute fand an der Hannoverschen Straße eine Bunkerführung mit dem Eigentümer, der Firma Niedersachsenports, statt. Man interessierte sich für unsere Erläuterungen über den Aufbau und die Geschichte der T 750 und es wurde sehr verständnisvoll auf unser Anliegen für den Erhalt reagiert. Die mittlerweile wieder versiegelten Bunkertüren wurden für die Führung kurzerhand extra "geknackt". Zudem haben wir die Gelegenheit genutzt und wie auf www.erhalt-der-jachmannbunker.de versprochen nun heute der N-Ports-Geschäftsführung sämtliche auf der Seite eingetragene Mitteilungen unserer Leser für die Bewahrung der Bunker übergeben. Auch wenn es fast hoffnungslos ist: Die Verantwortlichen halten jetzt Ihre Pro-Äußerungen in den Händen, liebe Interessierte. An Sie alle auch noch einmal ein Dankeschön für die Beteiligung und die Fürsprache. Nach circa 2 Stunden endete die Führung. Bunker Ost soll im August entfernt sein, Bunker West im September... Die Zerschellerplatten und Fundamente sollen erhalten bleiben...

- 27. April 2012

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26.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute wurden an beiden T 750 von der Südseite aus die Schneisen für die Abrissmaschinerie in den Boden geschlagen. Dabei trat an vielen Stellen das noch immer vorhandene Fundament der Ende der 1970er Jahre abgerissenen Tausendmannkaserne (Jachmannkaserne) wieder ans Tageslicht! Ganze intakte Fundamentbereiche sind zu sehen. Die Tage der Truppenbunker aber sind gezählt. Gibt es noch eine kleine Restchance für den Erhalt oder gleitet die Dokumentation der Dinge nun in eine Abrisschronik über?

- 26. April 2012

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25.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nach neuesten Informationen soll planmäßig Bunker Ost bereits im Juli entfernt sein (!), da zu der Zeit mit dem Hallenneubau begonnen werden soll... Wider Erwarten soll die Nordwestecke der Halle nun doch in den Bereich des Ost-T 750 hineinverlaufen, deshalb jetzt wohl die "Eile" beim Abrissvorhaben. Bunker West soll bis August entfernt sein (!). Frage: Wann beginnt dann wohl der Abriss? Die beiden Bunker sind nicht ohne Probleme innerhalb von vier, fünf Wochen zu entfernen... Weiterhin sollen die Zerschellerplatten und Fundamente nun doch erhalten bleiben. Das würden dann bis in die fernere Zukunft die letzten Reste der Truppenbunker sein. Tatsache ist, dass der Abriss schleunigst beginnen müsste, damit die gesteckten Zeitziele auch nur ansatzmäßig einzuhalten sind. Am morgigen Donnerstag, 26. April, sollen südlich der Bunker die Bodenverhältnisse für die Aufstellung der Abrissmaschinerie vorbereitet werden. Zudem ist für morgen der Kampfmittelräumdienst bestellt...

Der Vertrag bezüglich der Errichtung der Offshore-Fertigungsanlagen wurde nun in Hannover unterzeichnet ("Jade-Werke"). Ein Artikel dazu ist heute in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen. Im Internet hier. In der Analogausgabe findet sich auf Seite 3 ein Luftbild, das T 750 Ost zeigt. Darunter der Hinweis: "Der Bunker wird demnächst abgerissen."...

 

19.04.12

 

Ehemalige Banter Kaserne: Wie heute bekannt wurde, ist das für den 2. Juni 2012 geplante Konzert auf dem Areal der Banter Kaserne mangels Vorverkaufserfolg abgesagt worden. Daher leider kein Dienst der beiden ehemaligen Truppenbunker als markante Kulisse für diese (nun nicht mehr stattfindende) Veranstaltung.

 

