Eine Zelle unmittelbar rechts hinter der Gasschleuse / Eingang Nord-Ost. Eine geöffnete Schutzklappe vor einem Hauptlüftungsschacht.
Blick in die Gasschleuse...
Eine der vielen Verzweigungen im Bunker. Mindestens 40 kleine Aufenthaltszellen existieren in der Anlage. Wenige große Räume wurden hier vermieden, um einer Massenpanik vorzubeugen, um die Stabilität des Bauwerkes nicht herabzusetzen und um einen Hauch von Privatsphäre einzelner Familiengruppen in den kleinen Aufenthaltsräumen zu wahren.
Einer der Gänge, oben die Frischluft- oder Warmluftschachtleitung.
Nur eine einzige Zelle schien über eine Stahltür verfügt zu haben. Zu sehen die Aufschrift "Böhme".
Ventile der Heizanlage
Oben: Öltank 1. Unten: Die zwei weiteren überdimensionalen Tanks, welche zeitgleich mit dem Bunkerbau in den Raum (man könnte auch schreiben: in die Halle...) hinabgelassen wurden.
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1943 hat eine Person namens H. Belten oder H. Betten sich an einer Wand verewigt.
Der Aufgang zum verschlossenen Eingang Süd-Ost unter dem heutigen Pförtnergebäude.
Verschlossen...
Nach unserer Begehung mutete das Tageslicht befremdlich und heller als normal an...
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