1945

In Höhe Ende der Seediekstraße, östlich der Friesenstraße wurde der Bau des Hochbunkers ("Zellenbunkers") Sanderbusch begonnen. Er kam nicht über den Aushub für die Fundamentplatte hinaus. Das Bauwerk hätte ungefähr eine Breite von 10 Metern und eine Länge von 20 Metern gehabt. Ob die Aushubstelle, welche voll Wasser gelaufen war, in der Kriegsendphase als Feuerlöschteich genutzt wurde, ist unbekannt. Unmittelbar südlich des rechteckigen Aushubes ist genau in Höhe des Endes der Seediekstraße die abgelagerte Aushuberde erkennbar.

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