14.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Am Mittwoch, 11.04.12, wurde eine Kernbohrung mitten durch die Dachmitte von T 750 2 / Ost geführt. Die 3,75 Meter-Abschlussdecke wurde durchdrungen. Wie erwartet ist die 1,00 Meter dicke Deckenverstärkung unbewehrt. Die darunter liegenden 2,50 Meter der ursprünglichen Decke bestehen aus mindestens 14 Stahlbewehrungslagen (!). Der T 750 kann ab jetzt als entfestigt bezeichnet werden. Am Donnerstag, 12.04.12, wurde eine Kernbohrung an die gleiche Stelle des West-T 750 gesetzt. Sie schlug fehl, da im Bereich des Beginnes der Urspungsdecke ein Holzstück (!), das wohl während des Gießens der Verstärkung auf dem „Altdach“ „gestrandet“ ist, liegt. Die Bohrmaschine kann durch härtestes Gestein dringen, schlägt aber bei Materialien wie Holz den Rückzug ein. Daher befinden sich auf Bunker West nun dachmittig zwei Bohrungen, die ineinander übergehen. Am 13.04.12 wurde die zweite Bohrung durchgeführt. Auch Bunker West ist jetzt entfestigt. Die Firma, die auf den Auftrag zum Abriss hofft, teilte mit, dass der Abriss Mitte August beginnt und beide Bunker zeitgleich in insgesamt 2 Monaten abgebrochen werden sollen (…). Das Trafohaus an der Nordwand von Bunker West soll aber bestehen bleiben (!). Darunter befindet sich die Zerschellerplatte des Bunkers. Das Ergebnis dürfte interessant werden. Vielleicht ist dieser Bereich dann einmal unter dem Trafohaus das letzte Überbleibsel von T 750 West. Der Abriss selbst soll so erfolgen: In einem Diamantsägeverfahren sollen die Vorder- und Rückwände von oben bis unten vom Bunkerkörper aus durchschnitten werden, nach vorne gezogen und zerkleinert werden. Dann soll die Decke in sich zusammenstürzen und das Bauwerk hat keine Struktur mehr... Dies gilt für beide Bunker. Sozusagen der gleiche Effekt wie bei den Nachkriegssprengungen der Truppenbunker. Wir bedauern die Entwicklung der Dinge sehr, denn durch die Kernbohrungen ist ein Abriss leider leider sehr sehr wahrscheinlich… Sind Sie gegen einen Abriss? Dann kommentieren Sie bitte.

- 13. April 2012 / Scharnhorst und Gneisenau

- 13. April 2012 / Kernbohrungen

- 13. April 2012 / Auf dem Lüftungsturm T 750 1

- 13. April 2012 / Dachbegehung T 750 2

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11.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Seit heute sollen nach Hinweisen Kernbohrungen auf dem Dach des T 750 2 stattfinden. Anscheinend soll die Güte des Betons und die Stärke der Bewehrung ermittelt werden. Ein bedauerliches Vorzeichen von dem was wohl kommt. Bis spätestens zum Wochenende werden wir diesbezüglich ausführlich vom Dachbereich des T 750 2 berichten.

 

10.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Mittlerweile wurden fast alle historischen Schriften in den Bunkern übermalt. Klasse. Vielen Dank!

 

08.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Das gefällte Baumwerk ist abgefahren und teilweise bereits vor Ort geschreddert worden. Fotos vom 31. März, 4. April und 6. April auf www.truppenmannschaftsbunker.de.

 

07.04.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

T 750 2 Hannoversche Straße Wilhelmshaven: 1 zu 1 wurde die zerstörte Windrose im Bunker vor Ort von einem beherzten Interessierten nachgemalt. Danke! Hier

 

05.04.12

 

Wir wünschen allen frohe, ruhige Osterfeiertage und ein entspanntes, verlängertes Wochenende!

Neues aus Abrisshaven. - So sieht es heute aus im Bereich Bismarckstraße 214 im Sedan. Nichts mehr übrig vom Charakter des historischen Gebäudes. Ob nun Abriss oder Umbau, die ursprüngliche Erscheinung ist so oder so hin. Schade.

 

02.04.12

 

Obwohl es absolut denkbar ist, dass östlich der beiden T 750 an der heutigen Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven ein weiterer Bunker dieser Art geplant war, ist es jedoch dort nie zu einer Bauausführung eines dritten Bunkers gekommen. Die Leser mögen uns diesen kleinen Aprilscherz bitte verzeihen.;-)

 

01.04.12

 

Wir beschäftigen uns bekanntlich seit geraumer Zeit mit den Truppenmannschaftsbunkern der Kriegsmarine, darunter auch intensiv mit den beiden Objekten an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven. Deren Abriss scheint leider kurz bevorzustehen, auch unsere Schreiben an den chinesischen Investor nützten anscheinend nicht, um den Abbruch zu verhindern. Das ist jedoch eine andere Sache, denn nach aktueller Sichtung alter Luftbilder vom Kriegsende 1945 ist eine scheinbar "normale" Luftaufnahme jetzt zu einer "kleinen Sensation" geworden. Das Bild, wir kennen es lange Zeit bereits und haben es oft angeschaut (manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht...), zeigt östlich der beiden T 750 an der damaligen Ostfriesenstraße (heutige Hannoversche Straße) einen dritten Truppenmannschaftsbunker, der gerade im Bereich der Ebene 1 vollendet war und dessen Bau anscheinend aufgegeben wurde. Der Dietel-Turm, die beiden vorhandenen T 750 und der LS-Turm südlich der Tausendmannkaserne reichten anscheinend nicht aus, daher wurde wohl der Bau eines T 750 3 begonnen. Wahrscheinlich führte Materialknappheit zu einem Baustopp. Wann der Stopp erfolgte, ist unklar. Klar ist jedoch, dass die Bauruine bald nach dem Krieg beseitigt wurde. Wir aktualisieren in den nächsten Tagen alle Listen diesbezüglich und bitten Sie recht herzlich um Informationen über diesen begonnenen Truppenbunker, welcher für unsere Recherche durchaus sensationell ist. Danke.

