Auch über www.bunker-kiel.de zu erreichen.

Die "Bing"- ("Virtual Earth")- Verweise funktionieren z.Zt. leider nicht.

Bunker in Kiel / Seite 2

Weiter (nur bei Seitenaufruf über www.bunker-whv.de / www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de)

Stand 18.09.07:

Copyright: J. Schwarzenberg

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Copyright: J. Schwarzenberg

Der T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel ist abgerissen. Nur noch wenige kleine Reste ragen über der Erdgleiche empor.

Damit endet die Geschichte dieses Truppenmannschaftsbunkers.

Stand 07.10.07:

Die Fundamentplatte des abgerissenen Bunkers wird zerkleinert. Einen Keller hat der T 750 nicht besessen.

Copyright: J. Schwarzenberg

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2009 ist das Neubaugebiet mitsamt "Famila-Supermarkt" fertig gestellt. Auf dem Bunkerstandort befindet sich ein Bereich des Supermarktgebäudes und der Kundenparkplatz / Parkplatzeinfahrt...

Fotos des ehemaligen Bunkerstandortes, aufgenommen während eines Besuches der Kieler Woche am 26.06.10:

 

III. Truppenmannschaftsbunker (T 750)

"Scharnhorstbunker / Scharnhorst-Bunker"

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Scharnhorst-Bunker

Kriegsmarine

 

3
circa 550
750
wohl 15.08.1945 / von innen (?) / Sommer / Herbst 2015 ENTFERNT

Dies ist der so genannte "Scharnhorstbunker" im Marinestützpunkt Kiel-Wik. Der T 750-Bunker besitzt keinen Lüftungsturm mehr. Dieser hat sich ursprünglich an der Südost-Dachecke befunden. Reste der Aufsatzstelle sind aus der Luft noch heute als weisses Quadrat zu erkennen. An der Nordostecke befindet sich ein nachträglicher Treppenhausanbau aus Mauerwerk. Demnach könnten vom Anbau aus Entfestigungsöffnungen durch die Bunkerwand ins Innere führen. Bis in die 1980er Jahre befand sich ganzflächig auf dem Dach ein Aufbau der Bundeswehr. Es ist daher davon auszugehen, dass der Treppenhausanbau in erster Linie als Aufstieg für den Dachaufbau diente. Mittig-nördlich an der Ostdachkante befindet sich ein kleiner Aufbau. Dieser wird wahrscheinlich wie der Anbau an der Nordostecke nachträglich angebracht worden sein. Die meisten der Luftschächte an den Stirnseiten und den Seitenwänden sind verschlossen und verputzt worden. Jedoch hat auch dieser T 750 das vertiefte Lüftungsschachtmuster besessen. Dieser T 750 in Kiel ist ebenfalls etwas höher als "normal" angelegt worden.

Copyright: D. Berger

2002 / Ansicht West

Copyright: D. Berger

2002 / Ansicht Nordwest

Copyright: J. Schwarzenberg

Unten rechts im Bild: Eines von zwei Objekten direkt an der Südseite des Bunkers, welche die Notausstiege einer Nachkriegsluftschutzanlage der Bundeswehr, höchstwahrscheinlich eines so genannten "BW-50"-Schutzraumes für 50 Personen, darstellen. Möglicherweise wurde er mit einer Wand für zusätzlichen Schutz unterirdisch direkt an die Zerschellerplatte des T 750 gesetzt (falls eine solche Platte existiert). Oder aber der Bunker sollte von einer Seite her als zusätzlicher Deckungsschutz dienen.

Copyright: J. Schwarzenberg

Copyright: J. Schwarzenberg

2007

Dieser T 750 in Kiel ist etwas höher als "normal" angelegt worden. Die Vorbauten waren über Treppen zu erreichen.

Hier sind die verputzten Stirnseitenlüftungsschächte zu erkennen. An dieser Wand ist noch immer ein Rotes Kreuz erkennbar. Weiterhin war im Krieg auf der gesamten Dachplatte ein großes Rotes Kreuz gemalt worden.

Nach Hinweisen soll der Bunker am 15.08.1945 von innen gesprengt worden sein. Im Inneren sind im Bereich der Gasschleusen Zerstörungen an den Wänden erkennbar. Die eigentlichen Geschosse scheinen jedoch, wie auch das Treppenhaus, relativ unversehrt zu sein. Der Bunker dient bis heute als BW-Lager.

