2002

Ursprünglich befand sich am heute überschütteten Bunker ein kleiner Bauernhof. Dieser wurde in den 1960er Jahren abgerissen. Das Bauwerk mit der DB-Nr. 2038 oder 2039 (bezeichnet als "Bunker Emil Albers" oder" Bunker Bernhard Schröder") wurde ursprünglich als betonierter Deckungsgraben bezeichnet.

Wohl durch Witterungseinflüsse wurde der Bunkereingang mittlerweile an seiner oberen Kante freigelegt. Jedoch könnte hier auch gegraben worden sein. Ob von Tier oder Mensch, ist unklar. Bisher war nur die Oberkante des Eingangsbaues teilweise zu erkennen. Unten links ist die Türöffnung mitsamt Rahmen teilweise zu sehen. Der Hauptraum geht also nach links ab. Selbst die LS-Tür ist noch vorhanden und ist mittig im halb geöffneten Zustand vage ersichtlich. Der Bunker selbst wurde großteilig mit Steinen und Erdreich verfüllt.

2011

Westlich des Bunkers liegt dieser Betonquader. Ist dies eventuell ein Notausstiegsblock des Bauwerkes gewesen?

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