 

29.03.12

 

Kiel: Einige Luftschutzanlagenfotos unseres Kiel-Besuches vom 27.03.12 wurden eingefügt. Hier

 

Im Jeverschen Wochenblatt wurde heute über die gescheiterte Tobrukstandumbettung berichtet.

 

27.03.12

 

Aktuell: DIE UMBETTUNG WURDE AUFGRUND WIDRIGER EXTERNER EREIGNISSE LEIDER VERSCHOBEN / wir berichten, sobald sie stattfindet.

Heute gegen 15 Uhr wird der Tobrukstand aus Aurich in Wilhelmshaven aufgestellt (Minsener Oog 1A). Hier Ein ausführlicher Bericht folgt im Laufe des Tages.

Die Seite über die Umbettung: Hier

Im Garten des Wohnhauses Nr. 26 der heutigen Marco-Polo-Straße im jetzigen Maadebogen befindet sich geringfügig unter Erdgleiche wohl das vollständige Fundament eines Kleinbunkers, siehe 1945er Luftbild oben. Der Bunker befand sich nördlich des ehemaligen Kriegsmarine-Fahrerlagers. Aufgrund des ersichtlichen abgeschrägten Fundamentbereiches und der kubischen Form des Bunkers auf dem Luftbild liegt der Verdacht nahe, dass es sich hier um einen Regelbau handelte, wie er ab 1944 zur Verteidigung der Deutschen Bucht mehrfach auch im friesischen Bereich errichtet wurde. Das abgeschrägte Fundament, bzw. der abgeschrägte Sockelbereich ist auch bei anderen Regelbauten in Wilhelmshaven realisiert worden, wie beim Bunker (wohl ein FL 354 / FL 354A) der Westwerft. Aufgrund des kubischen Erscheinungsbildes des Kleinbunkers im heutigen Maadebogen kommt nur der Maschinenkleinstunterstand M 283 infrage, da dieser im Wilhelmshavener Bereich errichtet werden sollte. Bis jetzt wurde noch keiner der Bunker als realisiert nachgewiesen. Andere im Bereich der Stadt geplante und errichtete Regelbauten weisen keine kubische Form (in der Größe) auf, wie sie dieser Bunker zweifelsohne hatte. Wenn es also ein M 283 war, dann muss er im Zusammenhang mit dem Lager gestanden haben. Der ersichtliche Sockelbereich / Fundamentbereich zeigt eine horizontale Fläche auf, die im Zickzack nach unten wegknickt, gefolgt von einer etwa in 45 Grad Gefälle liegenden Betonfläche, die in etwa 80 cm Tiefe wiederum nach unten wegknickt. Wer hat Informationen über den Bunker, der wohl bald nach dem Krieg gesprengt und bis auf die Fundamentplatte beseitigt wurde? Trümmer befinden sich noch immer neben der Platte, drei Stücke wurden geborgen. Wir danken Herrn Salzbrunn für die Besichtigungsermöglichung. Hier

 

26.03.12

 

Am morgigen Dienstag, 27.03.12 gegen 15 Uhr wird der Tobrukstand aus Aurich in Wilhelmshaven aufgestellt (Minsener Oog 1A). Hier Ein weiterer Bericht folgt im Laufe des morgigen Tages.

Die Seite über die Umbettung: Hier

 

24.03.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Das gefällte Baumwerk wird nun abgefahren. Der Bereich ist mittlerweile vermessen worden. Fotos vom 22. März auf www.truppenmannschaftsbunker.de: Hier

Wer hat die Windrose im T 750 2 Hannoversche Straße gemalt? Anfrage heute in der Wilhelmshavener Zeitung: Hier. Haben Sie Informationen darüber, dann kontaktieren Sie uns bitte. Danke

 

20.03.12

 

Neues aus Abrisshaven. - Wieder interessante Aktivitäten in Wilhelmshaven: Zur Zeit wird das gesamte Dach des letzten von ehemals drei baugleichen, aneinanderliegenden historischen Gebäuden im Sedan an der Bismarckstraße 214 abgebrochen. Es bleibt zu hoffen, dass es sich hierbei lediglich um eine Kernsanierung handelt. Möglich ist aber auch, dass in den nächsten Tagen das Gebäude bereits Geschichte ist.