Zumindest an der Nord- und Ostwand (dort am Splitterschutzvorbau) waren in großer weißer Schrift der Name des Bunkers "Scharnhorstbunker" und darunter in kleinerer weißer Schrift der Zusatz "5. U-Flottille" angemalt. Also wurde das Bauwerk ebenfalls von U-Bootsmännern der 5. U-Boot-Flottille aufgesucht. Dies gilt nachweisbar unter anderem auch für den nicht typverwandten Hochbunker "Tirpitzbunker" im Stützpunkt, der ebenfalls seinen Namen mit dem Zusatz "5. U-Flottille" angemalt hatte.

Scharnhorstbunker
5. U-Flottille

Anklicken!

Seltenes Foto von 1944 / für Fotoalbum der 5. U-Flottille von Marineangehörigem im Stützpunkt Wik aufgenommen. Kurze Zeit nach Aufnahmedatum wird an die Ostwand und auf das Dach das jeweilige Rote Kreuz angemalt worden sein...

Der Bunker befindet sich genau östlich des damaligen Marinelazarettes des Stützpunktes Kiel-Wik. Er wird daher zumindest teilweise als Schutzraum der Belegschaft des Lazarettes und seiner Patienten gedient haben. Größere Operationen werden in dem T 750 nicht durchgeführt worden sein, dafür aber Entbindungen: Von Juli bis August 1944 zog ein Teil der Entbindungsstation der Chirurgischen Klinik Kiel (aus dem dortigen Luftschutzbunker) in diesen Bunker um...

Für die nähere Zukunft existieren Pläne, den Bunker abzureissen.

Fast fünfeinhalb Jahre nach dem letzten Absatz:

25.08.15:

T 750 "Scharnhorstbunker" - Der Abriss!

Bereits seit Ende Juli 2015 wird nun der Kieler Truppenmannschaftsbunker 750 "Scharnhorstbunker" im Marinestützpunkt Wik abgerissen. Gerüchte bezüglich eines bevorstehenden Abbruches gab es seit Jahren immer einmal wieder. Angewendet wird das inzwischen schon altbekannte "Rampenverfahren". Hier soll angeblich Platz für Neubauvorhaben, Parkplätze usw. entstehen. Warum ein Bauwerk von etwa 21 mal 28 Metern Grundfläche dafür unbedingt (kostspielig) weichen muss, ist uns nicht ganz verständlich... Wann setzt ein Umdenken im Verhältnis zu derartigen historischen Bauten ein? Unser Dank an Herrn H. Peters für die traurigen, aber informativen Bilder. Siehe dazu auch den Bericht in den Kieler Nachrichten: Hier

Stand 21.08.15:

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

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Copyright: H. Peters

Stand 27.08.15:

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

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Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

Dank an Herrn Schwarzenberg für die Bereitstellung der folgenden Fotos.

Stand 04.09.15:

Copyright: J. Schwarzenberg

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Stand 14.09.15:

Unser Dank an Herrn H. Peters für die folgenden Bilder.

Der Bunker ist mittlerweile über Erdgleiche fast beseitigt. Lediglich das Erdgeschoss existiert noch teilweise...

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

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Copyright: H. Peters

Stand 24.09.15:

Unser Dank an Herrn H. Peters für die folgenden Bilder.

Das Ende des T 750 mit dem Namen Scharnhorstbunker. Das Bauwerk ist nun oberirdisch so gut wie komplett Vergangenheit.

Copyright: H. Peters

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Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

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Copyright: H. Peters

Unser Dank an Herrn H. Peters für die folgenden Bilder. Der ehemalige Bunkerstandort Mitte 2018:

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

Copyright: H. Peters

 

IV. Truppenmannschaftsbunker (T 1100)

"Schützenparkbunker / Schützenpark-Bunker"

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Schützenpark-Bunker

wohl Selbstschutz statt Kriegsmarine

 

5 inkl. 1 Keller
950
1036 statt 1100
vormals ENTFESTIGT / VORHANDEN

Am Schützenpark in Kiel wurde ein abgewandelter Truppenmannschaftsbunker 1100 in einer wohl "zivilen Selbstschutzversion" errichtet, der "Schützenpark-Bunker". Der Bunker wurde nach dem Krieg entfestigt, später dann zu einem Behelfswohnhaus umgebaut und wohl erst in den frühen 1980er Jahren zu einem Zivilschutzbunker umgerüstet. Die Entfestigungsöffnungen wurden daraufhin wieder verschlossen. Der Bunker verfügt zusätzlich zu den regulären Geschossen über eine Kellerebene.

Copyright: J. Schwarzenberg

Interessant ist, dass die Deckenstärke bei diesem Bunker wohl lediglich 1,40 m statt der standardmäßigen 3,75 m (mit Deckenverstärkung) beträgt. Es könnte sich um eine zivile Selbstschutzversion des T 1100 handeln. Siehe mehr dazu Hier.

