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Es wird keine Gewähr auf Vollständigkeit oder Richtigkeit der Informationen in dieser Präsenz gegeben. Die hier veröffentlichten Informationen stammen aus intensiver privater Forschung. Sie stellen lediglich den Informationsstand der beteiligten Autoren dar. Hier wird ständig gearbeitet und überarbeitet.

Für Mai 1945 projektiertes Notgeld / Festung Wilhelmshaven / nicht mehr ausgegeben. Auf dem Motiv zerstörtes Marine-Stationsgebäude Viktoriastraße Höhe Adalbertstraße und LS-Turm Gorch-Fock-Platz. Weitere Scheine zeigten den Bunker Kantstraße (20 RM) und die LS-Türme Göker- Bismarckstraße (50 RM). Zudem gab es 1 RM- und 5 RM-Scheine, die aber keine Bunkermotive, sondern nur Text zeigten...

Originalbeschriftung im Inneren des Hochbunkers Mozartstraße ("Göring-Bunker") in Wilhelmshaven...

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Willkommen auf

 

seit 2003

Arbeitskreis Bunker in Wilhelmshaven und Umkreis

Bunker in Wilhelmshaven und Umkreis

Gewidmet Johann Borsch (1916 - 1994)

 

"VERGESSE DIE RUHE NACH DEM STURM... WENN DU RUHE EMPFINDEST, DANN NUR, WEIL DU DICH IM AUGE DES TAIFUNS BEFINDEST."

 

Partner der

Zum Einstieg: Bunkerimpressionen - von Hartmut Klose (Rubrik Klose)

Eine ungewohnte Perspektive: Links der LS-Turm Freiligrathstraße am Altenheim, mittig der Rathausturm, rechts der LS-Turm Fichtestraße in Wilhelmshaven...

 

Wilhelmshaven - ehemaliger LS-Ort 1. Ordnung - projektierte Stadt der 500000...

 

Diese Präsenz stellt eine Dokumentation über den Luftschutzbau in

Wilhelmshaven und Umgebung dar. Hochbunker, Tiefbunker,

Luftschutztürme, Rundbunker, Splitterschutzbunker, Deckungsgräben,

Beobachtungsstände, Flakgeschützbunker, Munitionsbunker,

verbunkerte Luftschutzkeller, Feuerlöschteiche und Splitterschutzzellen

werden ausführlich vorgestellt in Wort und Bild. Die bildliche Darstellung

der Objekte liegt hierbei in erster Linie. Eine tabellarische Auflistung aller

bekannten Luftschutzobjekte in Wilhelmshaven, sowie der Vororte

Sengwarden, Fedderwarden, Langewerth, Mariensiel, Roffhausen,

Middelsfähr, Cäciliengroden und Sande gibt Einblick über mindestens

1145 ursprünglich vorhandene - äußerlich erkennbare,

sowie verbunkerte Luftschutzanlagen

jeglicher Art - und den heutigen Zustand der

mindestens 420 noch existenten Relikte. Wilhelmshaven, die

"Stadt aus Beton", zum Kriegsende zur "Festung" erklärt,

besaß im Verhältnis zur Einwohnerzahl und Fläche die meisten

Luftschutzanlagen aller Städte Deutschlands. Hauptsächliche

Behandlung finden hier die errichteten Anlagen bis 1945, jedoch werden,

soweit bekannt, auch Nachkriegsbunkerobjekte aufgelistet.

 

Diese Seiten sollen der Völkerverständigung dienen und einen Beitrag

gegen das Vergessen leisten.

 

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Zwei Truppenmannschaftsbunker 750 am heutigen Banter See in Wilhelmshaven...

Weserkurier am 22.02.1949

 

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Besonderer Dank gilt dem Stadtarchiv Wilhelmshaven für die Unterstützung und Hilfe bezüglich der Thematik.

 

Interessantes im Bereich Wilhelmshaven... Eine Auswahl hier zum anklicken:

Achtung: Beschreibung auf Titelblatt des Bogens nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand entsprechend

Den umgebetteten Splitterschutzunterstand gibt es nun auch als Modellbausatz. Sie wünschen Informationen? Dann bitte Bild anklicken.

Der Modellbaubogen ist dem Erscheinungsbild des Unterstandes vor seiner Restaurierung im Juli / August / September 2006 nachempfunden.

So sieht das Modell im individuell bearbeiteten Zustand herunterskaliert auf 1 zu 72 aus. Vielen Dank an Herrn Schmidt für die schöne Arbeit.

Den Truppenmannschaftsbunker 750 Hannoversche Straße 2 in Wilhelmshaven gibt es nun auch als Modellbausatz. Sie wünschen Informationen? Dann bitte Bild anklicken.

Hinweis: Der Bunker, dem das Modell nachempfunden ist, wurde im Juli / August 2012 abgerissen. Der Bausatz hat durch diese Tatsache für den Modellbauer somit einen besonderen Wert erlangt.