 

19.03.12

 

Ein Artikel in der "Guten Morgen Sonntag" vom 18.03.12 zum geplanten Konzert auf dem Areal der Banter Kaserne in Wilhelmshaven am 2. Juni. Auch die beiden dortigen Truppenmannschaftsbunker 750 werden erwähnt. So wünschen wir uns das: Integrieren statt eliminieren. Auf www.truppenmannschaftsbunker.de: Hier

 

17.03.12

 

Der Tobrukstand aus Aurich soll im Frühjahr nach Wilhelmshaven verbracht werden. Erste Maßnahmen zur projektierten Umbettung am geplanten neuen Standort wurden durchgeführt. Hier

 

16.03.12

 

Im Rahmen der heutigen Begehung des Luftschutzturmes Bentinckstraße konnten diverse Innenaufnahmen angefertigt werden. Vielen Dank an Herrn Müller für die freundliche Begehungsermöglichung und an die BIMA Wilhelmshaven für die Vermittlung! Hier

Zum zügigen Betrachten wird eine DSL-Verbindung empfohlen!

 

13.03.12

 

Im Rahmen der heutigen Begehung des Hochbunkers Kreuzstraße wurden aktuelle Innenaufnahmen angefertigt. Vielen Dank an den Malteser-Hilfsdienst für die freundliche Begehungsermöglichung! Hier

Zum zügigen Betrachten wird eine DSL-Verbindung empfohlen!

 

05.03.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Noch einmal wurden Bilder angefertigt (04.03.12). Damit endet die Bildreihe. Die Fortsetzung erfolgt bei Abrissbeginn bzw. unmittelbaren Abrissvorbereitungen. Natürlich ist immer noch Hoffnung auf eine Vermeidung des Abrisses vorhanden... Hier

 

03.03.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute erschien in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel zu den Bunkern, der den Bürgern noch einmal verdeutlichen soll, was das für Bauwerke sind: Hier Der Artikel bei WZonline.de: Hier

 

02.03.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Einige Aufnahmen vom heutigen Tage wurden zugefügt. Hier

Das Baumwerk um die Bunker herum wurde seit Montag, 27.02.12 gefällt. Damit scheint der Abriss unmittelbar bevorzustehen. Hier

Im Rahmen unserer Frieslandtour vom letzten Sonntag, 26.02.12, konnten diverse Neuaufnahmen und auch Bilder bisher noch unbekannt gewesener LS-Anlagen eingefügt werden. Es handelt sich unter anderem um die Trümmer des verbunkerten Fundamentes vom ehemaligen Scheinwerferstand 95 Etzel, um einen Tobrukstand in Friedeburg südlich von "Zwischen den Wällen", um einen Erdbunker in Strudden, um einen Beobachtungskubus (eventuell "Kabelbrunnen") beim Staatsforst Hopels, um Bunkerreste im Bereich Friedeburg / Schwarzer Berg, um diverse Relikte des ehemaligen Einsatzhafens Marx und um wenige Reste des ehemaligen Marinesperrzeugamtes / Munitionsdepots Schweinebrück. Unser herzlicher Dank geht an Herrn W. Remmers für die umfangreichen Informationen und die fachkundige Hilfe!

 

28.02.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Es ist nun leider soweit. Viel früher, als erwartet. Das Baumwerk um beide T 750-Bunker an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven wird seit gestern gefällt. Fotos folgen morgen.:-( Hier

www.erhalt-der-jachmannbunker.de

 

25.02.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Heute auf WZ-Online der Bericht zu den Gesprächen bezüglich der Tripodenproduktion. In der Printausgabe ist eine Bildmontage veröffentlicht worden, die die geplante Halle zeigt. Diese Halle steht aber ÖSTLICH der jetzigen Bunkerstandorte. WARUM SOLLEN DANN DIE BUNKER ABGERISSEN WERDEN?