Im Schützenpark befand sich in der zweiten Kriegshälfte nach glaubwürdigen Hinweisen ein Marinedurchgangslager. Wurde der Bunker für dieses Lager gebaut?

Weitere Fotos, aufgenommen während eines Besuches der Kieler Woche am 25.06.10:

Weitere Fotos, aufgenommen während eines Kiel-Besuches am 27.03.12:

Weitere Informationen auf:

 

Weitere Kieler Bunkeranlagen in loser Reihenfolge:

 

Einer der beiden Kriegsmarine-Hochbunker "Blücher 1" und "Blücher 2" an der Blücherbrücke, Bereich Marinestation Ostsee in Kiel-Düsternbrook im Jahre 1944. Das Objekt links am Fragezeichen war entgegen dem Erstverdacht nach neuesten Erkenntnissen kein Bunker:

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Blücher-Bunker 1

Kriegsmarine

 

unbekannt
unbekannt
unbekannt
26.05.1945 / ENTFERNT

 

Blücher-Bunker 2

Kriegsmarine

 

unbekannt
unbekannt
unbekannt
26.05.1945 / ENTFERNT

Rechts: Norden / Links: Süden

Schräg links über der "1" hinter "Blücher" ist eine Baustelle zu sehen, die auf einem anderen Luftbild späteren Datums bereits vollendet ist. Zu sehen ist dort wohl ein Hochbunker... Das dürfte dann der zweite (weitaus größere) beider Blücherbunker gewesen sein.

Eine Vergrößerung des oberen Bildes zeigt noch einmal den Bunker an der Blücherbrücke und einige Details:

 

Kriegsmarine-Hochbunker im Marinestützpunkt Kiel-Wik. Neben den drei Truppenmannschaftsbunkern 750 wurden hier noch weitere Bunker erbaut. Darunter der so genannte "Tirpitz-Bunker" an der Zeyestraße. Er wurde nach dem Krieg entfestigt und ist später umkleidet worden. Heute dient er als Lager:

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Tirpitz-Bunker

Kriegsmarine

 

4
unbekannt
unbekannt
am 15.08.1945 ENTFESTIGT / VORHANDEN

Copyright: H. Klose

Copyright: J. Schwarzenberg

Copyright: J. Schwarzenberg

Weitere Fotos, aufgenommen während eines Besuches der Kieler Woche am 26.06.10:

 

Kriegsmarine-OP-Hochbunker Fröbelstraße Ecke Pestalozzistraße (ehemaliges Kriegsmarinelazarett Kiel-Hassee). Ursprünglich sollte hier ein Truppenmannschaftsbunker 750 errichtet werden. Der an seiner Stelle erbaute Kriegsmarinebunker wurde nach dem Krieg entfestigt, komplett umgebaut und von außen verkleidet. Der Lüftungsturm ist ähnlich denen der Truppenbunker, nur anscheinend größer dimensioniert und aus der Vertikalen gesehen ansatzweise rechteckig. Der Splitterschutzvorbau und einige Luftschachtvertiefungen sind ebenfalls verwandt mit denen der Truppenbunker. Bei genauer Hinsicht ist zudem zu erkennen, dass die Decke genau wie bei den Truppenbunkern 3,75 stark dachmittig sein wird. Eine einen Meter starke Deckenverstärkung wurde auch hier auf die dachmittig 2,75 Meter starke Ursprungsdecke gegossen. Genutzt wird der Hochbunker heute vom statistischen Landesamt SH. Ursprünglich war das Bauwerk ein OP-Bunker:

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Bunker-Lazarett Hassee

Kriegsmarine

 

5 inkl. 1 Keller
unbekannt
unbekannt
ENTFESTIGT / VORHANDEN

Interessant: Im Kriegsmarinelazarett Gotenhafen (heute Gdingen) an der damaligen Stettiner Straße sollte Ende 1943 ein Lazarett-Hochbunker errichtet werden. Es gab zwei Planentwürfe. Der eine sah einen nahezu baugleichen Hochbunker zu demjenigen hier im ehemaligen Kriegsmarinelazarett Kiel-Hassee an der Fröbelstraße vor. Der andere Entwurf wiederum sah einen nahezu baugleichen Bunker zu demjenigen im ehemaligen Kriegsmarinelazarett Sanderbusch vor. Weiterhin war dieser Entwurf identisch zu einem minimal begonnenen Bunker am Kriegsmarineazarett Flensburg-Mürwik. In Gotenhafen am dortigen Lazarett wurde allerdings das Bunkerbauvorhaben nicht mehr realisiert. Auch der OP-Bunker (Lazarettbunker) in Bremen an der Georg-Gröning-Straße und derjenige in Danzig an der heutigen Jana Kochanowskiego / Kliniczna besitzen starke Bauartähnlichkeiten zu diesem hier in Kiel-Hassee an der Fröbelstraße. Die Bunker in Bremen und Danzig existieren noch heute, sind jedoch entfestigt / teilentfestigt. Bei dem Bunker in Danzig dürfte es sich jedoch um ein Bauwerk der I. Welle handeln, während die anderen im Rahmen von Bauwelle II ausgeführt wurden. Es handelt sich hierbei also um eine kleine Bauserie fast identischer OP-Bunker der Kriegsmarine.