So sieht das Modell im individuell erweiterten Zustand aus. Vielen Dank an Herrn Schmidt für die schöne Arbeit.

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Auch außerhalb Wilhelmshavens gibt es Interessantes zu entdecken... Eine Auswahl hier zum anklicken:

Weserkurier am 28.07.1949

Weserkurier am 18.08.1949

Weserkurier am 06.09.1949

Wichtig zu wissen:

- Diese private Internetpräsenz unserer Interessengemeinschaft ist für jedermann frei und kostenlos zugänglich.

- This private Internet presence of our community of interests is freely and free of charge accessible for everyone.

 

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Zur Information:

Die vorliegenden Internetseiten stellen die ständig aktualisierte Version des Projektes dar.

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Die aktuellen Internetseiten sind durch die extreme Werbebannerschädigung des alten Bunker-WHV entstanden (die durch den damaligen Provider im Juni 2003 nur einen Monat nach dem Start leider vorgeschaltet wurde).

Weserkurier am 24.09.1949

 

Bunkeranlagen dürfen im Zweifelsfalle nur mit Genehmigung betreten werden. Die Anlagen dürfen aufgrund ihres mahnenden historischen Wertes nicht "geplündert" oder "verschmutzt" werden. Wir treten gegen kriminellen Bunkervandalismus ein.

Wir sind jederzeit aufnahmebereit für neue Infos. Senden Sie uns Informationen, senden Sie uns Bilder, wir sind dankbar für jede neue Entdeckung. Nicht nur Wilhelmshaven findet hier Erwähnung. Wenn Sie der Meinung sind, Ihre bundesweit orientierte Info interessiert uns, einfach herschicken .

Danke

 

Weserkurier am 19.01.1950

 

 

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Weserkurier am 10.08.1950

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Mitglied VG Bild-Kunst / VG Wort - Member VG Bild-Kunst / VG Wort

In dieser Präsenz veröffentlichte historische Luftaufnahmen wurden uns größtenteils freundlicherweise aus dem Archiv H. Kauffmann zur Verfügung gestellt. Anderweitige historische Luftaufnahmen sind entsprechend gekennzeichnet.

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Im März 2007 ist das Buch Ein-Mann-Bunker von Michael Foedrowitz erschienen. Neben Wilhelmshavener Splitterschutzzellen wird auch der Splitterschutzunterstand Alaska vorgestellt.

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auf die Abbildung klicken.

Kurzbeschreibung
Die Geschichte der Schutz- und Wehrbauten hatte mit dem Ende des 2. Weltkrieges ihren Höhepunkt erreicht. Von besonderer Bedeutung war der bauliche Luftschutz für die städtische Zivilbevölkerung, die dank ihrer in der Mehrheit den Bombenkrieg überlebte.

Dieses Buch widmet sich der Vorstellung der kleinsten Schutzbauten, der Ein-Mann-Bunker, die auch unter den Bezeichnungen Splitterschutzzelle, freistehender Einzelschutzraum, Brandwachenhaus, Postenhäuschen, Luftschutzstand oder Luftschutzzelle bekannt waren.

Eine überregionale Arbeit über die kleinsten Bunker der Welt ist eigentlich längst überfällig - hier liegt sie nun als fachmännisch kommentierte Bilddokumentation vor.

Über den Autor
Michael Foedrowitz ist als freier Historiker, Publizist, Filmautor und wissenschaftlicher Berater tätig. Er ist profunder Kenner von Schutz- und Wehrbauten aus der Zeit des 2. Weltkrieges.

Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort
2. Warum Splitterschutzzellen und Brandwachenstände?
3. Typen und Ausführungen
3.1. Metallzellen
3.1.1. Bauart Mannesmann
3.1.2. Bauart Dortmund-Hoerder Hüttenwerk A.G.
3.1.3. Unbekannte Bauarten
3.2. Betonzellen
3.2.1. Bauart Siemens
3.2.2. Bauart Dywidag
3.2.3. Bauart Westermann
3.2.4. Bauart Moll
3.2.5. Bauart Humerohr
3.2.6. Bauart Engel & Leonhardt
3.2.7. Unbekannte Bauarten
4. Splitterschutzbauten
4.1. Ortsgebundene Brandwachenstände aus Ziegelmauerwerk
4.2. Ortsgebundene Brandwachenstände aus Beton und Eisenbeton
4.3. Brandwachentürme
4.4. Versenkte Brandwachenstände
5. Standorte der Brandwachenstände und Splitterschutzzellen
5.1. Die Chemische Industrie in Mitteldeutschland und am Rhein
5.2. Brandwachenstände in den Städten (Beispiel Emden)
5.3. Brandwachenstände der Reichsbahn
5.4. Brandwachenstände der Wehrmacht und paramilitärischer Organisationen
6. Nach dem Krieg
7. Dank
Abkürzungen

Gebundene Ausgabe: 180 Seiten
Verlag: Motorbuch Verlag; Auflage: 1 (30. März 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3613027488
ISBN-13: 978-3613027480

 

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www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de