Der Online-Artikel Hier

Weiterhin habe ich heute die Geschäftsebene des chinesischen Investors sachlich angeschrieben wegen der Dinge. Ich hoffe, der Investor versteht, was ich meine. Es ist zu bemerken, dass bereits ein sachliches Telefongespräch mit der Niederlassungsleitung von Niedersachsenports stattgefunden hat, das ich als sehr angenehm und von Seiten der N-Ports durchaus verständnisvoll empfand. Man versteht wohl, dass sich Menschen dafür einsetzen, mehr hinter den beiden Bunkern zu sehen, als "Schandflecke", da sie als mahnende Zeitzeugen Geschichte erzählen und nicht zuletzt viele Menschenleben retteten. Ich verstehe auch, dass durch den Bau der "Offshore-Halle" wohl um die 250 neue Arbeitsplätze entstehen. Ist es aber denn nicht möglich, einen Kompromiss zu finden, erst recht, da die Montage, die heute in der WZ veröffentlicht wurde, den eigentlichen Hallenstandort östlich der Bunker zeigt? Es würden nicht gerade geringe Kosten für einen Abriss gespart werden. Die Zeitzeugen blieben erhalten, sie könnten angemalt, umkleidet, umbaut und überbaut werden, - doch bitte erhaltet diese Mahnmale und Baudenkmale. Hier H. Raddatz

 

24.02.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Die aktuelle Dokumentation, alle Neuigkeiten und Reaktionen sind ab heute auch über

www.erhalt-der-jachmannbunker.de

abrufbar.

"Die Jade Werke GmbH plant sich im Nordhafen von Wilhelmshaven anzusiedeln. Dort sollen Offshore Fundamente montiert und von dort aus zu den Offshore Windparks transportiert werden. Das 50 Millionen Euro schwere Projekt ist am Nachmittag offiziell im Rathaus vorgestellt worden. Baubeginn der Fertigungshalle ist im Sommer des Jahres. Im Herbst kommenden Jahres soll dann der Betrieb aufgenommen werden. Die Jade Werke GmbH ist eine 100% Tochter der chinesischen Jiangsu Hantong Heavy Industry Group. Wilhelmshaven biete aufgrund seiner Lage an der Küste gute Bedingungen, hieß es zum Vorhaben weiter. Oberbürgermeister Andreas Wagner rechnet mit 250 Arbeitsplätzen." Quelle: Radio Jade / 24.02.12 Hier

Meldung dazu auf radiobremen.de

Das bedeutet: Die Bunker sind im Sommer bereits Geschichte, wenn dann Baubeginn der Halle ist. Die Tage der Relikte sind gezählt.

 

21.02.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Auf www.truppenmannschaftsbunker.de: Bilder der Begehung vom Truppenmannschaftsbunker 750 1 Hannoversche Straße am 16.-17. Februar wurden eingefügt. Unser Dank an Niedersachsenports für die freundliche Begehungsermöglichung! Hier

Zum Betrachten DSL-Verbindung notwendig!

Auf www.truppenmannschaftsbunker.de: Bilder der Begehung vom Truppenmannschaftsbunker 750 2 Hannoversche Straße am 16.-17. Februar wurden eingefügt. Unser Dank an Niedersachsenports für die freundliche Begehungsermöglichung! Hier

Zum Betrachten DSL-Verbindung notwendig!

 

20.02.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

LS-Mauerwerk-Rundturm Ziegelstraße: Ende 2011 wurde der gesamte Dachsimsbereich saniert. Das Dach selbst wurde abgedichtet und das Efeu an den Wänden ist im Dachbereich entfernt worden. Der Bunker sieht wieder fast aus "wie neu". Hier

 

16.02.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Auf www.truppenmannschaftsbunker.de: Bilder der heutigen Begehung des Daches vom T 750 1 Hannoversche Straße wurden eingefügt. Unser Dank an Niedersachsenports für die freundliche Begehungsermöglichung! Hier

Zum Betrachten DSL-Verbindung notwendig!

 

14.02.12

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Nach einem gestrigen Telefonat mit der Niederlassungsleitung des Eigentümers der beiden T 750 ist klar: Der Abriss ist beschlossene Sache. Ob im April der Abbruch beginnt, ist noch nicht klar. Es gab zunächst durchaus ernste Überlegungen, die Bunker in die geplante neue Halle zu integrieren, was jedoch wohl nicht möglich ist... Hier

 

11.02.12

 

Heute feiert die finnische Spielfilmkomödie Iron Sky auf der Berlinale Weltpremiere. Dreharbeiten fanden unter anderem im Werftbunker / Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzvariante Opel Rüsselsheim Ost statt. Regulärer Deutschland-Start des sehenswerten Filmes ist am 5. April. Hier

 

 

10.02.12

 

Kahlschlag am LS-Turm Edzardstraße: Noch einmal wurden weitere Bilder eingefügt. Hier

 

GSVBw 29 Accum: Der Rohbau des neuen Erweiterungsbaues vom nahen Pflegeheim ist bereits fast vollendet. Der Kanalschacht an der südlichen Seitenwand des Bunkers wurde entfernt. Hier