Es ist festzustellen, dass der Kriegsmarine-OP-Bunker Kiel-Hassee (im Hinblick auf die bauverwandten Objekte) als Einzelfall Truppenbunker-Elemente (in vier Gestaltungspunkten) aufweist, wie den bauähnlichen Lüftungsturm, die Luftschachtvertiefungen, die erkennbare Deckenverstärkung und den Südsplitterschutzvorbau...

Copyright: "Kalle"

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Copyright: J. Schwarzenberg

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2008 wurde die Fassade des Bunkers erneuert.

 

Hochbunker Achterkamp ("Achterkamp-Bunker"), von innen gesprengt:

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Achterkamp-Bunker

Selbstschutz

 

5 inkl. 1 Keller
1342
1610
25.06.1945 / von innen / VORHANDEN

Copyright: H. Klose

Copyright: H. Klose

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Nahe des Bunkers: Relikte aus Kriegszeiten?

Copyright: J. Schwarzenberg

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Blick durch ein Loch in einen der beiden vermauerten Splitterschutztunnel des Bunkers...

Weitere Fotos, aufgenommen während eines Besuches der Kieler Woche am 26.06.10:

 

Hochbunker am Sandkrug ("Sandkrug-Bunker"), teilweise entfestigt:

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Sandkrug-Bunker

Selbstschutz

 

4
378,6
632
07.07.1945 / VORHANDEN

Copyright: "Kalle"

Copyright: "Kalle"

Copyright: "Kalle"

Weitere Fotos, aufgenommen während eines Kiel-Besuches am 27.03.12:

 

Hochbunker Holunderbusch Ecke Pappelweg ("Otto-Streibel-Bunker"). Dieser ursprüngliche Reichspost-Bunker war bis zur Zivilschutznutzung und damit verbundenen Wiederversiegelung entfestigt. Die hier vermuteten beiden Splitterschutzvorbauten sind (wohl wegen der Entfestigung) entfernt worden. Der Bunker soll ursprünglich mit einem Geschoss mehr geplant gewesen sein. Aufgrund einer nahen Flakstellung wäre er aber dann in das Schussfeld der Stellung geraten (?). Siehe dazu auch Bunker "Germania 1". Aufnahmen des Bunkers vor seinem neuerlichen Umbau:

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Otto-Streibel-Bunker (Reichspost)

Reichspost

 

4 inkl. 1 Keller
716
875

vormals ENTFESTIGT / VORHANDEN

Entfestigungsschnitte inzwischen wieder geöffnet / umgebaut zum Wohn- und Geschäftshaus

Copyright: "Kalle"

Copyright: J. Schwarzenberg

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Copyright: "Kalle"

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Luftschutzstollen Johannesstraße mit verbunkertem Eingangsportal / bei der Post in Kiel-Gaarden (unter der Schwimmhalle Gaarden), ehemals eine Werkluftschutzanlage der Germaniawerft:

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:
1
unbekannt
circa 3200
größtenteils VORHANDEN

Copyright: "Kalle"

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Hochbunker Iltisstraße ("Iltis-Bunker"):

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Iltis-Bunker

Selbstschutz

 

6 inkl. 1 Keller
1162,5
1286
vormals ENTFESTIGT / VORHANDEN

Copyright: "Kalle"

Weitere Fotos, aufgenommen während eines Besuches der Kieler Woche am 26.06.10:

 

Hochbunker Wehdenweg ("Schwentine-Bunker Süd"). Dieser Bunker sollte mit einem geplanten zweiten Bunker auf der anderen Seite der nahen Schwentine als Widerlager für eine ursprünglich geplante Straßenbrücke dienen:

Bei Google Earth / Bei Virtual Earth

Bezeichnung:
Stockwerke:
Nutzfläche (qm):
Fassungsvermögen (Personen):
Gesprengt am: / Status:

 

Schwentine-Bunker Süd

Selbstschutz

 

4
958,3
1180
vormals ENTFESTIGT / VORHANDEN

Copyright: J. Schwarzenberg

Copyright: J. Schwarzenberg

Copyright: J. Schwarzenberg

Copyright: J. Schwarzenberg

Copyright: J. Schwarzenberg

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Bunker in Kiel / Seite 2

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