Schwere Flakbatterie Hooksiel
Frühe 1940er Jahre / bis Kriegsende
2010
Ob dies eine verbunkerte Zisterne aus Kriegszeiten ist, bleibt momentan noch unklar. Jedenfalls ist der Hügel dennoch verdächtig:
Eine splittergeschützte Entwässerung aus den umliegenden Weiden in den Infanteriewerkgraben hinein führend ist das letzte auf Anhieb erkennbare Relikt hier:
2015
2016
Im Krieg existierte einige hundert Meter von der Flakstellung entfernt auf / an dem alten Deich ein Gebäude, welches zur Stellung gehört haben könnte. Es befand sich etwa in Höhe des heutigen Meerwasser-Wellenbades. Wenn es zur Stellung gehörte: Eventuell befand sich hier das Funkmessgerät "Würzburg", oder aber dies war der externe Leitbunker.
Hier zu sehen das RAD-Lager Hooksiel der Gruppe 4/190. Hier befand sich zudem das Flakuntergruppenkommando Nord / Hooksiel der Marineflakabteilung 282. Und hier werden wahrscheinlich die beiden Regelbau-Bunker errichtet worden sein - Regelbau FL 354 "B" (off. Bez. wohl FL 354 A) und ein Regelbau R 661 im Bau / ob sie vollendet worden sind, ist unklar. Sie werden wohl entweder im Batteriebereich oder hier im Ugruko-Gelände (wahrscheinlicher) westlich davon gestanden haben.
1939
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