 

Zum Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven:

Neuigkeiten zum Thema: Der Investor bezüglich des Hallenneubaues kommt aus China. Wir haben ein Schreiben an die Eigentümer des betreffenden Gebietes geschickt, und unsere Ansicht bezüglich der Dinge geschildert. Wir hoffen nun auf Antwort. Hier

 

09.02.12

 

Kahlschlag am LS-Turm Edzardstraße: Weitere Bilder wurden eingefügt. Hier

 

08.02.12

 

Baumfällaktion am LS-Turm Edzardstraße in Siebethsburg: Weil mehrere Bäume eine Gefahr für die Bevölkerung dargestellt haben sollen, wurden in diesen Tagen sämtliche Pappeln rund um den LS-Turm gefällt. Der Turm zeigt sich nun das erste Mal seit Jahrzehnten wieder frei einsehbar. Nicht wenigen Wilhelmshavener Bürgern sind in den letzten Tagen Motorsägengeräusche bis spät in den Abend aufgefallen, die über das Stadtgebiet schallten. Diese Aktion ist der Grund dafür. Hier

Weitere Bilder folgen.

 

31.01.12

 

Ein weiterer nach außen hin noch ersichtlicher ehemaliger Luftschutzkeller wurde nachgewiesen. Das Objekt befindet sich an der Gökerstraße 148 und ist durch seine Stahlklappe vorm Kellerfenster als damalige LS-Anlage erkennbar. Hier

T 750 1 und 2 Hannoversche Straße: Die Truppenbunker besaßen die inoffiziellen Namen SCHARNHORST und GNEISENAU, welche wohl an die Nordwand angemalt waren. Beim zweiten, östlichen T 750 ist der Name SCHARNHORST sehr wahrscheinlich. Nach Hinweisen soll der Name in großen, hellen Buchstaben noch Anfang der 1970er Jahre vage an der Nordwand erkennbar gewesen sein an dem Bereich, wie er unten dargestellt ist. Der Westbunker wird daher sehr wahrscheinlich als Bunker GNEISENAU bezeichnet worden sein.

T 750 2 Hannoversche Straße: Auch in diesem Bunker ist wie im TROTZ, BANTER RUINE und U-BUNKER eine Windrose im Inneren, hier jedoch an eine Wand statt an eine Decke, gemalt worden. Vielen Dank an Olaf D. für die Infos und das Bild! Hier

 

27.01.12

 

Oldenburg: Ein Luftschutzkeller in der Roonstraße 5 konnte fotografiert werden. Noch heute sind die zubetonierten Kellerfenster und ein Luftschacht zu erkennen. Hier

- Auch über www.bunker-oldenburg.de zu erreichen -

Trauerspiel Neuende - Der Baumbestand auf dem Schulgelände wurde mittlerweile großteilig gerodet. Der Deckungsgraben auf dem inzwischen veräußerten Gelände bleibt erhalten. Glücklicherweise wohl auch deshalb, weil der Bunker vor nicht allzu langer Zeit teilweise als Fledermausquartier eingerichtet worden war...

Das Schulgebäude selbst soll umbaut werden. Bauzäune wurden bereits aufgestellt. Am heutigen Tage bietet das Gelände ein einziges Trauerspiel. Warum hat es erst zu diesem Zustand kommen müssen... Hier

 

T 1100 Langewerth: Der Bunker wurde am, bzw. ab dem 9.7.1949 gesprengt, wahrscheinlich gab es mehrere Sprengungen. Unmittelbar nach der erfolgten "Hauptsprengung" sackte der T 1100 bereits etwa 2 Meter in die Tiefe. Das Einsacken in der Nachfolgezeit setzte sich langsamer aber stetig fort. Der Artikel aus dem Weserkurier vom 28.7.1949 dazu ("Vorwort Lengewerth" soll "Vorort Langewerth" heißen). Hier

 

26.01.12

 

WICHTIG

Das Ende der beiden Truppenmannschaftsbunker 750 an der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven

Die hiesige Tagespresse berichtete in der dritten Kalenderwoche 2012 über Pläne eines Investors, im Bereich der Hannoverschen Straße in Wilhelmshaven, genauer südlich der Straße, eine riesige Halle für Windkrafträderfundamente, so genannte "Tripoden", errichten zu wollen. Aus gut unterrichteten Quellen erfuhren wir nun, dass der Bau alsbald beginnen soll.

Die Tage der beiden dortigen Truppenmannschaftsbunker 750 aus dem Jahre 1943 sind wohl endgültig gezählt.

Heute fuhren wir zu den Bunkern und entdeckten vermutlich erste vorbereitende Aktivitäten. Das versumpfte Gebiet um Bunker 1 / West wurde mit Drainagekanälen versehen, genau wie der Bereich des Schotterweges südlich der Bunker. Vermutlich soll das Gelände entwässert werden, damit die Abrissmaschinerie tragfähigen Grund hat. Tragfähige Gründe eines Abrisses der historischen ehemaligen Truppenbunker können wir allerdings nicht erkennen.

Warum die Bunker, die direkt an der Straße stehen, einen Hallenbau stören, verstehen wir nicht. Südlich der Bauwerke ist immenser Platz für eine derartige neue Halle. Wir, die wir uns als "Archäologen" bezüglich der Bunkerthematik fühlen, bedauern die neuerlichen Nachrichten, die nun langsam durchsickern, sehr.

Der Abriss der Bunker könnte bereits im April dieses Jahres erfolgen: In einer Arbeitszeit von nur etwa 4 Wochen mit modernstem Abbruchgerät.

Wir empfehlen jedem Bunkerinteressierten, schnell noch einmal die beiden historischen Marinebauwerke hier in Wilhelmshaven aufzusuchen und so viel Bildmaterial wie möglich anzufertigen, bevor der Abbruch beginnt.

Wir werden über alle Ereignisse diesbezüglich ausführlich und zeitnah berichten und uns im Abrissfall mit Kommentaren zu der ganzen Aktion nicht zurückhalten. Hier

WICHTIG

 

Aurich: Neuaufnahmen der vier massiven Rundbunker und zwei massiven Kleinbunker im Bereich Neu-Sandhorst wurden eingefügt. Hier befand sich das ehemalige Waldkrankenhaus der Wehrmacht. Wer hat weitere Infos zu diesen Bunkern und den genauen Zweck der Anlagen? Die Fotos: Hier

 

25.01.12

 

Ergebnis: Abgelehnt am 25.01.12 / Bauwerk ist nicht denkmalschutzwürdig...

Denkmalschutz für den entfestigten Hochbunker Störtebekerstraße / Sedan in Wilhelmshaven!

Wir wollen diesen Bunker unter Denkmalschutz stellen lassen.

Warum? Der Hochbunker, der nun seit etwa 60 Jahren nach der Entfestigung um 1951 in diesem interessanten, gerippeartigen Zustand in Wilhelmshavens Westen als imposantes Bauwerk an einer der Einfallstraßen der Stadt steht, ist einer von nur drei Bunkern in derartiger roh-entfestigter Form in Norddeutschland, wenn nicht gar in ganz Deutschland überhaupt.

Aufgrund der Demilitarisierungsverordnungen der Besatzung nach dem Krieg wurde der Bunker um 1951 seiner massiven Struktur entledigt, um ihn nie wieder als Luftschutzbau nutzbar zu machen. Dies geschah jedoch hier bei diesem Bauwerk, als die Bundesrepublik Deutschland schon existierte. Die beiden weiteren bekannten Beispielbunker, die heute noch denselben Zustand inne haben, befinden sich in Emden an der Emsmauerstraße und in Hannover an der Haltenhoffstraße. Dort wie auch in Wilhelmshaven ist ein Umbau zum vorgesehenen Wohnhaus aufgrund Insolvenz und anderer Widrigkeiten damals gescheitet.

Infos und Bilder zum Bunker Sedan in Wilhelmshaven: Hier

In Wilhelmshaven besuchen mittlerweile Fotografen und Interessierte aus ganz Europa die fast einzigartige Bunkeranlage an der Störtebekerstraße. Sie gehört seit 6 Jahrzehnten in diesem Zustand zum Bereich Sedan Wilhelmshaven und sollte in genau dem mahnenden und durchaus beeindruckenden Zustand für die Nachwelt unbedingt erhalten bleiben, wie sie sich jetzt präsentiert.

Dieser Bunker ist ein Wahrzeichen des Westens von Wilhelmshaven.

Ein entsprechendes Schreiben bezüglich des Denkmalschutzantrages ging bereits hinaus...

Der ausführliche Denkmalschutzantrag: Hier (Position 1)

Ihre Meinung:

Denkmalschutz für den Hochbunker Sedan !
Auf jeden Fall !
OK - gerne !
Warum ? Sorgt lieber für saubere Gehwege !
Das ist ein Schandfleck - weg damit !
Mir egal...
Auswertung

 

17.01.12

 

Aufnahmen eines Flakturmes des ehemaligen Einsatzhafens Plantlünne konnten eingefügt werden. Der entfestigte Flakturm für leichte Flak dient heute als Jugendtreff. Noch immer sind Munitions-Einschlaglöcher aus der Zeit kurz vor Kriegsende erkennbar. Vielen Dank an Herrn Lux für die Bereitstellung der Bilder! Hier

 

14.01.12

 

Bremen: Während der heutigen Brementour konnten Aufnahmen von 12 weiteren LS-Bunkern der Stadt angefertigt werden (Bereich Neustadt und Woltmershausen), darunter auch Bilder der beiden eindrucksvollen Luftschutztürme Pappelstraße und Hardenbergstraße - zwei von vier elfgeschossigen massiven LS-Großbauten, die als Ersatz für ursprünglich in Bremen geplante Flaktürme errichtet wurden (die anderen beiden LS-Türme befinden sich im Bereich Scharmbecker Straße und Auf der Muggenburg). Noch heute dominieren die vier gigantischen Türme das Stadtbild. Hier

 

12.01.12

 

Die Tobrukstandruine am Wilhelmshavener Geniusstrand / Geniusbank war vielen Bürgern bekannt, obwohl verständlicherweise nicht jeder wusste, was das ist. Im Zuge der Bauarbeiten zum Jade-Weser-Port wurde das Objekt später dann überspült. Wir wüssten gerne, wann das genau war. Das Jahr 2008 (Jahresmitte) wird vorausgesetzt. Wir lassen uns aber gerne berichtigen. Wenn Sie etwas dazu wissen, bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Danke.

Der Tobrukstand Geniusbank

 

07.01.12

 

Eine seltene historische Aufnahme konnte mit freundlicher Genehmigung von Herrn Ingo Ostermann zugefügt werden:

Dieses Bild zeigt den getarnten und verklinkerten Bunker Rosenhügel (Flakleitstelle / Luftverteidigungszentrale) zwischen 1941 und 1945. Erkennbar ist der nach dem Krieg gesprengte Bereich des Beobachterturmes mit leichter Flakstellung, aufgenommen vom Torbogen des Eingangsbauwerkes zur Flakleitstelle. Hier und Hier

 

06.01.12

 

Die Planierung der Banter Kaserne, des denkmalgeschützten Tanks am Bontekai und der Ansgarischule ist noch nicht lange her… Schon bald soll nun die lustige Seifenoper mit dem Titel „Gute Häuser – schlechte Häuser“ weitergehen mit dem Abbruch eines der beiden letzten historischen Gebäude des ehemaligen Seefliegerhorstes am Fliegerdeich. Wie kann so etwas überhaupt in Erwägung gezogen werden? Rein äußerlich zeigt das westliche Gebäude im Deich, um das es geht, in den letzten Jahren keine gravierenden Baufälligkeiten oder eine Tendenz dazu auf. Der Unterhalt des leer stehenden Bauwerkes mit seinem prächtigen Balkon in bester Lage kann nicht so teuer sein, dass ein Abriss die Lösung ist. Würde man die ebenfalls in den Deich integrierte Strandhalle auch planieren, wenn sie leer stünde? Wir haben ohnehin wenig historische Bebauung in dieser Stadt. Wann erfolgt endlich ein Umdenken, wie man richtig mit solchen Zeugen umgeht? Warum gibt es kein öffentliches Interesse? Die beiden letzten Gebäude des alten Seefliegerhorstes gehören seit Jahrzehnten zur Silhouette des Wilhelmshavener Südstrandes wie auch die Hotels und die Strandhalle. Gerade im Bereich des jetzt abrissgefährdeten Bauwerkes ist im Sommer der Strand besonders stark besucht, unter anderem wegen der dortigen Dusche und den Treppen ins Wasser. Zudem befindet sich dort der Wohnmobilstellplatz. Ein Restaurant, Cafe etc. würde sich im Inneren bestens anbieten. Die Ideen der zukünftigen Nutzung gehen bis zu einer kleinen Sternwarte im Gebäude, die hier in der Region auf alle Fälle Zulauf finden würde. Falls ein Abbruch nicht abzuwenden ist: Um unserer schönen Stadt Abrisshaven gerecht zu werden, sollte im Falle einer Beseitigung des Bauwerkes unbedingt darauf geachtet werden, als erstes die dort angebrachte Informationstafel feierlich unter Beisein der Medien mit der Baggerschaufel wegzureissen. Zudem sollte ein Abbruch auf alle Fälle im Hochsommer erfolgen, damit die vielen Touristen und Einheimischen am Südstrand den richtigen Eindruck davon bekommen, was hier abgeht. Planiert schön weiter alles Alte weg, eure Enkel werden es euch danken.

 

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